Die US-Großbank JP Morgan hat das Kursziel für den Goldpreis deutlich von 1.800 Dollar auf 2.500 Dollar angehoben.
Die großen US-Banken erhöhen reihenweise ihre Goldpreis-Prognosen. Dass ein Institut seine Erwartungen aber gleich um 39 Prozent oder 800 Dollar innerhalb eines Jahres heraufsetzt, ist ungewöhnlich.
Wie englischen Nachrichtendienste berichten, hält die US-Großbank JP Morgan am Jahresende einen Goldpreis von 2.500 Dollar für möglich. Zuvor war man von 1.800 Dollar ausgegangen.
JP-Morgan-Analyst Colin Fenton sieht die Prognose im Zusammenhang mit einer „steigenden Wahrscheinlichkeit des Wiederaufflammens einer Finanzkrise“.
Angesichts dieser erklärten Kursaussichten muss man sich allerdings fragen, warum die US-Banken gleichzeitig am Terminmarkt weiter hohe Short-Positionen auf Gold besitzen (Goldreporter berichtete).
Goldreporter
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Nichts Neues im Westen. Wie immer nach einem stärkeren Kursanstieg werden die Prognosen nach oben revidiert. Was sind das eigentlich für „Analysten“?
ANALysten…..wer genau hinsieht, erkennt deren Fähigkeiten…..
Goldpreis 2500….lächerlich !
Wenn die ganze Welt anfängt da hineinzurennen…..
2.500,- lächerlich, das hat man bei 1.500 Prognose auch schon gesagt!!
Und nun stehe wir kurz vor 1.800, gut das ich bei 700 gekauft habe, und weiter kaufen werde……
Wenn der Goldpreis von 2.500 US$ je Feinunze Gold eintritt, dann kostet ein Standard-Goldbarren von 12,5 Kg genau 1.000.000 US$.
:-)