Freitag,29.März 2024
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Papiergeld: Der Dollar hält nur 22 Wochen

Dollar-Noten: US-Schulden, großflächig über den Globus verteilt (Foto: Fotolia)
Dollar-Noten: Mittlerweile zirkulieren mehr dieser Scheine außerhalb als innerhalb der USA.

Laut den Angaben der Federal Reserve Bank of New York haben die US-Dollar-Scheine eine sehr begrenzte Haltbarkeitsdauer. Vor allem die 1-Dollar-Note ist im Nu abgenutzt.

Im Gegensatz zu Gold und Silber ist der Wert jeder ungedeckten Währung in der Geldgeschichte irgendwann auf null gesunken. Der Verfall hat aber auch eine ganz einfache materielle Dimension. Alle Banknoten, die zur Fed zurückkehren, werden auf ihren Zustand hin überprüft. Abgenutzte Scheine sortiert man aus und schreddert sie.

Die Federal Reserve Bank of New York hat dazu Informationen in ihrem hauseigenen Museum veröffentlicht. Demnach sind 1-Dollar-Geldscheine bereits nach durchschnittlich 22 Wochen so abgenutzt, dass sie aus dem Verkehr gezogen werden. Die 5-Dollar-Note hält immerhin 16 Monate durch. Beim 10-Dollar-Schein sind es 18 Monate, der 20-Dollar-Schein macht erst nach zwei Jahren schlapp und der 50er geht im Mittel fünf Jahre von Hand zu Hand, bevor er zerfleddert. 100 Dollar lautet höchste Bankennoten-Nominal in den USA. Diese müssen laut Fed-Angaben durchschnittlich erst nach 8,5 Jahren ersetzt werden.

Die Angaben widersprechen übrigens den Angaben, die die Fed auf ihrer Website publiziert. Dort wird die physische Haltbarkeit mit einer Spanne zwischen 5,9 und 15 Jahren angegeben.

Auch interessant: Im Ausland zirkulieren mittlerweile mehr US-Dollar-Scheine, als in den Vereinigten Staaten selbst.

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41 Kommentare

  1. Rußland hilft aktuell ordentlich mit, daß die Lebensdauer des
    US-Dollar als „Welt-LEIDwährung“ insgesamt weiter abnimmt:
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/29/abschied-vom-petro-dollar-russland-steigt-auf-rubel-und-yuan-um/

    „Die USA sind darüber verärgert“: das ist nachvollziehbar, denn wer
    soll denn die Schulden der USA finanzieren, wenn der Petro-$ „zerbröselt“?

    Zum Thema Gold- und Silberpreis: seit Anfang dieser Woche laufen die Charts im Rahmen der kontinuierlichen Preisdrückung nicht mehr „synchron“, sondern zeigen unterschiedliche „Fieberkurven“.
    Auffällig ist außerdem, daß beide Kurse kurz nach Eröffnung der Comex-Future-Börse (ca. 15:40 Uhr unserer Zeit) täglich heftig „abgesenkt“ werden.

  2. Da ham wirs!Die FED druckt garnicht mehr Dollars,die füllt nur Leerstände auf!Keine Inflation durch „Mehrgeld“.Aber warum wissen das die Lebensmittel nicht?

  3. Ich habe auch einen 1 Dollar schein zuhause.
    Wenn der immer mehr wert wird , lande ich Euch alle in ein Nobellokal ein.
    Für teure Weine wird es wahrscheinlich nicht reichen.

    • @Bauernbua
      Wenn Du eine 1-Dollarnote in den Händen hältst, solltest
      Du in einer ruhigen Minute einmal die „verschwörerischen“
      Symbole auf diesem Rothschild-Produkt betrachten:

      die Zahlen „13“ und „17“ (MH17 (!) Die Maschine war bis
      zu ihrem Absturz exakt 17 Jahre im Dienst.) tauchen mehrfach auf,
      und nur die 1-Dollarnote hat ihr Erscheinungsbild bisher
      nicht geändert!
      http://www.interessantes.at/dollartrick/dollar-symbol.htm

      Dagegen wirken Mario Draghis Teuro-Noten völlig inhaltslos
      und ohne verschwörerische Symbolik?

