In Dubai soll bis Ende kommenden Jahres eine Gold-Raffinerie entstehen, die jährlich bis zu 1.400 Tonnen Gold veredeln kann. Bauherr ist die Kaloti Jewellery Group.
Auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern will der Edelmetall-Spezialist Kaloti Jewellery Group in Dubai eine Riesen-Raffinerie errichten.
Das Projekt soll 60 Millionen US-Dollar kosten und bis Ende 2014 fertiggestellt sein. Bis zu 1.400 Tonnen Gold sowie 600 Tonnen Silber und andere Edelmetalle können darin laut Firmenangaben pro Jahr zu Barren und Münzen verarbeitet werden.
Zum Vergleich: 2011 haben die vier großen Schweizer Raffinerien rund 2.600 Tonnen Gold raffiniert und damit 70 Prozent des weltweiten Marktes abgedeckt (Vgl. Die Schweiz raffinierte 2011 mehr als 2.600 Tonnen Gold).
„Das wird eine topmoderne Raffinerie, die mit den besten der Welt konkurrieren wird. Sie wird unsere Fähigkeit stärken, die wachsende internationale Nachfrage für unsere Produkte zu bedienen und uns Kapazität für Wachstum in den kommenden Jahren schaffen „, erklärt Firmenchef Munir Kaloti auf der Internetseite des Unternehmens.
Die neue Goldschmiede wird die derzeitige Produktionskapazität von Kaloti verdreifachen. Für den Bau der Raffinerie soll Hochtechnologie aus der Schweiz und Italien eingesetzt werden, so dass Anlagegold in höchster Reinheit (999,9er Feingold) hergestellt werden kann.
Goldreporter
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Die Scheichs merken also auch so langsam in welche Richtung ihr Kamel
läuft.Öl für an sich immer mehr wertlose Dollars, JEN, EUR……Hätte ich eine Ölquelle,würde ich mir auch überlegen, welchen Gegenwert ich dafür nehmen würde.
Woher wollen die den soviel Gold nehmen ?
Ach ja… die Nigerianer haben ihnen 120 Tonnen verkauft…leider waren 80 % aus Wolfram…!!
Das ist doch wieder super, da kommen die Italiener und Schweizer und zerstören ihr eigenes Konzept für die Raffinierung und den Standort Schweiz.
Außerdem werden dadurch die Emirate eine „weitere“ Steueroase.
Warum haben die eigentlich keine eigenen Köpfe für Produkte.
Sind wir Europäer so doof oder tun wir nur so.
Gier frist Hirn