Donnerstag,28.März 2024
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Kursparallelen zum Vorabend des Jahrhundertcrashs von 1987

Am „schwarzen Montag“ des 19. Oktober 1987 ereignete sich der bislang größte Börsencrash der modernen Finanzgeschichte. Der Dow-Jones-Index brach an einem einzigen Tag um 22 Prozent ein. Und nun erkennen Chartanalysten mit dem Blick auf den marktbreiteren S&P 500 starke Parallelen zur damaligen Kursentwicklung. Dazu gehört auch der Citibank-Stratege Tom Fitzpatrick. Merke: Der Crash kommt selten per Ansage. Allerdings sehen wir derzeit Übertreibungen und Marktverzerrungen an allen Fronten, die förmlich nach einer Bereinigung schreien. Mehr

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88 Kommentare

  1. Offenbar presst man munter weiter auf die EM, man hat keine Wahl mehr.
    Kommt es zum Jahrhundertcrash, wird kein Gold mehr zu kaufen sein, weil es keiner verkaufen will.
    Die Indizes und Währungen sind allesamt überbewertet und massiv überlauft.
    Die Indizes mit Sicherheit um die70%.
    Der faire Wert des Dax liegt irgendwo bei 2500 Punkten.

    • @toto

      Dem Grunde nach stimme ich Ihnen zu, dass die Aktienmärkte derzeit (global) überbewertet sind. Aber den „fairen Wert“ des DAX mit 2.500 Punkten zu taxieren halte ich für eine doch sehr gewagte und polemische Aussage. Insbesondere weil dabei noch zu berücksichtigen ist, dass der DAX ein „Performance-Index“ ist (wieder mal ein typisch idiotischer deutscher Sonderweg; immer lieber alles kompliziert statt einfach!), während der DOW ein Kursindex ist.

      Durchaus können bei einer Massenpanik die globalen Aktienmärkte schnell man um 50 oder 60% einbrechen und somit wesentlich unter dem „fairen“ Wert liegen! Dann ergeben sich für Anleger „mit Zeit“ hervoragende Anlagemöglichkeiten. Kaufen, wenn die Kanonen donnern!

      • @Noby
        Mag sein, Ihr Wort in Gottes Ohren.
        Aber es existieren Pläne der Regierung,alle Aktien zu verstaatlichen.
        Das geht,sobald sie EZB oder die Bundesbank die Mehrheit bei den Aktien hat.Das sogenannte Sondervermögens-Gesetz würde damit ausgehebelt.
        Denn eines muss uns allen klar sein:
        Die Verschuldung ist derart gigantisch,dass man um einen Schuldenschnitt,sprich Enteignung, nicht herumkommen wird.
        Bei allen Papier-Werten ist dies einfach möglich.
        Entweder läßt man die Aktien künstlich Abstürzen oder die Bonds oder man belegt die mit einer Verkaufssteuer (Gabriel tönt doch jetzt schon von 40% Steuer auf Gewinne).
        Da gibt es seitens der Regierung gewaltigen Gestaltungsspielraum.
        2008 war der DAX nicht allzuweit von dem obigen Szenario entfernt und .
        hat sich seitdem irgendetwas geändert ? Ist die Wirtschaftslage besser geworden ? Die Banken regulierter ?
        Wir haben allesamt unser Vermögen zu sehr auf Papier und Papierversprechen ausgerichtet.Und damit geben wir uns voll in die Abhängigkeit der Finanzmafia.
        Das beginnt bei der Rente,geht übers Bargeld zum Giralgeld und hört bei Aktien und Bonds noch lange nicht auf.
        Letztlich ist eine Immobilie auch nur ein Papier,nämlich der Grundbucheintrag.Da kann auch jede regierung in Not dran,wie man am Beispiel Griechenland sehen kann.
        Dort herrscht kein Goldverbot,noch nicht,aber an die Immos geht man dran.
        Griechenland und Zypern sind Blaupausen des kommenden Crashes.
        Man kann sich gar nicht vorstellen,wie tief Aktien fallen können.1928 nachzulesen.
        Alle grossen Firmen sind, wie die Banken,derart untereinander vernetzt und abhängig,dass die wie Dominosteine fallen,wenn nur ein paar ausfallen.
        Mag sein,dass sich diese auch wieder erholen,aber da ist dann schon mancher vom Dach gesprungen.
        Wenn die Kanonen donnern,mein Freund,dann wird Ihr letzter Gedanke sein, Aktien zu kaufen.Dann nimmt wohl jeder die Beine in die Hand und rennt ums überleben.