      • @Watchdog
        Ja – verschwörerische Zeichen.
        Trotzdem schaut er billig aus , keine gute Qualität die Baumwolle.
        Bei uns in Österreich ist der 1 Dollar Schein gar nicht so einfach zu bekommen.
        Egal – mehr als diesen 1 Dollar werde ich niemals besitzen.
        Ich bin kein USA Fan.

  4. Kein Wunder das 20$ und 50$ Noten so lange Lebensdauern haben. Die nimmt kaum ein Geschäft in den USA an. Plastik zählt! Wer einen 20$ Schein zum zahlen auf den Tresen legt, ist verdächtig! Bei 50$ erst recht.

    Auch interessant, dass ich bei bisher allen bei meiner Hausbank bestellten Dollarnoten nie eine gebrauchte dabei war. Ausnahmslos nur druckfrische!

    • @W
      Auf Deinen Kommentar hin habe ich meine 1 Dollar Note rausgesucht und nachgeschaut , es ist ein 1995 Dollar Schein.
      Ein richtiger billiger “Fetzen“.

  5. Dieses Video fasst so ziemlich allen Unsinn, der in den letzten Jahren gesagt wurde gut zusammen. Es ist wirklich schwer zu glauben, dass es immer noch so viele Leute gibt, die die Mär vom bösen Zins und den oberbösen “Bankstern” für stimmig halten!! Was für ein fundamentales Missverständnis von Geld dem Zugrunde liegt!!!
    Ich habe kürzlich eine sehr guten Text gefunden:
    https://plus.google.com/106110585362718948544/posts/dj1Zf3W5GGJ
    Bitte den Autor nicht mit hatemails belästigen! Ich kenne ihn nicht und er kennt mich nicht. Aber der Text trifft es einfach!

    • @debugged
      Es ist nicht der Zins oder Zinseszins, welcher das Geldsystem zusammenbrechen läßt.Es ist auch nicht das Messer, welches den Mord begeht. Dahinter steht immer der Mensch.Und dieser missbraucht das Geldsystem, den Zins und das Messer.
      Exorbitante Schuldenmacherei ist das eigentliche Übel.
      Dabei wäre es doch so einfach: Man kann nur soviel Schulden machen, wie man sich leisten kann.

      • @anaconda.Ja wenn der sozialistische Neid nicht wäre!Jeder der ein Mehr besitzt muß es auf schlechte Weise erworben haben!Warum soll das Individuum sich und andere absichern während die Anderen weiterhin keine Vorsorge betreiben?Dies schmälert ja den Konsum des evtl.Vorsorgetreibenden!Dann doch besser auf Vorsorge verzichten,sich was gönnen,auf andere verlassen,notfalls wegnehmen!Nee ,der Mensch ,vor allem die Klimabevorzugten(Südländer)haben diesen sozialistischen Gedanken tief verankert!Und freilich unsere Staatsdiener sowie Leistungsempfänger!Als mein Bruder sich das 4.Retrobike(Gesamtkosten im Jahr 2012 ,28tsd.€)aus den USA liefern ließ und ich ihm riet sich mal lieber etwas Silber zu kaufen,kam die Antwort:“…,wenn ich tot bin brauche ich kein Silber“!Immerhin ist er studierter Finanzjurist in Düsseldorf!Bald wird es sehr sehr viele Luxusartikel für kleines Geld geben,nur diejenigen die sich das leisten können brauchen diese nicht!Bleibt wohl nur die Prostitution um das Nötigste zum Leben zu kaufen!Deshalb habe ich auch einen gewissen Respekt vor Familien wie Rothschild,diese haben es immer geschafft ,auch mit Risikobereitschaft und Fleiß,etwas Nachhaltiges zu schaffen.Und wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist,schade ist es um die meisten Individien nie gewesen!Kein Tier in der freien Natur könnte mit so einer Lebenseinstellung,wie sie die Masse lebt,auch nur einen Tag überleben!

