Donnerstag,28.März 2024
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Mit Gold wäre das nicht passiert: Rentnerin vernichtet 1 Million Euro

Offensichtlich im Rahmen eines Erbstreits hat eine 85-jährige Rentnerin aus Österreich knapp eine Million Euro in Bargeld vernichtet, wie die Boulevard-Presse berichtet. Die Polizei fand die Frau tot im Bett ihres Senioren-Apartments. Neben ihr soll sich ein Haufen zerschnippselter 500- und 100-Euro-Scheine im Wert von 955.000 Euro befunden haben. Die Behörden gehen davon aus, dass das Geld vorsätzlich von der Dame vernichtet wurde, um die Erben zu ärgern. Nun liegt es bei der Österreichischen Nationalbank, ob das Papiergeldmassaker mit der Ausgabe neuer Scheine noch ausbügelt werden kann. Sie kann, muss die beschädigten Euro-Noten aber nicht gegen neue umtauschen. Mehr

Wie man Geld, Gold und anderen Vermögenswerte richtig vererbt und ob/wie man die Familie enterben kann, erfahren Sie hier: Strategien für Goldbesitzer

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7 Kommentare

    • @Saturn
      Spätestens zur nächsten Badesaison wird man in unseren Schwimmbädern die Bikinis verbieten und durch „Burkinis“ ersetzen müssen.

      Bei sportlichen Ereignissen werden die Damen-Mannschaften aufspielen, „als wären sie von einem anderen Stern.“
      Die Textil-Industrie wird „angekurrrbelt“, denn auch vor den Herren der Schöpfung macht der einteilige, hochgeschlossene „Ganzkörperbadeanzug“ nicht halt!
      Wir sind gerade dabei, uns in’s Mittelalter „zurückzubeamen“.
      ‚Scotty: beam me up!‘

      • @Meckerer
        Also was sich da so manchmal mit Bikinis rumtummelt an jungen Mädchen,mit BMI weit über 30, da wären Burkinis nun wirklich angesagt um das Auge des Betrachters nicht unnötig zu strapazieren.

  1. Stenkerer
    Jo, es gibt wohl vermehrt gesellschaftlichen Diskurs :-)
    Warum auch nicht.

    Ich hoffe es ist auch dir schon aufgefallen dass gerade die DEUTSCHEN KLEINSTÄDTE und mehr noch die deutschen dort, IN IHREN KÖPFEN und ihrer sozialgesinnung sowie ihrer (ortsabhängigen) ÜBERSTEIGERTEN ZWANGHAFTEN SOZIALKONTROLLE, ebenfalls NICHT GERADE EIN HORT DER FREIHEIT SIND.
    Eine Gesellschaft, in der rentner massiv den Ton angeben, ist des Untergangs.
    Was haben rentner nicht schon vieles negatives angerichtet in ihrer weltverdrossenheit….
    Es gibt deutsche kleinstädte mit rentneranteilen von ÜBER 40%.
    Kann man sich vorstellen dass dort die allgemeine Stimmung nicht gerade die aller beste ist?
    Von daher sind GERADE DORT Migranten eine art Wohltat, insofern diese als Zutat und nicht unbedingt als Hauptgericht dort angesiedelt werden. Aber ein ÜBERMAß AN GIFTIGEN RENTNERN ist deutlich negativer als alles andere.

  2. Ein Übermaß ist immer etwas negatives. Insofern können wir von der antiken (vor-sokratischen) griechischen Kultur und Zivilisation lernen.
    Maßhalten! Das ist die Kunst!

  3. Ein anderes ÜBERMAß ist die große Zahl an BEAMTEN in der Bundesstadt bonn. Als ehemalige Hauptstadt Deutschlands,,waren dort fast alle Bürokomplexe aller Bundesministerien für über 45 Jahre.
    Somit war/sind dort in bonn (und im Umkreis von bonn) Beamte die dominierende gesellschaftliche Gruppe. Das beeinflusst auch die stadt“kultur“ und den „umgang“ den die leute dort pflegen. Die werturteile und das „sein“ der restlichen Bevölkerung, denn die Mehrheit gibt den ton an.

