Freitag,29.März 2024
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Kurseinbruch bei Gold und Silber – Die Ursachen

Kommentare von US-Notenbank-Präsident Ben Bernanke werden als Auslöser für den starken Kurseinbruch bei Gold und Silber am Mittwochnachmittag verantwortlich gemacht. Die Verkaufswelle am US-Terminmarkt kam den Großbanken allerdings recht.

Turbulenter Handelstag am heutigen Mittwoch. Am Vormittag hatte der Goldpreis am Spotmarkt noch Jahreshöchstkurse knapp oberhalb von 1.790 Dollar erreicht. Auch nachdem der Umfang der neuerlichen EZB-Geldspritze bekannt wurde (529,5 Milliarden frischen Zentralbankgeld wurde verteilt) hielt sich Gold stabil oberhalb von 1.780 Dollar.

Kursverlauf bei Gold und Silber am heutigen Mittwoch

Ab 16 Uhr kam es dann zu mehreren Abverkaufswellen bei Gold und Silber. Innerhalb von nur 90 Minuten sackte der Goldpreis um 70 Dollar oder 4 Prozent von 1.785 Dollar auf 1.715 Dollar ab. Noch härter traf es Silber. Vom Tageshoch bei 37,40 Dollar kippte die Notierung intraday um mehr als 3 Dollar oder 8,5 Prozent auf 34,22 Dollar. Exakt um 17:30 Uhr erholten sich die Kurse wieder von ihren Tagestiefs.

Als Auslöser für den spontanen Kurseinbruch machen US-Medien die Kommentare des Präsidenten der amerikanischen Notenbank, Ben Bernanke, verantwortlich. In einer Ansprache vor dem US-Kongress bezeichnete er die Inflationsrisiken als „unter Kontrolle“. Er dämpfte damit Beobachtern zufolge die Erwartungen weiterer konjunkturbelebender Maßnahmen durch seine Institution. Der US-Dollar gewann in der Folge deutlich Terrain gegenüber dem Euro.

Dass der Kurseinbruch bei Gold und Silber dann so massiv ausfiel, ist ein Zeichen dafür, dass große Händler am Terminmarkt das negative Sentiment nutzten, um Gold und Silber abzuverkaufen. Der Goldpreis notierte bei Kursen um 1.780 Dollar zudem unmittelbar auf dem Niveau eines bedeutenden technischen Widerstands.

In der Folge des Rücksetzers mussten zahlreiche Spekulanten ihre Long-Positionen glattstellen. An der amerikanischen Warenterminbörse Comex waren die Netto-Long-Positionen der Spekulanten in den vergangenen Tagen und Wochen stark angestiegen.

Der Zeitpunkt des Rückfalls, der kaskadenförmige Verlauf und das ebenso spontane zwischenzeitliche Ende des Kurseinbruchs geben zudem Anlass, über eine konzertierte Abverkaufsaktion amerikanischer Großbanken zu spekulieren. In der Vergangenheit waren immer wieder ähnliche Handelsverläufe erkennbar. Die amerikanischen Institute hatten zuletzt ihre Short-Positionen am Futures-Markt stark ausgebaut (Goldreporter berichtete). Sie benötigen regelmäßige tiefere Notierungen, um die umfangreichen Vorwärtsverkäufe wieder einzusammeln.

Gegen 18:30 Uhr stand der Goldpreis bei 1.725 Dollar (1.290 Euro), 3,5 Prozent niedriger als am Vortag. Silber notierte am Spotmarkt bei 35 Dollar (26,22 Euro) und damit 5,3 Prozent unter dem Tagesschlusskurs vom Dienstag.

Goldreporter

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19 Kommentare

  1. War zu erwarten, es ist immer dasselbe Spiel. Erst wird Gold in den MSM gehypt und somit Papier-Long Spekulanten hineingelockt und etwas später, an einem umsatzschwachen Tag, kräftig auf den Kurs gedrückt, um die Longs aus ihren Positionen zu werfen. Das Drückerkartell kann dann seine Short-Positionen eindecken.

    Die Drückung fand in 3 Wellen während der COMEX Öffnungszeiten statt. Wie aus dem Nichts sind innerhalb kürzester Zeit riesige Short Positionen am Terminmarkt aufgetaucht. Die erste Tranche kam 16:00, die zweite 16:40 und die dritte 17:20, pünktlich wie ein Uhrwerk mit exakt 40 Minuten Abstand zueinander.

    • Mainstream Medien (MSM), also Zeitungen, Zeitschriften oder Börsenfernsehen, sind für mich ein klarer Kontraindikator.

