Freitag,29.März 2024
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Milliarden-Stütze: Sorge um Chinas Wirtschaft

Rückläufige Wachstumsraten, sinkende Immobilienpreise, maue Industrieproduktion: In China läuft die Wirtschaft nicht so, wie man sich das in Peking vorstellt. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat die chinesische Zentralregierung weitreichend Maßnahmen zur Konjunkturbelebung eingeleitet. Die Notenbank will angeblich umgerechnet mehr als 60 Milliarden Euro ins Bankensystem pumpen. Dass Geld soll in die Wirtschaft fließen. Mehr

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2 Kommentare

  1. Sollt Angi mal schauen ob sie nicht für arm China noch ein paar Milliarden zusätzlich zur Entwicklungsförderung aus dem Ärmel schütteln kann? Oder Draghi weis ja auch nicht wo hin mit seinem Geld, sollten vielleicht mal 20 Euro in ein Buch investieren das haben wir nicht kommen sehen wird diesmal als Antwort nicht reichen

  2. Das zeigt, dass alle Wirtschaften dieser Welt offensichtlich Problme haben, weil sie gegenseitig von einander abhängig sind. Es gibt ja auch soetwas wie eine Weltwirtschaftskrise. Ob man aber im Falle von China bei 63 Milliarden EUR schon vom „Pumpen in die Wirtschaft“ sprechen kann, wage ich doch zu bezweifeln. Man kapitalisiert einfach ein paar Banken, welche sich verspekuliert haben.
    Jedenfalls ist das ein weiteres Zeichen, dass es nicht so toll läuft, wie immer berichtet.Mit dieser Papierflut wird man nur eines erzeugen: weiteres Papier.
    Das ist ja das witzige: Zur Zeit erzeugt Papier nur wiederum Papier in allen möglichen Formen. Wozu überhaupt noch Fabriken bauen und arbeiter beschäftigen ? Man kann doch am Computer lässig mehr verdienen.
    Nun, eine Lösung kann ich allen anbieten: Wenn schon Papier, dann bitte im Gesetzesblatt als Struktureformen. Komischerweise ist man da aber sehr zurückhaltend, besonders in Frankreich. Für China weiß ich das nicht, wird aber ähnlich sein.
    Und so druckt man eben weiterhin Geld. Ist ja auch bequemer.
    Und so wird es kommen, wie es immer kam: Ein Knall wird alles Papier verbrennen.

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