Donnerstag,28.März 2024
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Neuer 50-Euro-Schein: Ab heute im Umlauf

Die Europäische Zentralbank beginnt am heutigen 4. April mit der Ausgabe der neuen, überarbeiteten 50-Euro-Geldscheine. Die Bankenoten weisen wie die neuen 5-, 10- und 20 Euro-Scheine neue Sicherheitsmerkmale auf, die Betrügern das Fälschen der Noten deutlich erschweren soll. Die neuen Features werden auf der Internetseite der Europäischen Zentralbank detailliert beschrieben (siehe auch Video unten). Die Umstellung auf die neuen Euro-Geldscheine bekann im Mai 2013 mit der Ausgabe der aktualisierten 5-Euro-Note (mehr). Ein ehemaliger Geldfälscher hält die neuen Scheine für keinen großen Wurf in Sachen Sicherheit. Mehr

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15 Kommentare

  1. Ich find die neue euroserie einfach klasse und innovativ. Warum? Weil sie Hyperinflation-ready sind. Unten links die Zahl 50 zB ist soweit vom währungsname Euro entfernt, das man da noch locker drei Nullen nachdrucken kann. Ist doch praktisch, oder?

  2. Also ich finde, auf den Euro-Scheinen sollten wieder die Gesichter von Personen abgebildet sein. Von den widerlichsten Quislingen im alten Europa. Auf daß man ihre Visagen nie vergißt. Wenn das Geld einmal wertlos ist. Auf daß ein jeder sie erkennt, wenn es ans Aufhängen geht.

  3. @Bauernbua
    Nein. Englisch und Russisch. Heißt für mich Schwarzafrikaner. Und Tschetschenen. Letztere sind der absolute Super-GAU. Rohrkrepierer zum Quadrat. Mein Opa war bis 1954 schon der Dolmetscher im Lager Workuta. Als Kriegsgefangener in Nordrußland am Polarkreis. Familiär-genetisch vorbelastet also. Habe das Karma, daß ich – so oder so – nötig sein werde. Nur leider vermittelt mir dieser Gedanke keine Freude. „Wir sind vom Schicksal dazu ausersehen, Zeugen einer Katastrophe zu werden“ schrieb, glaube ich, Oswald Spengler in „Der Untergang des Abendlandes“. Würde gern auf dieses Kino verzichten.
    Habe heute die alte Oma besucht, deren Häuschen auf dem Lande Vater und ich ihr abkauften, weil sie unbedingt in die Stadt wollte. Zu ihren Verwandten. Sie ist zutiefst unglücklich. Wohnt am Lenné-Park in Frankfurt (Oder), wo der Tummelplatz für die schwarzen und arabischen Drogen-Dealer ist. Die hängen dort stets hordenweise herum. Und belästigen oder begrabschen jedes weiße Mädel, daß nicht weit genug an ihnen vorübergeht. Hat die alte Frau selber oft beobachtet. Die Polizeiwache am Lenné-Park wurde vor 2 Jahren geschlossen. Weil kein Bedarf, so hieß es.

  4. Vielleicht kauf i mir so einen “ Schwarzen Schwan “ -net zum Spekulieren ob mögliche Wertsteigerungen , sondern für die Urenkerl , damit´s mal auch eine Erinnerung an den Crash haben .

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