Dienstag,19.März 2024
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Österreichs Gold: 30 Tonnen heimgeholt

Die Österreichische Nationalbank hat in diesem Jahr weitere 15 Tonnen Währungs-Gold aus dem Ausland nach Hause geholt.

Laut den Angaben der Österreichischen Nationalbank (OeNB) wurden im laufenden Jahr 15 Tonnen Gold aus den nationalen Reserven in die Heimat geholt, die zuvor im Ausland gelagert waren. Damit sind offiziell wieder 30 Tonnen der österreichischen Goldreserven im Inland verfügbar. Das meldete Presse.com.

Ähnlich wie die Deutsche Bundesbank, plant man bis 2020 die Hälfte des nationalen Währungsgoldes im Inland zu lagern. Ziel sei es zunächst, im kommenden Jahr noch einmal 30 Tonnen Gold heimzuholen. Das ist zumindest der Wunsch von Franz Partsch, OeNB-Direktor der Hauptabteilung Treasury.

Die gesamten Goldreserven Österreichs werden mit 280 Tonnen beziffert. Das meiste davon lagert bei der Bank of England. Im Rahmen eines OeNB-Werbevideos wird das aktuelle österreichische Gold-Lagerprogramm vorgestellt.

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29 Kommentare

  1. Über 800t hat Österreich gehabt.
    Als es am billigsten war, hat Balkan Österreich in den 1990 – 2 000 ca. 500t verkauft.

    • @f.s.
      Shortverkäufer (Notenbanken) decken sich wieder ein.Kaufen heute Silber um 17 Dollar fufig und vertickern es in 2 Wochen zu 15 Dollar zwanzig.Als Papier-future natürlich.Echtes Silber fassen die gleich gar nicht an,könnten sich daran vergiften.

  2. 30 Tonnen,einfach lächerlich.Da haben die Österreicher mehr um den Hals hängen.
    In den 90ern hat G&S den Goldbesitzländern eingeredet,das man Gold nicht braucht und man es im Ausland aus Sicherheitsgründen lagern soll.Die Weltmacht USA verbürgt sich dafür.
    Da krochen alle denen in den Hintern und bekamen dafür den österrreichischen Orden zum braunen Hals.
    In den 70ern brauchte man zur Karriere einen US Aufenthalt,in den meisten Fällen reichte schon auf dem Schiff nach USA gewesen zu sein.
    Ich hatte einen Chef,der tönte bei jeder Gelegenheit,von seinem US Aufenthalt und sprach hauptsächlich denglisch in der Firma zu seinen Mitarbeitern.
    Nachforschungen ergaben,er war in Florida und hielt auf „Deutsch“ mit Übersetzer einen Vortrag über das Ach und Weh der Welt vor High-school Schülern.
    Guttenberg konnte das später auch.

    • @Catpaw :…..oder ein gewisser Chef der Telekom ,dessen wichtigster Qualifikationsnachweis bestand scheinbar auch darin dass er mal paar Jahre in den UZA war.

  3. Derweil geht an den Börsen die Jahresendrally weiter und steigert sich zum Crescẹndo. Die Botschaft scheint zu sein: Wer jetzt nicht einsteigt, verschenkt sein Fiatmoney. Eine sich selbst befeuernde Hysterie: Die Rally nährt die Rally.
    Besonders gut performen Bankentitel: Berichte über Pläne zur faktischen Teilverstaatlichung der italienischen Krisenbank Banca Monte di Paschi und die Aussicht auf weitere unermüdliche EZB-Ankäufe pushen die Gemüter.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-setzt-auf-Jahreshoch-und-Draghi-article19269186.html

    Wir sehen, die Hausse hat keine Substanz, externe Stimuli schaffen eine Art Paralleluniversum ohne jeden Bezug zur Realität. Man will unbedingt daran glauben oder jedenfalls zu denen gehören, die noch rechtzeitig die Gewinne mitnehmen können…

    • @Thanatos
      Also kaufen,weil alle kaufen und dann zum Gericht rennen und klagen,weil die Gewinne nicht wie erwartet sind (Telekom).
      Ich sehe sie schon wieder rennen,Omis und Opis mit rauchenden Rollatorreifen,mit den Krügerrand zum Goldhändler rein und mit dem Gedruckten raus und hinüber zur Bank, zum verschwitzten Bankberater.Man muss doch dabei sein,wenn alle rennen.

      • @catpaw

        Die Goldzitterer werden mit ihrem Schicksal hadern, während die geneigten EM-Besitzer diesem Coupon-Run ganz gelassen zuschauen können. Was IrgendeinTyp und andere nicht verstehen, ist, dass Gold kein kurzfristiges Investment ist.

        Gold ist Geld, die ultimative Währung, angesichts der ungedeckten Papierwährungen bestens geeignet als Wert- und Vermögensspeicher. Und Geld braucht Vertrauen. Bei Gold aber ist das Vertrauen in den Werterhalt und in die Tauschfähigkeit in mehreren tausend Jahren gewachsen.

        In Gold dagegen primär zu „investieren“, damit zu „handeln“ oder zu „spekulieren“, wäre ein Missverständnis. Der Goldkurs geht runter, er geht rauf. So what!?

