Zum wiederholten Male musste die spanische Regierung in den vergangenen Wochen ihr Haushaltsdefizit nach oben korrigieren. Mittlerweile wird spekuliert, ob das Land aufgrund der sich zuspitzenden Bankenkrise selbst ins Schleudern gerät und sogar unter den europäischen Rettungsschirm schlüpfen muss.
Zur Erinnerung: Auch die Griechenland-Krise begann seinerzeit mit der wiederholten Revidierung der Haushaltszahlen durch die Regierung in Athen. Schritt für Schritt wurde die Wahrheit der exzessiven Verschuldung offenbar, die man in den Jahren zuvor geschickt verschleiert hatte. Auch wenn sich die Probleme beider Länder ursächlich unterscheiden, die jüngsten Entwicklungen in Spanien rufen Erinnerungen wach. Tritt die Euro-Schuldenkrise nun in eine neue Eskalationsphase ein?
Dietmar Zantke, Geschäftsführer Zankte Asset Management erklärt in einem Interview mit Börse Stuttgart, warum Spanien die Krise seiner Meinung nach nicht ohne externe Hilfe bewältigen kann.
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Muss Spanien unter den Euro-Rettungsschirm?
Da die GS-Mafia bereits im Auftrag der Spanier „Untersuchungen“ anstellt, wird Spanien natürlich gerettet werden, so wie jedes andere Land in der EU – außer der BRD! Hier herrscht der blanke Betrug, das Verbrechen, die Finanzmafia mit GS im Zentrum des Geschehens.