        • @toto

          Respekt, lieber Toto, gut, ausführlich, sachlich und sehr anschaulich haben Sie die momentane Gefahrenlage dargestellt. Natürlich wissen wir alle nicht wann und wenn in welcher Härte des Aufschlages kommt, aber ich denke wir alle gehen davon aus, dass es so wie jetzt nicht weitergehen kann. Es drohen mannigfaltige Gefahren und die nächste Krise wird durch die überbordenden globalen Verflechtungen der Staaten, der „Finanzindustrie“ und auch der Real-Wirtschaft ein bisher nicht vorstellbares Chaos anrichten. Danach werden die Karten wohl wieder neu gemischt und es ergeben sich (wahrscheinlich, selbstverständlich ist jedoch auch dies nicht sicher) neue Chancen, aber die Kunst (und etwas Glück gehört wie meist im Leben auch dazu) besteht darin diese „Zeit der Finsternis“ zu überstehen. Und hierzu -ich geben Ihnen auch hier vollkommen Recht- benötigt man(n) einen hoffentlich ausreichend gefüllten Vorrat an (realen) Goldmünzen.

        • toto,
          ergänzung zu deinen worten:
          „aber an die Immos geht man dran.“

          – siehe:
          http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=415033

          „Auch schlagen immer mehr Erben Häuser aus. Weil sie einerseits die – ebenfalls in die Höhe geschossene – Erbschaftssteuer nicht bezahlen können, geschweige denn die Grundsteuer.“
          ———————————————————————————-
          „Die Autoren schlagen darin eine schrittweise Anhebung der Erbschaftsteuer auf bis zu 100 Prozent vor – das komplette Vermögen der Gestorbenen fiele damit an den Staat.“

          AUS:
          http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Club-of-Rome-100-Prozent-Erbschaftssteuer-Belohnung-fuer-kinderlose-Frauen-535096879

          • @alter schussel

            Sehe den Kommentar jetzt erst. Sehr interessant. Die Grundidee war oder ist gut, leider ist immer die Frage was daraus gemacht wird und welche Forderungen realistisch erhoben werden können. Die Gleichmacherei des Club of Rome ist unrealistisch, da eben gerade eine völlige Fehlverteilung national wie international besteht. Das ist ja ein Grundprinzip in dem wir leider leben müssen und das doch maßgeblich vorgegeben wird. Die Ansatzpunkte der Kritik und vorgeschlagenen Verbesserungen, die vor 30 Jahren deutlich realistischer waren, haben sich bei denen in eine falsche Richtung verändert oder treffen nicht das Richtige.

  2. Gold ist ordentlich unter Druck. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Gold zurzeit parallel zu den Bördenindizes verläuft. Also ob jemand nicht will, dass wenn die Aktienmärkte fallen, Gold steigt. Das wäre ja m.E. eigentlich normal, denn Gold ist ja eine Krisenwährung. Es soll wohl gezeigt werden, dass Gold auch im Falle eines Aktiencrashs kein sicherer Hafen ist. Wers glaubt…

    • @Scholli
      DAX: Investoren positionieren sich für JAHRESENDRALLY!:

      – am Jahresende steht der DAX bei 1×266 Indexpunkten und der Goldpreis liegt wegen eines guten Weihnachts-Umsatzes in China bei unglaublichen 1×66,87 US-Dollar.
      – damit wurde sogar die G&S-Goldpreis-Prognose für Ende 2016 übertroffen.

      • @Boa_Constrictor
        Die Handelsblättler wollen immer eine Ralley.Die Aktien sind nämlich ein Schneeballsystem geworden und bei so einem muss es immer wieder neue Käufer geben.
        Aber bitte,bloss keine Ralley bei den EM,denn dann fehlt ja dem Schneeball das Geld.
        Sicher hat es Scholli ganz richtig gemerkt: Man will nicht……..
        aber Gold ist im Falle eines Aktiencrashes der sichere Hafen,oder wohin soll der geneigte Investor (der mit dem schwarzen Aktenkoffer und über 75 vor der Schautafel der Commerzbank) den sonst hingehen,vorausgesetzt,ihm bleibt dann noch was übrig,um in den sicheren Hafen zu fahren.
        Nun,Ja,man muss eben leider schon vorher im besagten Hafen einen Platz reserviert haben.
        Und so gibt es eben 2 Möglichkeiten:
        Entweder,der Crash und die Währungsreform kommt noch nicht,weil alle zusammenhalten.
        Dann kümmert einen der Goldpreis nur insofern,als man neues zukaufen will.Verkaufen braucht man nicht,weil ja das Geld noch was wert ist.Je mehr,desto besser.Noch besser,je mehr zum Gold und Silber.
        Oder der Crash kommt,dann Adieu Konto,Festgeld,Bargeld,Aktien und Rente…..auf Nimmerwiedersehen.
        Dann interessiert nur noch der Tauschpreis des Goldes oder der Verkaufspreis nach der Reform.
        Man kann es wie eine Waage sehen.
        Prügelt man den Goldpreis runter,geht der Bargeldwert nach oben und umgekehrt.Wird das Bargeld weniger wert,geht der Goldpreis nach oben.
        Hat man beides,gleicht sich das mehr oder minder aus.
        Dass beides weniger Wert wird,Geld und Gold,das gibts nicht.Jedenfalls nicht auf längere Sicht.
        Also,laßt sie machen,lehnen wir uns zurück und sehen zu.Kommt es zur Ralley am Jahresende, gut, wenn nicht,betrifft es uns auch nicht.
        Die EZB wird jedenfalls einen Haufen frisch Gedrucktes in die Hand nehmen müssen,für diese Ralley.Das fehlt dann womöglich fürs Golddrücken.

