Donnerstag,28.März 2024
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Privater Edelmetall-Transport: Gold und Silber sicher überführen

Werttransporter
Panzerwagen: Bei der Verlagerung privater Edelmetallbestände nicht unbedingt eine gute Idee! (Foto: Goldreporter)

Wie bringt man als Privatperson große Edelmetallwerte sicher von Ort zu Ort oder über Landesgrenzen? Goldreporter hat sich mit einem erfahrenen Experten für Werttransporte unterhalten.

Für einige Gold- und Silber-Besitzer gibt es eine sehr spezielle Fragestellung. Dabei geht es um den sicheren Edelmetalltransport – insbesondere über Ländergrenzen. Wie hole ich Edelmetall aus dem Ausland sicher nach Hause? Wie ziehe ich mit meinem Gold und Silber ins Ausland um? Oder generell: Wie überführe ich Edelmetallbestände sicher von einem Ort zum anderen?

In unserem Spezial-Report „Mit Gold durch den Zoll“ haben wir bereits die zollrechtliche Seite dieses Transportes behandelt. Darin haben wir auch skizziert wie problematisch es sein kann, Gold und Silber unangemeldet über die Grenze zu bringen. Aber selbst wenn man alle zollrechtlichen Bestimmungen einhält, geht von einem solchen Transport logistisch ein nicht unerhebliches Risiko aus. Es steigt mit dem Wert der Fracht und mit der Länge des Transportweges. Und so liegt es nahe, dass man sich in einem solchen Fall an einen vertrauenswürdigen Dienstleister wendet, der das Edelmetall in meinem Auftrag von A nach B bringt.

Stefan Kiessling ist Gründer und General Manager des Münchner Unternehmens SecuTrans Sicherheitslogistik. Der Experte besitzt 20 Jahre Berufserfahrung in dieser Branche. Kiessling ist auch als Sachverständiger und Auditor für Valoren- und Transportversicherungen in den Bereichen Schadensprävention und Qualitätssicherung im Geld- und Werttransport tätig.

Goldreporter führte im Rahmen des Premium-Dienstes Goldreporter EXKLUSIV ein ausführliches Interview mit dem Branchenprofi. Er weiß: „Für Privatpersonen stellt ein Werttransport im Regelfall ein außergewöhnliches Ereignis dar. Der Kunde geht hierbei sehr kritisch an diese Thematik heran. Im Vordergrund steht zunächst einmal die Seriosität des Dienstleisters, den er dafür beauftragen will. An zweiter Stelle natürlich die, der Versicherung. Es ist einer der wesentlichen Punkte, dass ein Werttransport versichert durchgeführt wird. An diese Kernfragen schließt sich natürlich die Frage nach den Kosten an, die dadurch entstehen. Mit den Kosten entscheidet sich dann auch, ob sich der Werttransport für eine Privatperson tatsächlich lohnt.“

Sein Unternehmen führt Werttransporte ausschließlich im Direkttransport durch. Das heißt, jeder Transportauftrag wird individuell geplant, versichert und durchgeführt. Wichtig ist auch die Diskretion. Schließlich will niemand, der sein Edelmetall zu verlagern gedenkt, einen auffälligen Panzerwagen vor seiner Tür geparkt sehen oder den Nachbarn die Anwesenheit uniformierter Begleitpersonen erklären.

„Wenn sie vor einer Bank mit einem gepanzerten Werttransportfahrzeug stehen, dann ist das ein gewöhnliches Ereignis. Fahren sie aber bei einer Privatperson im Villenviertel mit einem solchen „Panzerwagen“ vor, dann kann das durchaus negative Folgen und hohe Risiken nach sich ziehen“, so Kiessling.

So gibt es für privat in Auftrag gegebene Werttransporte seines Hauses zwar bewaffneten, aber stets in zivil gekleideten Begleitschutz. Auch bei Aufträgen, die ins Ausland führen, ist sind immer ein oder mehrere Mitarbeiter des Unternehmens bis zur Übergabe der Wertfracht mit dabei. Die Kosten dieses Aufwands sind naturgemäß nicht für jeden Werttransport wirtschaftlich abbildbar.

Aber welche Alternativen gibt es? Kann man Edelmetall einfach so im Flugzeug mitnehmen? Was ist zu beachten, wenn man mit seinem Gold und Silber ins ferne Ausland umziehen will? Was erfahren Transportunternehmen über meinen Edelmetallbesitz?