        • @Heiko
          Leider gelten noch immer die marktwirtschaftlichen Theorien des Ökonomen Maynard Keynes (Keynesianismus). Der besagte: Langfristig sind wir alle tot. Will heißen, man kann Schulden immer auf die nächste Generation schieben.(Inzwischen sind wir ohnedies tot). Keynes forderte, dass in Rezessionszeiten der Staat die Zügel in die Hand nimmt und die Wirtschaft mit Staatsaufträgen ankurbelt.Will heißen Schulden macht, heißt weiter Geld druckt..Genau das tut man.
          Was aber verschwiegen wird, ist, dass Keynes auch sagte, in Boom Zeiten der Wirtschaft die Schulden zurückzuführen und zu sparen.
          Genau das tut man nicht.Sieht man auch heute. Sprudeln die Steuereinnahmen, kommen Begehrlichkeiten von allen Seiten und allen voran die Gewerkschaften wollen einen kräftigen Schluck aus der Lohnpulle.Genau das Gegenteil sollte erfolgen. Es müßte Lohnkürzungen in Boomzeiten geben und Lohnanhebungen in schlechteren Zeiten.So Herr Keynes. Übrigens Bernanke, Jellen und auch Draghi sind überzeugte Keynesianer.

      • „Wir sind alle gleich, doch einige sind ‚gleicher‘ als andere“ =>
        „Man soll nur so viel Schulden machen, wie man bezahlen kann, doch einige dürfen mehr Schulden machen. Sind also ‚gleicher‘ als die anderen.
        Das System lädt zur Korruption ein. Die Lösung liegt also nicht, mEn, in unwesentlichen Verbesserungen des Systems, sondern das System soll vielmehr ersetzt werden.
        So wie es ist, funktioniert es nicht.

    • Das Zinseszinsgeldsystem war und ist eine Idee der Krummnasen. Wenn man schon den Namen des Autors liest, wird einem mehr klar!

      • @Kos
        Nun verleiht kein Mensch etwas umsonst.In einem Fall heißt das Miete,in anderem Fall (bei Geld heißt das Zins). Und dieser Zins oder diese Miete kann entweder wieder verliehen werden oder verfuttert.Im ersteren Fall ist das eben der Zinseszin oder die Mietmiete ??? (neues wort). (wenn ich für die erhaltene Miete einer Immobilie eine weitere Immobilie baue und diese wieder vermiete).
        Auch Dividenden der Aktien sind letztlich Zinsen.Zinsen dafür, dass die Aktien weniger Wert werden.
        Auch in den arabischen Ländern, wo eigentlich Zinsen verboten sind, verleiht niemand etwas umsonst.Geld wird investiert und man bekommt einen Bonus vom Geschäft.Vielleicht die bessere Form, weil man sich aktiv mit dem Investierten auseinandersetzen muss.Aber im Prinzip das Gleiche.
        Übrigens wäre es bei einer Goldwährung noch schlimmer. Niemand würde sein Gold ohne saftigen Aufschlag verleihen.Eine Goldwährung ist übrigens die einzige Schuldenfreie Währung.Es gäbe keine Kredite und damit auch keine Schulden.Wie bei Oma, man gibt nur das aus, was man erwitschaftet hat.Nachteil: Keine Unternehmungsgründungen, keine Investition in neue Maschinen kaum Innovationen.Zu riskant für den Goldverleiher.
        Wie gesagt: Es ist nicht der Zinseszins, es ist die Unvernunft des Menschen damit verantwortungsvoll und klug umgehen zu können.

        • @anaconda schrieb:

          „Auch Dividenden der Aktien sind letztlich Zinsen.Zinsen dafür, dass die Aktien weniger Wert werden.“

          Dividenden sind an die Anteilsinhaber (Aktionäre) ausgeschüttete Gewinnbeteiligungen.

          • Wo das Mehr an Geld herkommt, welches ich für das kreditierte Geld zurückerhalte ist in der Geldtheorie egal.
            Do ut des. (Ich gebe, damit ich nehmen kann.)
            Das Mehr an zurückgegebenem Geld ist und bleibt der Zins.
            Ob aus Miete (ich gab Geld für die Zurverfügungstellung von Wohnraum),
            aus Pacht (Ich gab Geld für eine Sache aus der sich der andere den Nutzen ziehen darf)
            aus Beteiligung an Unternehmen (Ich gab Geld, damit sich ein anderer eine Firma aufbauen/erweitern kann) und so weiter…
            Es ist IMMER das Gleiche: Ich gebe Geld, damit ich (mehr) Geld nehmen kann.