    Kann man sich vorstellen was für ein lebensverdrossenes, entmenschtliches sozialklima in bonn und Umgebung herrscht? Nach so einer Beamten/rentner übermacht?
    Zusätzlich ist bonn und die Umgebung davon eine hochburg des zersetztendsten radikalen Feminismus. Die „männer“ dort haben schmale und zerbrechliche schultern und sind den Frauen eine peinliche Scham.
    Alles was niedrig und schlecht ist am menschen, kommt dort zugleich zusammen. Man muss sich nur lang genug dort aufhalten.
    Anders glaubt man nicht, dass es einen ort suf der welt gibt, der von solch niederträchtigsten kreaturen bewohnt ist. Das ist dort der „Standard“. Zur krönung sollte man sich mal die rand Dörfer also vororte von bonn angucken und die Atmosphäre dort einmal ausgiebig kennenlernen. Man tut sich danach fast alles freiwillig an, nur um dort wegzukommen. Beamte sind der tod jedes menschlichen Umgangs….jedes frohsinns…beamten-ansammlungen sind entmenschtliche lebensfeinde …. feinde aller Menschen … sie lassen sich von gestohlenen steuern bezahlen …und verachten jeden der freiwillig leistung bringt … dort findet man die niederträchtigsten menschlichen Eigenschaften in ihrer konzentriertesten form … wehe dem der auch noch als nicht-beamter in einem ort lebt, wo die Mehrzahl der Einwohner beamte oder staatsbedienstete sind.

  4. Mein lieber Mars,
    ich finde, dass Deine Ansichten zum Thema Rentner etwas krude ausfallen.
    Zum einen halte ich es für sehr bedenklich, wenn in diesem „Staat“ die Generationen aufeinandergehetzt werden.
    Damit wird der Zusammenhalt der Gesellschaft bis in die Grundfesten zerstört.
    Soetwas findet man auch nur hier in Deutschland.
    In Südamerika würden solche Ansagen Wut und Empörung herausfordern.
    Für mich gilt nach wie vor die Regel „Achtet und ehret das Alter“.

    Vergiss nicht, dass Du selbst einmal alt sein wirst.
    Eine einmal gesetzte Tendenz verstärkt sich mit der Zeit immer mehr.
    Wie willst Du, dass man dann mit Dir umspringt?
    Es sei denn, Du ziehst das sozialverträgliche Frühableben vor.

    Zuma anderen vergiss bitte nicht,dass es die heutigen Alten sind, welche Dir das Leben, so abgesichert, wie Du es jetzt führst, durch ihre Lebensarbeit erst ermöglicht haben.
    Bis in die Neuzeit hinein haben die „Rentner“ dafür gesorgt, dass es die Menschheit überhaupt bis hierher geschafft hat.
    Vom Stammeshäuptling, den Ältestenräten bis zum Senat in Rom, waren es die Alten und Erfahrenen, die die Gesellschaft vor dem Übermut von jungen Heißspornen und damit vor dem Untergang bewahrt haben.
    Aber bevor sie in diese Positionen kamen, mussten sie überhaupt erstmal etwas für die Gesellschaft geleistet haben.

    Und wie sieht es mit Dir aus?
    Wenn ich mir Deine Rechtschreibung so ansehe, dann vermute ich mal, dass Du selbst noch zu den jüngeren Mitmenschen zählst.
    Daher folgende Fragen:
    Redest Du auch so über die Alten in Deiner Familie?
    Gibt es da auch welche „zuviel“?
    Was sagen Deine Eltern oder Großeltern zu Deinen Äußerungen?

    Über das Thema Beamte lässt sich natürlich trefflich diskutieren.
    Sie sind eine Waffe.
    Die Frage bleibt zu stellen, WER denn diese Waffe führt; und vor allem:
    GEGEN WEN?

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