Donnerstag,28.März 2024
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Mit Gold sicher durch den Crash

SR-14 Cover
Der Ratgeber „Mit Gold sicher durch den Crash“ ist ab sofort im Goldreporter-Shop erhältlich.

Seit Wochen häufen sich die Crash-Warnungen angesehener Ökonomen. Eine neue Finanzkrise, größer noch als nach dem Lehman-Schock, scheint unausweichlich. Eine neue Goldreporter-Publikation bereitet Anleger auf die kommenden Dinge vor.

Ein neuer dramatischer Schock wie im Zuge der US-Subprime-Krise ist nur eine Frage der Zeit. Das ist keine krude Untergangsfantasie versprengter Crash-Propheten, sondern es ist die einhellige Meinung zahlreicher renommierter Ökonomen.

Und auch über das Ausmaß sind sich viele kritische Marktbeobachter einig. Die nächste Finanzkrise dürfte noch schwerer wüten als die Ausläufer des Lehman-Desasters im Jahr 2008 – insbesondere was die finanziellen Folgen für Sparer und Steuerzahler angeht.

Die Analysten von Bank of America Merrill Lynch sprachen schon im November 2015 eine Warnung aus. Sie empfahlen Investoren, höhere Cashbestände als normal aufzubauen und Gold beizufügen! Im Januar warnte die Royal Bank of Scotland in einem Kundenschreiben vor einem „katastrophalen Jahr“.  Die Märkte würden Warnsignale aussenden wie in den turbulenten Monaten vor der Lehman-Krise im Jahr 2008. Wörtlich hieß es: „Verkaufen Sie alles, außer Bonds von höchster Qualität. Es geht um den Kapitalerhalt, nicht um Kapitalertrag. In einer dicht gedrängten Halle sind die Ausgänge schmal“.

Und auch die Politik trifft Vorbereitungen für die nächste große Krise. Die Gemeinschaftshaftung für Bankenpleiten im Euroraum wurde vorbereitet. In Deutschland ist eine Bargeldgrenze von 5.000 Euro in Planung. Goldbesitzer fürchten noch schlimmeres.

Die Redaktion von Goldreporter hat die dramatische Zuspitzung der Ereignisse zum Anlass für die Veröffentlichung einer wichtigen Sonderpublikation genommen. „Mit Gold sicher durch den Crash“ soll Anlegern als Vorbereitung dienen, für die Dinge die uns in den kommenden Monaten wohl unausweichlich bevorstehen.

Hier einige Stichpunkte aus dem Inhalt:

  • Aktuelle Warnsignale / Konkrete Risiken
  • Crash-Prognose: Wann kommt der große Knall?
  • Bargeldgrenze/Bargeldverbot: Folgen für den Goldhandel
  • Risiko Goldverbot: Neueste Erkenntnisse
  • Das beste Anlagegold: Was kaufen, wenn der Crash kommt?

„Mit Gold sicher durch den Crash“ ist als E-Book und gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie die Publikation ab sofort im Goldreporter-Shop!

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29 Kommentare

  1. Achterbahn crash

    Und schon drehen die Vorzeichen wieder.
    Indizes im minus
    Gold im plus.

    Das kann nicht ewig so weitergehen :-)

    • @v+
      Da werden Milliarden jeden Tag verpulvert. Bei den Aktien ist es uninteressant, da Privatleute ohnehin keine kaufen und einen Anstieg nur nutzen um Altbestände loszuwerden. Jetzt geschieht genau das, was immer vorausgesagt wurde. Das Vertrauen der Privatanleger ist weg und jetzt können die Banken ihren Schrott untereinander handeln und zur Not die Spargelder enteignen.
      Doch die Leute holen schon ihr Geld von der Bank, denn nicht umsonst trommelt man nun für Bargeldverbot.Dann gehen die Leute ins Gold und Silber und das kann man nun wirklich nicht abschaffen.
      Es wird sich ein eigener Markt entwickeln, ohne Geld, nur mit Sachwerten.
      Gebt mir die Macht über das Geld und es ist mir egal, wer regiert. Ja, aber nur solange, wie die Leute dem Geld auch noch vertrauen und nicht ein anderes Tauschmittel verwenden. Dann ist der Kaiser nämlich ohne Volk.