      Ein weiterer Indikator ist die Anzahl der von Non-Commercials gehaltenen Long-Kontrakte an den Rohstoffbörsen sowie der „Gegenspieler“, die von den „Commercials“ (Kartellbanken) gehaltenen Short Kontrakte, die bei solchen Gelegenheiten eingedeckt werden.

      http://www.cftc.gov/MarketReports/CommitmentsofTraders/index.htm

  2. …..schaun wir mal, wer jetzt wieder kauft. Physische Ware ist zukünftig entscheidend, noch macht das Papier den Preis.

  3. Soll ich hier mal was verraten ?
    Jedesmal wenn das Kartell die Preise drückt, rufe ich abends beim Joggen über die Felder ganz laut: Danke, Danke, Danke liebes Kartell. Weil jetzt kann ich mir wieder was dazukaufen für meine Sammlung. Ach so, manche sagen Gold kann man nicht essen, bringt keine Zinsen und kann man nur ansehen. Mein Großvater sammelte begeistert Briefmarken. Die hat er immer angeguckt, nie gegessen und die Bank schrieb darauf auch keine Zinsen gut.Und keinen hat es je gestört. Die Briefmarkensammlung habe ich heute und diese hat laut entsprechenden Fachleuten einen erheblichen Wert. Sollte vielleicht das Kartell auf die Idee kommen, die „blaue Mauritius“ zu drücken, spende ich denen glatt eine Kiste Sekt. (Wenn ich die Marke dann kriege).

  4. MSM?
    Immer, wenn goldseiten.de (ist das Main Stream Medium) etwas schreibt wie:
    „Edelmetalle deutlich im Aufwind“
    kriege ich die Krise.

    Dann weiß ich: es geht abwärts.

    Naja, egal. Dann kaufe ich eben nach ;-))

    • @allesBesserWisser
      Richtig, genauso mache ich das auch seit Jahren schon.Man hat Zeit Festgeld etc. aufzulösen und den Finger am Abzug halten.Man solte diesem MSM und dem Kartell echt dankbar sein.Wenn dann noch die Kombination mit einem stärkeren Euro eintritt,,ist das schon ein echter Glücksfall. Wie bei Aldi am Quartalsbeginn.Zeit für Schnäppchenjäger.für den Goldkauf (Silberkauf).!!
      Und das Kartell soll wissen,dass ich Gold niemals verkaufe, solange das Kartell existiert.Und ich kaufe schon Gold seit 1965 regelmäßig und habe bisher noch nie verkauft sondern es immer nur gut versteckt.Und ich habe mich noch nie über fallende Goldpreise geärgert, sondern eher gefreut. Und genau das sollten alle hier tun.
      Für gestern nochmal: Danke, Kartell, ich habe die Chance genutzt.!

  5. Richtig und der Goldpreis wird weiter steigen den physisches Gold kommt nicht kostenlos aus dem Boden. Papiergold ist nicht mehr wert wie der Zettel.
    Der Zeitpunkt der Goldmabipulation war genau geteimt; sonst wäre der Goldpreis nach oben ausgebrochen.

  6. Hallo ihr Goldnasen :-)
    Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema und versuche mein Wissen zu erweitern.
    Verstehe ich das richtig, dass sobald die MSM behaupten es gehe aufwärts mit dem Goldwert (anwendbar auf jedes Edelmetall oder gar jede physische Anlage?) es in wirklichkeit kurz danach eine rezession des Kurses gibt, damit die Short Positionen gewinn durch die gutgläubigen Bild-Leser machen, welche ihr hart verdientes Geld in ein ein, zwei OZ Gold investeiert haben (und somit die Long position halten)?
    Welches Ereignis signalisiert eurer Meinung nach den Richtigen Moment zum Nachkauf?

    • Reservewährung
      Meine Vorredner haben es schon angedeutet, niemand läßt sich in die Karten gucken, allenfalls gibt es Hinweise. Es ist wie bei einem Pokerspiel. Hier wird geblufft, was das Zeug hält. Für Einsteiger gilt: Lass die Finger von irgendwelchen Papierprodukten (Optionen, Futures und wie die alle heißen mögen) es sei denn, Du spielest gerne und hast zu viel Geld. Wenn Du Geld übrig hast ( ÜBRIG !!!) investiere einen Teil davon in physisches, bei Dir gelagertes Gold (Silber). Wenn Du Glück hast, erwischt Du dann einen fallenden Goldkurs bei steigendem Euro. Der Dollarpreis ist uninteressant, Du bezahlst in Euro ! Du benötigst Gold als Versicherung und es ist völlig egal, ob Du Gold zu 1200 EUR die Unze oder 1300 Euro kaufst. Wenn der Versicherungsfall (Crash) eintritt, kostet die Unze womöglich 5000 Euro oder mehr.
      Es gibt nicht wenige hier, welche 30 % und mehr ihres verfügbaren Vermögens in physischen ! Edelmetallen gelagert haben. Und das sind gewiss nicht alles Pessimisten. Jedoch 5-15 % werden mittlerweile sogar von
      der Papiergeld-Lobby als normal angesehen.
      Und ich habe es schon oft geschrieben: Verkaufe das Gold niemals mehr, es sei denn, im finanztechnischen Weltuntergang. Dann, wenn es nur etwas Ware gegen Ware zu kaufen gibt. Denn Gold ist, wie sogar die Notenbanken sagen, die „RESERVE-WÄHRUNG“. Lass Dir das Wort mal auf der Zunge zergehen !