        • @Thanatos
          Klar,Gold war und ist niemals ein Spekulationsobjekt gewesen,wie Tulpenzwiebel oder Aktien.Man kann zwar auch mit Gold spekulieren,doch wozu ?
          Die Gewinn oder Verlustchancen sind am Devisenmarkt hundertfach soo hoch und am Aktienmarkt mindestens 10 mal.
          Je mehr Gold eine Mauerblümchendasein fristet,desto besser.es soll ruhig raus aus dem Fokus.
          Die Leute sollen Papiere kaufen,frisch gedruckt und gefördert von der Notenbank.
          Für die Arbeit sollen die Leute frisch gedrucktes von der Notenbank bekommen und das dann wiederum in frisch gedrucktes umtauschen.
          ist doch besser so,dann kommen die nicht auf dumme Gedanken und sind voll abhängig von der Notenbank.Welche mit Zuckerbrot und Peitsche dirigiert.

          • @catpaw :Die heutige Spitzengruppe der DAX -Gewinner ;Thyssen-Krupp,DB und VW sind gleichzeitig die Spitze der Geldvernichter ,Thyssen Stahlwerke in USA und Brasilien für zig.Mrd.gebaut und gewaltige Verluste zu DB und VW erübrigt sich ein Kommentar.

      • @dachhopser

        Genau. Wie meinte Waran Buffett: “Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt.” Oder auch schön: “Die Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien als Idioten oder mehr Idioten als Aktien gibt.” André Kostolany

  4. Die Aktien steigen und steigen, vor allem in den USA. Das wird meiner Meinung nach bitter enden. Je höher die DOW und Co steigen, desto tiefer wird der Fall. Vor dem jetzt letzten Anstieg galten die US Aktien schon zu teuer. Jetzt kauft man, weil die Zinsen steigen, Gold fällt? Oder sind die Gewinne der Unternehmen auf einmal viel höher?

  5. Wenn ich mir die Aktienkurse anschaue, dann sieht das nach der letzten Hausse vor dem Chrash aus. Es gibt keinen fundamentalen Grund für den Anstieg, ausser der Draghi Notenpresse.

  6. Zitat der Österreichischen Nationalbank:

    „Das ist die eiserne Liquiditätsreserve, in der Finanzkrise hätte sich gezeigt, dass der Goldmarkt noch laufe, wenn alles andere stehe“

    hörthört, rieche ich da einen Anfall von aufkommender Endzeitpanik?

  7. Wie war das denn mit dem Herrn Hohmann von der CDU? Und welche Rolle hat dabei IM Erika gespielt?
    fragt Mikki Maus, der Verwandte von dem EM Häuptling

  8. Endlich räumt mal einer mit dem vielgepriesenen Aktienboom der Wahrheitsmedien auf … basiert nur auf wenigen (genauer zwei) Branchen Energie und Finanzen. Der Rest, wie sollte es auch anders sein, war ist und bleibt in der Rezession … denn der Wirtschaft geht wie überall im Westen der Treibstoff aus (letzter jährl. Zuwachs reales Bruttoinlandsprodukt 0,5%).
    http://www.zerohedge.com/news/2016-12-07/david-rosenberg-throws-trump-rally-heres-why

    Den kaum in Worte zu fassenden Überkauf verdeutlicht gut der AD-Index. Er ist die Relation zwischen steigenden zu fallenden Werten der 500 Aktien im SP500. Schon 2015 startete er ab Q3 eine Korrektur, fing an sich von seinem 10Jahes-Dauerboom zu erholen. Doch jagte dann 2016 getrieben durch die Zentralbankster wieder und diesmal pervers nach oben.

    http://stockcharts.com/freecharts/gallery.html?$NYAD

  9. Wenn ich mir die Kommentare hier so ansehe, muss ich ein wenig schmunzeln (ad Aktienmarkt und Unverständnis bzgl Anstieg): Ich sags mal so, ich habe schon vor vielen Jahren (genial wie weitsichtig manche Autoren & Analysten sind) gelesen, dass DJ auf 30k – 100k steigen wird (je nach Analyst), DAX auf 30k! Und trotzdem gibts immer wieder viele die vom Einbruch reden: dazu wird es nicht kommen (und da beantworte ich auch gleich die Frage von einigen Kommentatoren oben): es wird Geld „unendlich“ gedruckt werden, viel viel viel mehr als jetzt, da werden die 80 Mrd von unserem Freund aus Italien lächerlich wirken, ….vielleicht irgendwann 200, dann 500, dann 5000, dann 100.000 Mrd/PRO MONAT wohlgemerkt!!!! Die Welt steht am Abgrund und darum gibts keine andere Lösung! Oder habt ihr eine? Nix mehr drucken und zusehen? Zinsen ein wenig rauf? ….vergesst es, wir haben die Linie schon seit letztem Jhdt (1998 mit LTCM als erstem grosxsen Case) überschritten, die Wirtschaft, die Menschheit etc sind so geprägt dass es nur nach vorne gehen kann, ein Rückwärtsschritt wird nicht akzeptiert. Oder hat einer von euch allen hier mal einen Chef gehabt der gesagt hat: „Nö ist ok wenn wir nächstes Jaihr -5% Ziel erreichen“???

    Die Menschheit lebt eben genau so…..

    übrigens schönen guten Morgen allen ;)

    • ….auf die Konsequenzen wollt ich jetzt nid eingehen, haben viele hier schon genannt: Arbeitslosigkeit en masse, unleistbares Wohnen, Menschen am Abgrund, Bürgerkrieg, Aufstände, Verelendung etc….

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