      • Ein „Kaiser“ ohne Volk, ist nicht mehr als ein Verrückter…
        (evtl parallelen zu aktuellen „Persönlichkeiten“ sind rein zufällig…)

      • „Es wird sich ein eigener Markt entwickeln, ohne Geld, nur mit Sachwerten“ Das kannst du gleich vergessen! Wenn es so einen Mega-Crash geben sollte, wie viele erwarten, dann bringt dir ein klumpen Gold auch nichts mehr.
        Geld regiert die Welt und da sind Mächte im Spiel, die lassen es nicht zu, dass unser Kapitalsystem unter geht. Dass es Marktschwankungen mit Korrekturen gibt ist nichts neues. Und wenn eines Stimmt, dann das, dass das kleine Volk als erstes leidet. Indem die Renten und Lohnkosten gekürzt werden. Die Firmen werden sich wie schon früher an die neuen Bedingungen anpassen und alle Massnahmen treffen, damit Renditen erwirtschaftet werden und die Aktionäre zu frieden sind und Dividenden kassieren. Natürlich auf kosten, die nichts oder wenig besitzen. Die wahre Strategie ist es von allem etwas zu besitzen: Immobilen, Aktien, Edelmetalle, Cash (vielleicht verschiedene Währungen). Jetzt Kann ein oder zwei Segmente zusammencrashen und du lebst trotzdem weiter. Und wenn die Aktien unten sind, schichtet man wieder um und verkauft das höchste z.b. Edelmetalle und kauft günstig Aktien. Und so geht das Spiel weiter. Aber das können sich halt nur Leute leisten, die bereits etwas Erspart haben. Den kleinen bleibt diese Strategie verwehrt.

        • …. wia ma Erdäpfel usw. anbaut und wia ma Kleintierzucht betreibt hast vergessen . Es weden sich in Krisen aber viele de Erdäpfel von Unten anschauen – trotz Aktien , Immos und EM .

  2. Wie verhindert man das Michl und Hanswurst sich eindecken.

    Erwartet Gold bei 2000-2500€
    als Abwehr.

  3. @GolderBuddha
    Michel und Hanswurst haben kein Gold und bekommen auch keines. Wie auch, wenn am Ende des Geldes noch der halbe Monat übrig ist und ein Haufen an Kreditraten anstehen.Denen ist es egal, ob Gold 200 oder 2000 oder 20.000 kostet.Leisten können die es sich doch nicht.Sie sind und bleiben Sklaven des Kreditinstitutes.

    • … du hast ja recht … aber Silber ginge noch.
      Ich hab nen Kumpel der ist Versicherungsvertreter. Den hab ich nun ein paar Monate in der Mangel und der Groschen ist nun gefallen.
      Er checkt nun was abgeht und da er kein schlechter Mensch ist, macht ihm sein Gewissen ( beim verscheppern von Kapitalanlagezeugs und Renten) zu schaffen.

      Er sagt: „Golderbuddha, wenn Lieschen Mueller keine Zeit wegen Ihrer Sorgen und Brotbeschaffung hat, und sich mit Finanzen und Politik und Aktien nicht auskennt, … was soll die denn machen … um vorzusorgen?“

      … Ich sag, ganz einfach, auch Lieschen Müller kann zum Händler um die Ecke und ein paar Silbermünzen kaufen. Nichts kompliziertes, nicht teuer, und sie hat was in der Hand.

      Er sagt …“ aber, mensch jetzt hör doch mal, was soll die denn machen um Vorzusorgen .,, sie kann doch nicht ….“

      An dieser Stelle merke ich, dass da noch ein blinder Fleck ist ….
      und damit ist der nicht alleine.