          • @Fed.Und die kommen aus Arbeit!Und woher kommt die Zinstilgung?Aus Arbeit!Dividende sind Aktienzinsen!!!!!!!!Mietshäuser heißen auch MietZinshäuser!Zins ist immer etwas was aus Arbeit entsteht aber nicht manifest entlohnt wird!Lass Dir das von einem Anarchokapitalisten gesagt sein!

          • @federico
            Ja,so kann man es auch nennen. Zinsen sind letztlich auch „Beteiligungen“.Dividenden sind jedoch variabel.Man kann sie erhalten, muss aber nicht.
            Ich stelle mir das aber als Ambivalenz-Konflikt vor.
            Angennommen ich habe das seltene Glück eine Aktie zu haben, welche im Kurswert steigt und eine gute Dividende (4%) ausschüttet.
            Die verkauf ich doch nicht. Was aber bei einer Aktie, welche im Kurswert sinkt und trotzdem eine noch bessere Dividende auschüttet ? Verkaufen,halten ? Genau,das ist ein Casino.
            Manche Firmen schütten Dividenden aus um die Aktionäre zu halten.
            Eine Firma muss eine Aktie nicht zurücknehmen, kann,aber muss nicht, eine Dividende bezahlen.Ich meine,das ist alles nicht so einfach,denn sonst würde man nur Aktien mit hoher Dividende kaufen.
            Es ist so wie bei den Anleihen
            Die mit den höchsten Zinsen sind auch meist die mit den höchsten Risiken.Es gibt nichts umsonst, auch Gold nicht.

        • @anaconda .Es gab mal einen Zeit im Mittelalter,da hatten Bistümer das Geldwesen!Die Zeit war“fast“zinslos.Jedes Jahr wurde alles Geld am Bistum abgegeben und man bekam 80% als neues Geld(anderer Stempel)zurück.Ausnahme war,man selbst verleihte das Geld zinslos an Unternehmen,so das diese eineAbgabe trugen.Das führte zur Innovationen im Bau-/Handwerk-Wesen(Frühgothik/Spätromanismus)!Es mag naiv klingen,ich würde mir auf regionaler Ebene dies zurück wünschen!Nicht umsonst wird diese kurze Epoche als Goldenes Mittelalter bezeichnet!

          • @Heiko
            Keine schlechte Idee.Zu kurz kamen nur die Geldverleiher (Wucherer).
            Geld könnte durchaus eine begrenzete Haltbarkeit haben.Es ist ja nur ein Tauschmittel.Jedoch hatte man im Mittelalter Gold/Silber als Schatzmittel. (Wenn man nicht Grund und Boden hatte zum verpachten)
            Trotzdem, wenn das Bistum Missbrauch getrieben hätte und das Geld „vermehrt“ hätte, wäre das Ergebnis das gleiche.
            Jedes System, auch das Beste, kann torpediert werden.

          • @anaconda
            Dieses sogenannte Schwundgeld wird heute wieder von Ökonomen gefordert. Damals stifteten die Menschen zum Jahresende viel Geld, um den Schwund, sprich Wertverlust zu vermeiden. Die Zünfte, Gilden, Stifte und Bistümer bauten von diesem Geld die uns heute bekannten historischen Bauten.
            Gold und Silber als Schatzmittel wurde meist in Form von Schmuck, Geschirr und Reliquien weitergegeben, Münzen wurden meist nur in Kriegszeiten vergraben, es gibt heute mehr altes Silberbesteck als alte Silbermünzen.
            Wucher war allen Christen (auch Bistümern) verboten, deshalb holten die Fürsten Geldwechsler mosaischen Glaubens an ihre Höfe, um auf Pump ihre Kriege, Prunk und Protz zu finanzieren. Es war damals wie heute die Unvernunft der Eliten, die zum Untergang der Finanzsysteme führte.
            Gruß

    • @debugged: Ich habe mir den Text zu Gemüte geführt und kann Ihnen leider in den meisten Punkten nicht zustimmen. Wer ist dieser Herr und warum meint er, die Wahrheit zu kennen?