  3. So ähnlich sehe ich es auch. Bei knapp 3000 Punkten wäre ich bereit in den DAX zu investieren. Mal sehen welche Firmen nach der großen Depression 2016/2017 ubrigbleiben. Kann mir gut vorstellen das 30 bis 70 Prozent der DAX unternehmen die Mega-Krise nicht überleben.

  4. Quelle:

    http://www.goldseiten.de/artikel/3884–Wie-verhalten-sich-Goldminen-waehrend-eines-Aktiencrashs.html

    Wenn es kein Gold mehr gibt:

    Sie können in einem solchen Crash-Fall erwarten, dass alles verfügbare physische Gold dann vergriffen sein wird. Das heißt, die Insider haben es sich geholt. Der physische Goldmarkt ist recht intransparent.

    Die Aktienmärkte sind viel transparenter. Wenn also die große Flucht in den sicheren Hafen Gold losgeht, dann werden alle jene, die kein physisches Gold mehr bekommen, nur mehr eine Alternative haben: die Aktien von Goldminen. Auf den Börsen gibt es immer ein Angebot an Aktien, wenn auch der Preis sehr hoch sein kann. Da kann sogar der Kleinanleger über seine Trading-Plattform mitsteigern.

    Daher sehe ich die große Gefahr, dass bei einem Ausstieg aus den Minen (über Stop-Loss-Order) der Wiedereinstieg nicht mehr rechtzeitig geschafft wird. Es ist sowohl ein Risiko in einem Crash-Fall in Minen-Aktien zu sein, als nicht drinnen zu sein. Vermutlich ist das Risiko, nicht drinnen zu sein, sogar größer.

    Daher empfehle ich Minenaktien auch nur „Experten“. Sehen Sie auch meinen Artikel „Vergleich Goldminen zu physischem Gold“ (PDF).

    © Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg
    http://www.hartgeld.com, [email protected]

  5. Bei 2 oz für den Dax würde ich auch den Dax kaufen. Denke aber nicht das dies bei Dax 2280 und die oz au für 1140 sondern eher Dax 5000 und die oz au bei 2500 oder doch Dax 10000 und die oz au bei 5000.

    • SPD und Grüne sind empört, wie soetwas passieren kann. Das ist ein Justizskandal! Sofort ein Gesetz erlassen! “ Selbstmordverbot für Terroristen „

  6. Die Amerikaner bestücken derzeit ihre Raketen mit „kleinen“ Atomsprengköpfen, zum ausschalten taktischer Ziele. So drückt es sich leichter, auf den roten Knopf. NRW hat (diesen Herbst) 21 Millionen Jodtabletten eingelagert, usw. usf., besser man googelt nicht weiter nach Atomkrieg.

    10 Warnzeichen, die eure sofortige Aufmerksamkeit verlangen. Interessante Zusammenstellung, die einem klar machen sollte, wie nahe das Ende ist.

    http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/10/wo-ist-dein-nachster-luftschutzbunker.html

    • Es ist völlig gleichgültig wo sich ein Bunker befindet. Das man unter der Regierung einer Frau so nah an ein solches finales Desaster gelangt, ist unglaublich und wehe es überleben welche, die ihr dies übel nehmen.

      • Und so etwas kommt uns mit Humanität. Man kann nur einen riesigen Haufen machen auf die Moral dieser Menschenverächter.

        • MORAL und Menschenliebe. Haha, dass ich nicht lache.
          Hab vorgestern einen super interessanten Bericht gesehen übr Monsanto. WOOW was die alles verbrechen, gewaltig. Auch in Afrika fallen sie ein wie die Schmeissfliegen um dort die Kleinbauern zu zerstören, um Genmais an den Mann zu bringen, um Genbaumwolle unters Volk zu bringen….und dann unglaublich, wie verbrecherisch diese Konzerne agieren. Wer wissenschaftliche Beweise vorbringt, die gegen Monsanto sprechen, wird gedroht, auf Leben und Tod.
          Kriminell bis ins Mark hinein, aber was passiert?? Nichts. Immer wird alles agewiesen – von der linksdurchseuchten Politik, von der durchseuchten Justiz…. alles durch und durch korrupt.

          Jetzt wird auch noch CETA durchgewunken, Monsanto zum Deutschen Konzern – na bravo. Dann ist der weiteren Verbrecherei am Konsumenten und Bauern, an der Umwelt und Natur Tür und Tor geöffnet.

