Donnerstag,28.März 2024
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Mainstream-Medien auf Goldschmusekurs

Nachdem Gold und Silber in diesem Jahr an der Börse besser gelaufen sind als alle anderen Anlageklassen, legt man auch in den Mainstream-Medien die Edelmetall-Skepsis ab und geht auf Schmusekurs. Diese Beobachtung hat die Redaktion von Krisenvorsorge.com gemacht und sieht auch dies als ein Zeichen dafür, dass sich in den letzten Monaten auf dem Goldmarkt und in Sachen Krisen-Eskalation etwas grundsätzlich geändert hat. Mehr

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14 Kommentare

  1. Die „Redaktion“ von krisenvorsorge, also Spannbauer persönlich LOL. Doch wen wundert es, steigt der Preis, wird euphorisch berichtet, fällt er, beginnt das Goldbashing.

    • @Hillbilly
      So ist es leider.Die Analysten der Medien kommentieren immer hinterher.2008
      kurz vor der Krise lobten die die Aktien in den Himmel.Als sichere Gelegenheit zum Geldvermehren.Kurz danach ging es in den Keller.Am besten nichts drauf geben,seine eigene Meinung bilden.
      Und die wäre: Die Schulden schlummern unter dem Teppich, es betrifft alle PIIGS Länder, und Schulden müssen immer bezahlt werden,immer,ohne Ausnahme.Bezahlt der Schuldner nicht, bezahlt sie eben der Gläubiger,aber einer bezahlt.
      Und weil ich nicht gerne zu den Gläubigern gehören möchte, welche die Schulden der Schuldner am Ende bezahlen müssen, halte ich Gold.Da dieses eben frei von Schuldversprechen ist und keine Schuldner im Hintergrund hat.Alle anderen sogenannten Assets haben eben doch einen Schuldner im Hintergrund. Bei Aktien sind es die Firmen, bei Bonds die Staaten und bei Immobilien, Grund und Boden, der Staat auf dem das Grundstück samt Immobile liegt.
      Ein paar Schulden kann ja jeder von denen haben, aber mittlerweile sind wohl alle hoffnungslos üüberschuldet und das geht gar nicht.

      • Toto:

        Nachdem der Euro ein Pleitekonstrukt ist müssen die MAinstreams ja mal was anderes schreiben ,denn den GEZ-Onkels glaubt eh niemand mehr ,von den anderen Pressfuzzis ganz zu schweigen,…
        Aber wir sind nicht Europäer geworden um uns anschließend von Merkel u. Konsorten durch die Hintertür enteignen zu lassen …
        Das haben die Briten noch rechtzeitig begriffen u. sind trotz aller Bedenken u. Risiken ausgestiegen …
        Wer will schon eine Schulden,Haftungsu. Sozialunion,für die Deutschland bis heute ca. 300 Mrd gestemmt hat …

        empfehle B.Banduleit : Der Beutsstaat :

        Bruno Bandulet rechnet in seinem neuen Buch »Beuteland« mit der systematischen Plünderung Deutschlands durch die Siegermächte seit 1945 ab. Allein der Umbau der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zu einer regulären Transferunion – vor allem zu Lasten Deutschlands – hat die deutschen Steuerzahler demnach seit 1991 rund 300 Milliarden Euro netto gekostet. Ein genaues Preisschild für die 70 Jahre Plünderung, die bis hin zur ruinösen Masseneinwanderung unter der Flagge des Multikulturalismus läuft, hat er nicht gefunden. Denn das gibt es nicht. Doch Bandulet ist sicher: die Reparationen nach dem Versailler Vertrag sehen dagegen harmlos aus…..

  2. Das kann man als eine ganz entschiedene Aussage zu der jetzigen Lage des Goldmarktes benennen:

    „Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Langfrist-Orientierung der Investmentnachfrage in Gold: Anders als vor der spekulativen Kaufwelle von 2013, die von einem Einbruch um ein Drittel beendet wurde, ist dieses mal NICHT überwiegend „heißes Geld“ im Markt, das bei jedem neuen Kurzfristtrend schnell wieder abgezogen wird.“

    • Wenn es einen „Flash-Crash“ überhaupt wieder geben sollte, das war es das jetzt wohl schon?

      • Sorry, für die vielen Schreibfehler, die ich einbaue. „dann“ war es das jetzt wohl schon?

  3. Wenn die Bildzeitung wieder einen Goldbarren auf der Titelseite zeigt, dann sollte man das ernst nehmen, beim letzen Mal hab ich den Teilausstieg verpasst – leider.

    Muss dazu aber sagen, dass ich Langfristinvestor bin, trotzdem sollte man wichtige Kontraindikatoren beachten.

      • @chinaman
        2011 war kurz vor der finanziellen Kernschmelze.Die Derivatenbombe und die Rückversicherer waren das Problem und sind es noch heute. Ein 1 Mio Kredit wird mit 50 Mio abgesichert.( bei verschiedenen Banken).
        Man sehe sich Italien an. Die faulen Kredite sind schon enorm, aber die Absicherung beträgt ein Vielfaches.
        Deshalb ist die betroffene Bank gar nicht mal so erpicht auf EZB Hilfe, bekommt sie doch vom Rückversicherer ein Vielfaches.
        Die kleinen Leute beginnen zu ahnen, dass nun der Schimmel wieder durchbricht, stärker als zuvor und dass man womöglich abreissen muss.Sogar die Grundmauern.
        2011 hatte man einhellig in allen Fachgremien behaupet, Italien ist zu gross für ein Rettungspaket. Dann zerbricht der Euro. Daran hat sich nichts geändert, nur Lügen kann man heute besser. Sowas würde heute nicht mehr behauptet werden.Rotzfrech sagt man, Italien ist kein Problem und die Affen glauben das noch.

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