  7. @Einsteiger
    Nun ich versuche darauf zu antworten: Es gibt mehrere Szenarien wie so etwas abläuft.Sicher,man kann die Geschichte heranziehen (0177translator kann dazu sicher etwas sagen).aber es kann auch ganz anders kommen. Dass das Undenkbare geschieht.Ein Großer Krieg zum Beispiel.Wahrscheinlich ist aber, dass es erst zu einer Rezession kommt mit Massenarbeitslosigkeit und dann zu einer Hyperinflation mit einer Währungsreform (1920).Oder dass wir gleich eine massive Inflation bekommen.(15%).Dagegen schützen nur Sachwerte, die da wären: Edelmetalle, Immobilien und Aktien.Gold hat den Vorteil, dass man es bequem bei sich tragen kann, was man bei Immobilien (Staatszugriff) und Aktien (Bankdepot) so unbedingt nicht sagen kann. Ich gehöre nicht zu denen,die alles auf Gold setzen, sondern die Eier in mehrere Körbe verteilen.
    Papiere: Bargeld (nicht auf dem Konto) auch in Form von Devisen. Crasht der Euro und der Dollar, habe ich noch ein paar Norwegische Kronen etc.
    Aktien: Von sichern Unternehmen.Coca Cola und McDonald sind in der Krise gefragt und Caterpillar oder Siemens gehen so schnell nicht pleite (Weltweite Unternehmen). Wenn Du willst auch Öl und Nahrungsmittelaktien (Nestle).Z.B.
    Immobilien: Vorsicht, jederzeit kann der Staat zugreifen (Griechenland). Ev ein weltweiter Immobilienfond ???
    Und Edelmetalle:
    Physisch, zu Hause oder so, versteckt.
    Gold ist wie gesagt eine Reservewährung, wie das Video auch zeigt (Danke !)
    um die Zeit, bis zur Normalisierung zu überbrücken und Du wieder mit Geld einkaufen kannst.
    Bitte betrachte das alles nicht als Empfehlung, sondern nur zum Nachdenken.
    Bücher:
    Dirk Müller (Mr.Dax) Crashkurs,
    Max Otte: Der Crash kommt,
    Günter Hannich: Geldcrash, Der Statsbankrott, Die Deflation kommt, Die kommende Eurokatastrophe,
    Martin Weiss: Das ultimative Überlebenshanduch in der Depression,
    Bruno Bandulet: Das geheime Wissen der Goldanleger,
    Ferdinant Lips: Die Goldverschwörung und andere informative Literatur, welche Du aber nicht alle unbedingt 1:1 übernehmen sollst.

  8. Danke für die Antwort anaconda. Ist wirklich sehr nett von dir (und auch von den anderen). Nebenbei, ich schätze es sehr wenn im Internet noch sachlich, freundlich und offen diskutiert und informiert wird.

    Ich habe mir noch ein paar Vorträge von Andreas Popp angehört, die mir trotz meines Vorwissens (das ich als gegenüber dem „normalbürger“ als progressiv bezeichnen würde) in vielen konkreten Bereichen die Augen geöffnet haben.
    Deine – ich nenne es mal Crashversicherungverteilung – klingt für mich gut durchdacht, auch wenn ich wie gesagt noch nicht so sehr in der Materie vertieft bin.
    Vielen Dank für die Bücherempfehlungen. Ein weiterer Beitrag dazu, meine verlorenen Stunden im S- und U-Bahn ´Netz in Bildungsfahrten zu verwandeln :-)
    Zu guter letzt habe ich noch eine Frage:
    Gibt es denn im Internet Foren, in denen man über genau diese Themen auf fundiertem Wissen basierend diskutiert? Mitlerweile gibt es so viel im Netz, dass sogar ich mich manchmal nur schwer zurecht finde, vor allem was informative Seiten mit zuverlässigen Quellenangaben betrifft.