          Danke, Merkel. Die lässt alles zu, was der Amerikaner an uns verbricht.

      • Der Staatsrechtler Dr. Albert Schachtschneider hat ein neues Buch geschrieben, wie Merkel&Ko jedes Recht brechen.
        Gibts beim Kopp-Verlag.
        Wehe dieser Brut, wenn Krieg ausbricht und ich am Leben bleibe.
        Dann mache ich mich nämlich auf die Suche und Boko-Haram ist eine Truppe von der Caritas, wenn man die dann mit mir vergleicht.

        • @Napoleon

          Merkel ist eine „Führerin“, die Nahles soll jetzt in den Startlöchern für das Kanzleramt stehen. Nach Forsa wählt man die Gleichen wieder. Die Wut wächst mit den immer neuen Eigenmächtigkeiten dieser Regierungs-Dekadenz.

          • Vladimir Zhirinovsky: „….when he warned Germany that it risks utter destruction if it continued on its present track of operating Bundeswehr forces in the Baltics.“

            http://www.zerohedge.com/news/2016-10-12/putin-ally-warns-americans-vote-trump-or-face-nuclear-war

            Man warnt nun von russischer Seite die Bundesregierung. Für die scheint das alles nur Nebenschauplatz zu sein. Es ist der Rücktritt unserer Regierung und der sofortige Abzug der Bundeswehr aus Osteuropa und allen anderen derzeitigen Konflikten zu fordern.

            Weil nun die Nato im Syrienkrieg nun also doch endlich eingetreten ist, durch deutsche Soldaten in die Awacs.

          • Wo ist die Friedensbewegung der 80er? Man dachte, man hätte wirklich etwas erreicht. Und nachdem mit dem antifaschistischen Sch–ßwalll nichts wurde, jetzt der antirussische, von einer, die aus einem nicht-demokratischen Staat an die Spitze einer Nation gelangen konnte, deren gesamtes politisches Vermächtnis einer gemäßigten Nachkriegspolitik innerhalb einer Regierungsperiode zunichte gemacht wurde.

          • Sorry liebe Leute, es wird uns das Gold nichts mehr nutzen wenn wir verdampft sind.

            Selbst als ein vermeintlich aufgeklärter Schüler auf dem Weg kurz vorm Abitur, wurde die Krise im Herbst 1983 kaum wahr genommen. Später erst erfuhr man, wie nah man dem atomaren Tod schon war.

          • @Force
            also Stellvertreterkriege machen doch viel mehr Spass ! Schliesslich muss noch das Establishment das von der Melkmasse geraubte Geld ausgeben können … nuklearer Winter draussen und die nächsten tausende Jahre Bunker iss echt sch**sse !
            Deep state-Killary bringt Krieg jedoch sicher kontrolliert wie gehabt (Arabien, Ukraine). Dazu für die UZA mehr Polizeistaat, Börsen weiter verstaatlichen und weiter Enteignung und negativer Realzins sonst nie Schuldenausweg.
            Beste Verbündete (Europa) mit ihren gekauften, hündisch ergebenen Volksverrätern weiter amerikanisieren.
            (https://www.fischundfleisch.com/josef-muehlbauer/hillary-clinton-die-bessere-wahl-26486)
            Mutig hatten gestern französische Abgeordnete die Erpressung der US-Raubritter beim Namen genannt … unser Ferkel bricht jedes Recht um uns zu überfremden wie ein Staatsrechtler gerade wieder aufzeigte. Wo ist ein neuer Stauffenberg ??

          • @Napoleon

            Ja Auswanderung bleibt ein Thema. Habe einen Bericht über Französich-Guyana gesehen. Ist EU. Da scheint es nicht schlecht.

          • @Force Majeure

            Der Umgangston auf politischer Ebene hat sich verschärft: der russische Außenminister Lawrow sagte in einem TV-Interview mit einem amerikanischen Sender wörtlich über den US-Wahlkampf:

            „Es gibt so viele Vollidioten in Ihrem Wahlkampf, weshalb ich das lieber nicht kommentieren möchte.“

            Die CNN-Moderatorin brachte diese Äußerung (des ‚dienstältesten Außenministers‘ unserer Erdkugel) aus der Fassung.

            „Die Wahrheit kann manchmal sehr brutal sein!“

          • @Force
            Nach Französisch Guayana haben die Franzosen früher ihre Knackis geschickt, zum verrecken. Das ist übelster Albtraum-Djungel da. Und ohne die Euro Subventionen aus Paris und die ESA wären die genau so arm wie die Kirchenmäuse wie die anderen Länder in der Gegend.

