Freitag,29.März 2024
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Pressespiegel: „Die Deutschen haben unser Gold gestohlen“

Interessante Stories und Links zum Thema Gold

Die Wahrheit über das Gold der Griechen, Handelsblatt
Der griechische Vizepremier Theodoros Pangalos behauptet, die Deutschen besäßen immer noch Gold, das die Deutschen den Griechen im Zweiten Weltkrieg gestohlen und nie zurückgegeben hätten. Das Handelsblatt widerlegt die Behauptungen.

Kommentar: Weitere Ablenkungsmanöver und Verschleierungstaktik. Griechenland wird nicht mehr lange mit Euro zahlen. Wir möglicherweise auch nicht.

Star-Investor sieht Gold auf 2000 Dollar steigen, Focus
Die lebende Rohstoff-Legende Jim Rogers will sein Gold in Erwartung weiter steigender Kurse für lange Zeit nicht verkaufen. Ob die Konjunktur nun anziehe oder nicht, spiele für die positive Goldpreisentwicklung keine Rolle.

Kommentar: Der Mann weiß, wovon er spricht!

Gold-Spruch des BGH, Börse Online
Zitat: „Anleger können unter Umständen Schadenersatz bei Gold-Knock-outs fordern. Denn Bezugsverhältnisse von Optionsscheinen dürfen nicht nachträglich korrigiert werden, entschied der Bundesgerichtshof (BGH).“

Kommentar: Echtes Gold kaufen, dann gibt’s auch kein Emittentenrisiko. Derivate sind Teufelszeug!

Investec Global Gold sieht langfristigen Goldpreisboden bei 1.000 USD, Rohstoffe-go.de

Zitat: „Allerdings warnte Investec vor Problemen für den Goldpreis, insbesondere auf Grund politischer und fiskalischer Entscheidungen. Nach Ansicht der Experten könnten die Vorschläge zur Neuregelung des Bankensektors von US-Präsident Obama theoretisch einen negativen Einfluss auf den Preis des gelben Metalls haben. Teile der geplanten gesetzlichen Regelungen könnten dazu führen, dass das Volumen des Rohstoffhandels insgesamt sinke.“

Kommentar: Derzeit wird ein Vielfaches des tatsächlich verfügbaren physischen Goldes an den Terminmärkten gehandelt, vor allem initiiert durch Verkäufer (Short-Selling). Eine Einschränkung dieses Handels wird eher zu einem steigenden Goldpreis führen.

Gold: FMA warnt vor unseriösen Anbietern, Nachrichten.at
Zitat: „Schon im Herbst des Vorjahres warnten die AK-Konsumentenschützer nach einer `guten Handvoll´ Beschwerden vor der Firma KB Edelmetall mit Sitz in München und Luzern. Kritikpunkte waren die `viel zu hohen Kosten´, die mangelnde Risiko-Aufklärung und die `dürftigen Vertragsklauseln´.“

Kommentar: Vorsicht bei so genannten Goldsparplänen. Hier muss man genau auf die Kosten und die Abrechnung achten. Wer als Kunde jeden Monat einen 1g-Barren mit einem Aufgeld von 60 Prozent erwirbt und darüberhinaus nicht einmal ein Einzeltestat für die Einlagerung des Goldes erhält, macht etwas falsch!

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