    • Obwohl kein richtiges Forum, kann man sich doch bei den teilweise frei zugänglichen Seiten von Mr. Dax (Dirk Müller) unter
      http://www.cashkurs.com informieren, besonders interessant immer das Morgenvideo über das Börsengeschehen.Aufschlussreich auch die Diskussionsrunden mit Dirk Müller im Fernesehen (ZB Anne Will u.a.).Der spricht wirklich Tacheles und erklärt die Dinge auch für Laien verständlich.
      Seine beiden Bücher sind lesenswert, da gut verständlich.
      Ich persönlich halte nichts von so radikalen Seiten wie http://www.hartgeld.com, obwohl man sich da auch durchaus informieren kann.
      Zuletzt: jeder muss für sich seine eigene Meinung bilden,niemals dem Herdentrieb folgen und alles in Frage stellen und nichts kritiklos übernehmen.
      Eben wie in der Wissenschaft. Am Anfang aller Dinge steht die Information. (oder das Wort).

    • Einsteiger, entschuldige, daß ich meinen Senf dazugebe. Du mußt Dir, wenn Du erst mal Edelmetall besitzt, einen ganzen Satz Ausreden zurechtlegen, wenn plötzlich die staatlichen Arschlöcher bei Dir zu Hause antanzen und Dir alles wegnehmen wollen. Weil die Münzkontore, von denen Du gekauft hast, dem Finanzamt die Kundenlisten aushändigen mußten. Nachdem der Staat (wie z.B. in den USA unter Roosevelt) ein Goldbesitzverbot erlassen hat. Weil die neue Währung teilweise edelmetall-gedeckt ist, nachdem der Euro spektakulär gekracht ist. Und weil Du jetzt überhaupt schuld an allem bist, und daran, daß in Afrika die Bananen krumm sind (Hetzkampagne unserer systemtreuen GEZ- und anderer Fäkalmedien). So wie Noah schuld war, daß die Menschheit ersoff, weil er die Arche zu klein gebaut hatte. Also lügen lernen wie ein Politiker. Du hast alles verfressen, versoffen, verspielt und ver… Ein SICHERES Versteck mußt Du haben. Und Deine Familie muß hierbei mitspielen. (In der DDR hat man die Kinder in den Kindergärten ausgefragt – meinen Bruder auch – ob die Uhr im Fernsehen Zahlen hat. Wenn ja, war alles „gut“, die Eltern schauen die Aktuelle Kamera mit Angelika Unterlauf. Wenn nicht, so schauen sie die heute-Sendung und lassen den Klassenfeind ins Wohnzimmer.) Du mußt jetzt Dein eigener Noah sein und eine Arche für Deine Familie und Dich zimmern. Heute soll im SPIEGEL drinstehen, daß Griechenland ein 3. Rettungspaket brauchen wird …

  9. Gold und Silber sind derzeit genauso synthetisch vermehrbar wie Geld selbst.
    Ich halte selbst physisches Gold,trotzdem sehe ich der Realität ins Auge.
    Ich bin ziemlich sicher ,daß die Schere zwischen Papiergold und Physischem noch lange nicht auseinandergehen wird.Trotz aller Wünsche von euch.
    Die werden das niemals zulassen.
    Und bis dahin ist Gold und Silber zwar schön anzusehen,aber zum Großteil eben nur künstlich.Wenn tägl. in London ca. 45 t Gold gehandelt werden und davon nur 1t Physisch ist,dann ist eigentlich alles klar.Ich bin kein Pessimist,aber eben REALIST !

    • Herrmann Bauer
      Das ist aber mit allen anderen Assets, allen voran Öl genauso. Sogar mit unserem Leben, sonst gäbe es keine Lebensversicherungen. All das ist genauso schön anzusehen (Hochglanzprospekte) und, glauben Sie mir, es schmeckt beim Essen genausowenig wie Gold.
      Ich glaube, es war Isaac Newton,der sagte::
      „Ich habe nichts gegen Papiergeld (oder Papiergold),vorausgesetzt die Akteure verfügen über eine göttliche Intelligenz und Voraussicht. Doch bis es soweit ist, rate ich ihnen,auf (physisches) Gold zu sezten“. Ähnliches sagte übrigens auch Socrates vor tausenden Jahren.
      Sagt doch alles.oder ?

  10. Die Schere geht gerade auseinander; physisches Gold ist nicht so stark gefallen wie Papier; nun sollte man Papier tauschen oder verkaufen. Wo liegt denn der Sinn von Papiergold? Der Käufer muss ja eigentlich bescheuert sein; er hat ja nicht wirklich was in der Hand und was man nicht in der Hand hat hat ein andrer.

  11. @anaconda: Ja, von Dirk Müller habe ich mir auch schon einigen angesehn. Zufällig auf das bei Anne Will. Ich werde bei gelegenheit mal die empfholenen Seiten durchstöbern.

    @1077translator: Dessen bin ich mir bewusst.

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