          • @Boa
            Ob man „Pussies“ als „Vollidiot“ übersetzen sollte, ich weis nicht recht. Eigentlich bedeutet es eher (in dem Kontext) sowas wie „Weicheier“. Oder, im Zusammenhang mit Pussy Riot, „Muschi“. Egal, es kommt schon hin.

          • @Beatminister

            Ich habe ja „nur“ zitiert, aber nicht „interpretiert“.

            Schon die Tatsache, daß jetzt zwei völlige „Lach-Figuren“ sich um das höchste Amt in den „Verunreinigten Staaten“ bewerben, zeigt doch mehr als deutlich, wie es um das Land steht:

            „Moralisch und finanziell bankrott“.

          • @ Goldkiste
            Vielen Dank für den Link. Normalerweise müssten doch jedem die Augen geöffnet sein, was dieses Stück, einen verbalen Ausrutscher möchte ich hier vermeiden, schon auf unserem Planeten angerichtet hat. Und dann gibt es hier in DL immer noch so ein paar Politbetonköpfe, die meinen, US-Demokraten sind links, bzw nicht rechts, also hoffentlich gewinnt die Clinton.
            Da kommt etwas auf uns zu! Prost Mahlzeit!
            MM

      • Über dem mittleren Kellerfenster im Haus meiner Eltern war aus den 40er Jahren bis in die 80er Jahre ein weißer Pfeil :Luftschutzkeller-ich werde mir wieder weiße Farbe kaufen,so weit ist es schon.

        • materialist
          mach das nicht, sonst sitzen die fikifki-Leute in Deinem Bunker.
          Kauf Dir lieber 100 Kg Trockenlinsen, 100 Kilo Trockenerbsen, 200 Kilo Reis, 200 Kilo Nudeln und eine halbe Tonne Weizen.

          • Nachtrag materialist:
            Den weissen Pfeil malst Du nach oben, Richtung Dachboden und schreibst nur für „Schutzsuchende“ drauf.

          • Böser, menschenverachtender, ekelerregender, widerlicher Napoleon…
            tät der Gutmensch jetzt sagen.

    • Hehehe…
      Habt Ihr gesehen?
      Auf der Karte in dem Link vom Peter L. schlagen die Atomraketen überall ein, nur nicht beim guguk oben in Nordschweden.
      Der überlebt also in seinem Erdkeller, säuft sich die Birne voll und wenn er dann seinen Rausch ausgeschlafen hat, ja dann zieht er los um zu schauen, ob in Berlin von der Polit-Brut dort noch wer am Leben ist.

        • Nein Klapperschlingel,
          der guguk in seinem tief in den Berg hinein reichenden Erdkeller klappert immer weiter, bis seine Klapper schlapper klang oder so.

        • Klapperschlang,
          nach dem Studium Deines Links komme ich zu der Erkenntnis, dass nur die Vernichtung der moralisch total verkommenen politischen Führerschaft, besonders der westlichen, dass Leben der Menschheit sicherstellen würde.
          Vorausgesetzt, niemals wieder bekommen irgendwelche Psychopathen so eine Macht, die auch nur mithilfe ihrer zusammengestohlenen Mulitimilliardenvermögen möglich geworden ist.
          Der Draghi Bazi hat das auch erkannt und will also mittels Negativzinsen diese Banditen arm machen, gell?
          Hehehe!

  7. kann mir bitte jemand als Portfoliobeimischung einen Tip geben? Was haltet ihr von „starken“ US-Titeln (Einzeltitel oder Fonds) wie Coca Cola, Wal Mart, Microsoft …?

      • @two Goldesel
        Streichhölzer, Kerzen, LED-Taschenlampe, Esbit-Kocher…und 1, 2 Unzen Silber.

        Damit man nach Stromausfall die „Nudeln, Reis, Konserven und Wasser“ auch im Dunkeln findet und „aufwärmen“ kann.

        Mit dem Silber kann man in der Not beim nächsten Bauern auf dem Land Milch, Eier und Kartoffeln eintauschen.
        Anm.: diese Tipps sind überlebenswichtig und daher kostenlos (nicht (!) umsonst!

        • Da muss ich Widermeckern..
          Einmal wird der Esbit ausgehen……
          Nimmstdu Hobo Kocher.
          Heizt sich der mit Zweigen, Holz, Pappendeckel und auch mit inflationiertem Geld recht gut.
          Da kann man dann mit 5 Millionen Euros (viel?) leicht seine Suppe kochen.

        • Da muss ich widermeckern!
          Irgedwann geht der Espit aus…Nimmtdu Hobokocher, geht mit Ästen, Zweigen und inflationiertem Papiergeld.
          Für 10 Millionen kann man da (viel?) leicht eine Suppe kochen.

      • Goldesel
        Gewürze hab ich auch eingelagert.
        Allerdings, um danach damit Handel zu treiben.
        Harhar…
        Pfeffersack! hehe.