      • @rokni64
        Ganz einfach, „dieser Herr“ ist ein U-Boot der FED, mit seinen Kommentaren nervt er seit einem Jahr bei sämtlichen kritischen Videos auf YouTube über das Finanzsystem und verlinkt auf seine Seite.
        Seine Argumentation wird zwar von vielen schlauen Leuten regelmäßig zerlegt, aber er zieht das auf YT ganz tapfer durch. ;o)
        Entweder will er sich profilieren und gewissen Kreisen andienen, oder er ist einer von „Ihnen“.
        Bei dem von ihm betriebenen Zeitaufwand bleibt nur die zweite Möglichkeit.
        Kommentator @debugged und der Autor sind die selbe Person!
        Gruß

        • Aber sowas von!Damals(glaube bei Prof.Bocker abgeglitten) den Driet direkt weggedrückt!Habe mir dann Fleetwood Mac reingezogen!(Ja sowas hört der Heiko;))

        • Bitte den Autor nicht mit hatemails belästigen…
          Unauffälliger darum beten geht nicht. Aber es besteht keine Verbindung!!!
          Ist das lächerlich….. x)))

  6. Die US-Banknoten sind sowieso nur eine Lachnummer. Warum macht man nicht endlich 1-Dollar-Münzen statt dieser wertlosen Lappen?
    Der größte Schein ist lächerliche 100 USD. Ein Witz. 1913 waren das noch ca 2000 – 3000 Dollar an heutiger Kaufkraft. Auf die Idee, dass man mit der Inflation auch größere Scheine drucken muss, ist man wohl noch nicht gekommen. Dass man das Bargeld abschaffen will, ist das eine. Nur waren die 100-Dollar-Scheine auch in den 90er Jahren nicht viel wert und damals war die Bargeldabschaffung noch nicht das große Thema…

    • @aurelian
      1981 haben die Amis noch eine halbe Dollar Münze geprägt.
      Hat eine starke Ähnlichkeit mit dem Silber Eagle.

    • @aurelian
      In den ärmeren Ländern dieser Welt habe ich immer Ein-Dollar Noten bei mir für Trinkgelder. Gib dort einem Kofferträger eine 2 Euro Münze dann dreht er sie drei mal um und sieht Dich verächtlich an.

      • @Federico.In den ärmeren Ländern herrscht auch wenig Allgemeinbildung und schon gar keine Wirtschaftskenntnisse!Mein arab.Schwiegervater findet ja auch Kredite ganz toll!Und Versicherungen und Inflation!Blinde sind kein Maßstab für Sehvermögen!

        • @Heiko
          Weil in allen südlichen Ländern niemand auch nur entfernt daran denkt, Kredite (Schulden) zurückzuzahlen.Es sei denn, die kämen von der Mafia.
          Die jedoch werden pünktlich und mit Zins und Zinseszins getilgt.Keiner denkt eine Privatinsolvenz anzumelden und sich danit zu entschulden.
          Ist doch eigenartig oder nicht ?
          Insofern ist wohl die Mafia doch eine ehrenwerte Gesellschaft.Jedenfalls, was Schulden anbelangt.

      • @Federico
        Aha, der gnädige Herr leistet sich einen Kofferträger, … liegt’s am Rücken?
        Sich wie ein Kolonialist die Koffer von Einheimischen tragen zu lassen würde mir nie einfallen, … ich nehme immer meine Frau dazu mit.
        Obwohl, … stimmt, wenn ich ihr 2 Euro dafür gebe guckt sie mich auch immer so verächtlich an.

          • @Federico
            … oder halt DIE, DIE er sich leisten kann …
            Wie ist es denn so als Junggeselle? Aber keine Einzelheiten aus Thailand bitte! :o)

          • @Federico
            So so, 40 Jahre schon glücklich verheiratet? Das war unser katholischer Pfaffe inoffiziell mit seiner Haushälterin auch. Die hat aber keine Koffer getragen …
            Merke: „Glücklich ist nur DER, dem die Koffer getragen werden“, Schwachkopf! : *siehe ->“ Koran; Sure 4:34″
            *Ich nehme an du bist Moslem, ein Christ lässt sich seine Koffer ja nicht tragen …

          • Das ist ja grad der Witz. Die US-Regierung will den Schein einer Nichtinflation wenigstens waren.

          • Teutsche Massentouristen gönnen den Hotelangestellten nicht einmal diese kleine Nebeneinkunft.

            Kommt auch immer drauf an wer in welchen Hotelkategorien absteigt.

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