      Es ist wie die Szene mir der roten und blauen Pille …. – schon Krass!

      • Lieschen Müller kann Silber kaufen und sich zusätzlich mit Konserven und Tauschmitteln eindecken ;-) … besser als nix

        • @Iris,ganz genau! Mit 50 oz . Silber und 50kg. Reis,100kg. Kartoffeln,30kg. Mehl Fleischbrühe,50l. H-Milch, 6 Kästen Wasser (Wasserfilter) und Multivitamintabletten überlebt man fast jede Not ! Einfach mal am Urlaub/Zigaretten/ Ausgehen/Spyphone sparen ! Ich habe mit Liesel Müller kein Mitleid ,wer jetzt nicht kürzer tritt ,muß später die Beine breit machen !

    • KUNTA,
      dann sieh Dir einfach nochmal den Link an –
      und schon sind alle bösen Geister verscheucht.

  4. kuntakinte,
    nehme einmal den königsberger schlüssel.

    dann hätten wir hochgerechnet vielleicht 3millionen glücksritter in 2015.

    – nicht vergessen, in 2014 waren es ca.. 460 000 fachkräfte.
    – die hat keiner gemerkt.
    ———————————–
    Bundesland Quote:

    Baden-Württemberg 12,86456%
    Bayern 15,51873%
    Berlin 5,04927%
    Brandenburg 3,06053%
    Bremen 0,95688%
    Hamburg 2,52968%
    Hessen 7,35890%
    Mecklenburg-Vorpommern 2,02906%
    Niedersachsen 9,32104%
    Nordrhein-Westfalen 21,21010%
    Rheinland-Pfalz 4,83710%
    Saarland 1,22173%
    Sachsen 5,08386%
    Sachsen-Anhalt 2,83068%
    Schleswig-Holstein 3,40337%
    Thüringen 2,72451%

    AUS:
    http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Verteilung/verteilung-node.html
    —————————

    – EINIGE BUNDESLÄNDER NEHMEN
    ABER AUCH ETWAS WENIGER AUF.

    • – GENAU WEIß MAN NOCH NICHT,
      ABER 2MILLIONEN DÜRFEN ES JETZT SCHON SEIN:

      „Rekordwert
      Zwei Millionen Ausländer kamen 2015 nach Deutschland“

      AUS:
      http://www.focus.de/politik/deutschland/rekordwert-zwei-millionen-auslaender-kamen-2015-nach-deutschland_id_5373923.html
      ———————————————
      – wie schrieb gerade jemand so schön beim harten geld:

      „2) Stefan Raetz, Bürgermeister in Rheinbach, geht davon aus, dass rund 70 Prozent der 530 Flüchtlinge vor Ort noch nicht registriert sind.
      3) In Bonn warten laut Stadtsprecherin Monika Hörig rund 2500 von 3950 Flüchtlingen „auf eine Einladung vom Bamf zur Registrierung und dann Anhörung zum Asylantrag!“

      „[11:00] Leserkommentar-DE:
      In Deutschland werden jedes Jahr fast 60 Millionen Schweine geschlachtet, und da kennt man jedes Einzelne und kann das nachverfolgen, Bei 1 Mio. Asylanten soll das nicht klappen?
      die nehmen wohl die falsche Software“

      AUS:
      http://213.145.233.31/multikulti.html

  5. @Kunta:

    Du hast das „Sackgeld“ vergessen ;-)

    Ich hörte hier in der Region, dass die Flüchtlinge
    eine Zeitung (pro Tag) erhalten.
    Ich habe aus Kostengründen meine Zeitung ab-abonniert,
    da sie mich pro mit rund 370.– in die Miesen bringt, obwohl
    ich wirklich gerne weiterhin Zeitungsabonnement geblieben wäre.
    Aber ich kann es wirklich nicht mehr bezahlen.

    Gruss NOtrader

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