        • @Meckerer
          Die Liste kann man natürlich erheblich erweitern. Ganz wichtig ein Wasserfilter wie Kathadyn. Handkurbelradio und Handkurbeltaschenlampe nicht vergessen.
          Nur so als Randbemerkung.

        • @Napoleon
          vollkommen richtig.
          Pfefferkörner halten sich, richtig gelagert (luftdicht, trocken und dunke)l fast ewig. Auch Zucker und Salz – ganz wichtig – trocken aufbewaren. Getrocknete Kräuter (ebenso gelagert) verlieren zwar über die Zeit an Würzkraft, aber man nimmt dann einfach mehr zum Würzen.
          Wer Garten und/oder Balkon hat, versorgt sich einfach mit einer oder zwei Topfpflanzen Thymian, Rosmarin, Salbei, Bohnenkraut u.a. – können alle getrocknet und somit haltbar gemacht werden.
          Seit Jahren säe ich im Januar verschiedene Sorten Chilis aus und lasse diese über den Sommer in Töpfen im Garten wachsen. Ernte in diesem Jahr bisher ca. 650 gr. – reicht eigentlich für die Bewohner unserer Straße für ein ganzes Jahr.

        • @one
          Spaß beiseite, jetzt ehrlich und aufrichtig:

          – wenn Du schon etwas länger hier im Forum „mitgelesen“ hast, wirst Du bestimmt mitbekommen haben, daß das Thema „Krisen-Vorsorge“ vor einem drohenden Finanzcrash eine wichtige Rolle spielt.

          – vor diesem Hintergrund wäre es „unseriös“, rein spekulativ US-Aktientitel zu empfehlen, die wie bei einem Finanzcrash in 2008 alle in das „Tal der Tränen“ gewandert sind. Wie schnell sich der Wert einer bisher als „sicher“ geltenden Aktie ändern kann, sieht man an „VW, DB, SAMSUNG,…).

          – daß auch die großen US-Banken vor dem „unausweichlichen Finanzcrash“ ausgehen, kann man (hier) getrost nachlesen…

    • Diese Frage kann seriös nicht beantwortet werden – sie hängt von Deinem Alter, Familienstand, Deinen Erwartungen, Deinem nominellen Kapital und vielem mehr ab. „Beimischung“ kann auch alles bedeuten. Auch Deine Einstiegsstrategie ist wichtig. Wenn ich mir Deine Frage durchlese, habe ich den Eindruck, dass Du Dich bisher nicht gross mit Aktien beschäftigt hast.
      Falls dem so ist, würde ich zunächst ein paar elementare Titel durchlesen, und mit wenigstens im Ansatz eine Strategie „zurecht-basteln“.

      Aktuell dürften US-Aktien einigermassen bis stark überbewertet sein.
      Bei der aktuellen Geldpolitik können die Aktien jedoch weitersteigen.
      Ueber die geografischen Anlagestrategien kann man lange diskutieren.
      Ausserdem hast Du ein Währungs-Risiko, wenn Du US-Aktien kaufst.

      Willst Du es ganz simpel machen, und tranchenmässig und effektiv eine Beimischung von Aktien kaufen (ohne die Erwartung, grosse Gewinne zu machen und mit der Möglichkeit, Aktien sehr lange, ggf. 20 Jahre oder so, zu halten) kannst Du beispielsweise einen Aktienfond kaufen, der den Weltaktien-Index abbildet. Die Rendite dürfte so gut sein, wie wenn Du auf gut Glück ein paar namhafte Aktien kaufst.
      Alternativen gibt es natürlich zuhauf.
      Berkshire Hattaway wäre eine Aktie, die fast saemtliche von Dir genannten Aktien im Depot hat. Mittlerweile gibt es sogar Berkshire-Klon-Fonds/Deriv., die Buffets Depot schlicht und einfach nachbilden.

      In Aktien-Krisen sind es oft sogar die scheinbar berühmten Namen, die abtauchen. Dies hat damit zu tun, dass diese Aktien weniger abgesichert werden und auch seltener short gehandelt werden.

      Zunächst musst Du Deinen Prozentsatz an Aktien festlegen.
      Ich wäre in der heutigen Phase des Marktgeschehens
      AEUSSERST VORSICHTIG. Tatsächlich würde ich einen Aktien-Einstieg
      über rund 4-5 Jahre (wenn nicht länger) planen und dann auch wieder planmässig „entsparen“. Aufgrund möglicher Finanzkrisen (Wirtschaftsdepression) ist es ohne weiteres möglich, dass Du eines Tages eine „Phase“ erleben wirst, bei denen Du 15 Jahre lang im Minus bist mit Aktien. Du wirst also einen langen Atem benötigen.

      Hier einige Autoren/Bücher, die ich als hilfreich empfunden habe:
      Uwe Lang; Aktien ohne Stress u.a.
      Charles D. Ellis / Winning the losers Game (dt. bei campus)
      Börsenstrategien für Dummies – Wiley.Verlag
      B. Niquet – Keine Angst vor dem nächsten Crash (mit kritischem Denkvermögen zu lesen).
      Buskamp – Mentale Börsenkompetenz
      J. A. Boeckh – Inflation um jeden Preis
      Hüfner – 40 Geldfallen

      Weitere Bücher, die dich über Zyklen und Wirtschaft orientieren.
      Peter D. Schiff – Zauberformel für Bullen in Bärenmärkten
      Tagzihagedan: Oesterreichische Schule für Anleger
      Wittman: Superkrise u.a.
      Motianey – Superzyklen
      Martin Weiss – Ueberlebendshandbuch für die Wirtschaftliche Depression

      Nebst den genannten, gibt es natürlich noch viele andere Anlage-Werke.
      Auch kannst Du Dich auf rein technischem Gebiet weiterbilden (Bilanzen lesen / Substanzanalyse / Chart-Technik / Bildung eines Portfolios und vieles mehr).

      Ob man mit Fonds nicht auf die Nase fällt in Zukunft ist unklar. Ich persönlich gehe davon aus, dass im Krisenfall sehr lange nicht auf das Vermögen zugegriffen werden kann. Im übrigen gibt es auch kleinere Unternehmen z.B. in Deutschland, die durchaus attraktiv sind.

      Gruss, NOtrader

      • Vielen Dank für diese ausführliche Info, hat mir wirklich sehr geholfen, ist immer wieder schön zu sehen, wie uneigennützig einem hier geholfen wird und wieviel Zeit man sich nimmt.

        • @one
          @NOtrader Danke für Deinen ausführlichen Kommentar, den ich erst gelesen hatte, nachdem ich meinen abgeschickt hatte.

          Einen Punkt zum Aufbau eines Aktiendepots wollte ich noch erwähnen, der mir gute Dienste leistet: die Möglicheit, ein „kostenloses Aktien-Musterdepot“ zu erstellen, mit dem man Aktien kaufen (nicht „echt“, sondern nur „simuliert“) und auch an verschiedenen Börsenplätzen) und die Wertentwicklung beobachten kann, z.B. Durch eine kostenlose Registrierung bei ARD-Börse oder auch „Onvista“, siehe hier:

          • Die wirklich wichtigste Vorbedingung ist, dass man nur und ausschliesslich Geld investiert, das man lange Zeit nicht benötigt.

            Zusätzlich rechne ich im Krisenfall auch mit Problemen bei Aktienbesitzern (insbesondere Besteuerung, Zugriffe auf Firmen,
            Verstaatlichung, Wertverminderung bei Firmen mit hohen Kassa-Beständen, Wertverminderung bei sog. Wachstumsgesellschaften,
            eingestellter Börsenhandel, Einfrierung von Aktienfonds, Squeeze-out von unliebsamen Aktionären, Dekotierung an Börsen, neue Handelssteuern uä.) – Ich meine, diese Einflüsse sind NICHT unbedingt sehr wahrscheinlich, müssen aber dennoch auch berücksichtigt werden. Gerade bei US-Titeln ist man als Halter zunächst einmal steuerpflichtig – dies führt dazu, dass Dividenden also zunächst mal tw. abgezogen und je nach Besteuerungsabkommen des betreffenden Landes ( EU-/D ) dann zurückerstattet werden.
            Trading-mässig sind die US-Börsenplätze auch nicht so einfach zugänglich – selbst Trading-Banken haben oft keinen just-in-time-Zugang, und Kursverzögerungen im taktischen Fall können wirklich sehr eklig sein.

            Man sollte heute schon deshalb vorsichtig sein, weil grob geschätzt 30% des US-Kapitals für Aktien mit geliehenem Geld finanziert wurden. Dieses Geld wird schnell verschwinden, wenn die Märkte sinken und zu einem verstärkten Sinkflug führen. Ich selbst investiere lieber in Aktien des Heimmarktes, weil ich erstens kein Währungsrisiko habe und zweitens mit dem rechtlichen Umfeld viel besser vertraut bin.

            Die bisherigen empirischen Renditen bei Aktien sprechen von
            ca. 6 – 7,5% per annum, wenn man in den Index investiert hat.
            Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, dass aufgrund der Teuerung natürlich auch Aktien phasenweise REAL im Minus sind.
            Deshalb ist die Portfolio-Struktur auch so wichtig. Ausserdem sind
            die sog. nutzbringenden „empirischen Daten“ wirklich kaum älter als 100 Jahre. Es ist also tatsächlich vorstellbar, dass Aktien vielleicht eines Tages eher mit 2 – 3 % rentieren statt mit 5 – 8%. Da kann es dann plötzlich Phasen geben, in denen beispielsweise Anleihen die bessere Wahl sind.

            Für den kleinen privaten Anleger ist jederzeitige Liquidität das allerwichtigste. Handlungs-Optionen in Krisenzeiten zu haben heisst die Devise. Hier ist das persönliche Sicherheitsbedürfnis ausschlaggebend. Ich persönlich habe z.B. die Idee, rund
            24 Monatslöhne in EM und rund 12 – 15 Monatslöhne in Heim-Währung zu halten. Daran erkennt man, dass das persönliche Sicherheitsbedürfnis sehr gross sein kann. Andere Menschen als ich können vielleicht mehr „Risiken nehmen“.

            Gruss, NOtrader

  8. Wir müssen aus unserem Deutschland wieder einen Rechtsstaat machen!
    Dazu muss die derzeitige rechtbrechende und rechtbeugende Verräterregierung aus dem Amt gejagt werden.
    Schnell, bevor alles zu spät ist.

  9. Die Invasoren in Millionenzahl werden das Wahlrecht bekommen.
    Wen wählen die dann?
    Bestimmt nicht die AFD.
    Sondern natürlich die Willkommensparteien mit der Rundumversorgung für sie.
    Und wenn die Deutschen sich erheben?
    Werden die Verräterparteien genau diese Leute gegen uns hetzen, um sich so die eigene Macht zu erhalten.
    Deswegen müssen immer mehr davon hereingelassen werden.
    Und deswegen wird bald alles zu spät für uns sein.
    Versteht Ihr das?

    • @Napoleon
      Das war ja das Kalkül von KiFi Cohn-Bendit. Die eigenen zukünftigen Wähler ins deutsche Land hinein schaufeln. Nur daß diese aber von Frauenrechten, Homorechten, Ehrfurcht vor Israehl, Trennung von Staat und Religion nichts halten. Obschon diese auch für Kinderehen sind, würden sie den Volker Beck, den Cohn-Bendit und all die anderen Flaschen ALS ERSTE aufs Schafott schicken. Heute hat sich der Beck aufgeregt, wieso das sein kann, daß der sprenggläubige Syrer sich in Sachsen das Leben nehmen konnte. Lasset die Kindlein zu uns kommen – den grünen Rohrkrepierern wird es wie dem Zauberlehrling ergehen.
      Vertrauen tun Türken & Co. auch eher dem Gold als dem gedruckten Geld. Da wird sich mancher Ignorant noch wundern. Übrigens fährt Translator vom 18. bis 28. Oktober nach Marokko in Urlaub. Ihr werdet eine Weile nix von mir hören. Euch allen sie die Erholungspause von mir gegönnt.

      • Transilein,
        nimmst da Deine Tina mit?
        Pass gut auf Dich auf Transe, Marokko wird der nächste fallende Staat sein und bereits im Visier der NWO!

      • @Translator
        Auch von mir Dir gute Fahrt und komm heil wieder … Dein felines Kommando wird Dich vermissen ;))

      • @0177translato , Besuche Teza( ist meine Frau geboren) ,alte Stadtmauern(2300j.)und schöne Zitronengärten. Mein liebster Ort ist Safi !

  10. 2 Deutsche nach Marokko, dafür 2 Marokkaner nach Deutschland. Das wär doch was. Brauchts nichtmehr heizen.
    Für ein paar Silberlinge gibts ein Camel. Die Camelmilch soll übrigens sehr gesundheitsfördernd sein. Gibts sauteuer wie Stutenmilch zu bestellen.
    Gute Reise, translator.

  11. Dank an Euch alle. Möchte mitteilen, daß nach 15 Tagen Abwesenheit unser dicker roter Kater Genosse wiederkam. Schwer lädiert wie von einem Autounfall. Konnte erst nicht laufen, aber jetzt geht es wieder. Unglaublich, wie zäh diese Viecher sind. Nach viel Streicheln, Kitekat-Futter, Milch und Kuscheldecke ist er noch verschmuster als vordem. Vater (80) ist vor Freude auf Wolke 7. Tina paßt auf ihn auf. „Parteiauftrag“ von mir, so hätte man früher in der DDR gesagt.
    Zu dem Marokko-Urlaub hatte mich eine Dolmetscher-Kollegin breitgeschlagen. Wäre mein erster Urlaub seit März 2001. „Arbeit ist das halbe Leben, das ist halt bei uns so drin. Ordnung ist die and’re Hälfte, ohne Ordnung hat das Leben keinen Sinn. Gehorsam dienen, Pflicht und Macht, alles muß geregelt sein. Wenn es geht auch Tag und Nacht, so nur kann der Staat gedeih’n.“ Ist aus „Tabaluga und die Reise zur Vernunft“ von Peter Maffay.

    • @0177translator
      auch von mir ein „GuteReiseWunsch“. Hoffentlich bleibt Ihnen ein Rückreisestress erspart, so wie es mir letztes Wochenende in Andalusien passierte (drei Tage unvorhergesehene Urlaubsverlängerung wegen Streik).

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