Diese und weitere Fragen beantwortet Stefan Kiessling in einem ausführlichen Interview in Goldreporter EXKLUSIV (Teil 1 am kommenden Freitag). Es ist Bestandteil einer mehrwöchigen Themenreihe, die wir im Rahmen unseres Premium-Services veröffentlichen. Darin kommen weitere Fachleute zu allen wichtigen Aspekten des Edelmetalltransports zu Wort.

Tipp Bis zum kommenden Freitag den 05.08.16 bieten wird das 3-Monatsabo von Goldreporter EXKLUSIV für kurze Zeit zum Sonderpreis an (25 % Preisnachlass)!

Goldreporter

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70 Kommentare

  1. Am besten man muss gar nicht umlagern oder hat die Möglichkeit den Transport irgendwie selbst bewältigen zu können. Kosten, Mitwisserschaft, lange Transportwege sind im günstigsten Fall einfach zu vermeiden. Die Mengen und das Gewicht spielen eine beträchtliche Rolle.

    Am besten ist es so wenig wie möglich zu besitzen. Das ist ohnehin gewollt, dass alle Nichts besitzen sollen. Alles soll zu dem Staat zu fließen. Keine Rücklagen sollen gebildet werden können, an alles will man heran. Trotzdem soll das Konsumvieh natürlich konsumieren. Aber bitte auch den letzten Cent ausgeben. Und wenn man den Bürger geplündert hat, ran an die Sozialkasse. Hauptsache das Geld fließt wieder an den Staat zurück, der es dann den Reichen und Gewieften ( juristischen Schleichgängern) in den Rachen wirft.

    Und wehe es wird etwas verheimlicht. Dann ist der Bürger ganz schnell ein Krimineller. Nimmt er das Geld vom Konto, ist es nach 3 Monaten Schwarzgeld und schon ist der kriminelle Akt inszeniert.

    Wer gibt den Goldbesitz in der Steuererklärung an? Es erwirtschaftet nichts, bringt keine Zinsen und keinen Kapitalertrag, zudem es ohnehin nur herum liegt.

    Hier war mal ein Habnix und ich Verschenknix.

    • Ich gehöre ganz klar zu den Leuten, die Gold-/-Silber-Besitz deklarieren.

      Zwar muss man das Vermögen besteuern, macht aber bei den aktuellen
      EM-Preisen nicht viel aus.
      Später dann kann Gold- und Silber „hochoffiziell“ verkauft / getauscht werden.
      Für mich ist das am besten so, ich schlafe gut.

      Der allfällige zwischenzeitliche Handel (sei es auch nur mit Papier-Werten)
      wird erfasst. Ist auch kein Problem. Sowohl Verluste als auch Gewinne
      erklären das Vermögen. Eine Gewinnsteuer entsteht dadurch in der Regel nicht.

      Grüsse, NOtrader

      • @NOtrader

        Mal eine Nachfrage: Lebst Du in der Schweiz? Nach meinem Kenntnisstand müssen in der Schweiz Vermögenswerte tatsächlich in der Steuererklärung deklariert werden. Im Gegensatz zum deutschen Steuerrecht, wo „nur“ die realisierten Veräußerungsgewinne bzw. die Kapitalerträge, die dem Steuerabzug unterliegen, angegeben werden müssen. Was bei Gold aber bekanntlich auch nur bei Verkauf innerhalb der Haltefrist von einen Jahr und wenn die Freibetragsgrenze von 600 € überschritten ist, der Fall ist.
        Ansonsten hat unser aller EM doch in der Steuererklärung nichts zu suchen, oder?

        • @Thanatos,

          Um Deine Frage zu beantwort : Ja : CH, Lebensort ;-)

          Immerhin sei bemerkt, dass die SPD (vielleicht nicht die GANZE SPD ;-)
          möchte, dass man die Rechtmässigkeit seines Vermögens (also
          die Ursachen seines Vermögensaufbaus) darlegen kann.
          Das Thema scheint mir zwar nicht akut zu sein, aber immerhin
          sind die Pläne interessant.

          In der CH ist zumindest technisch die Angabe bei Handelsgeschäften geregelt.
          Die Vermögensposition wird deklariert und im Jahr des Kaufes das Datum annonciert; beim Verkauf ebenso…
          Dies kann faktisch dann grössere Bewegungen im Vermögen erklären.
          Es handelt sich also um eine einfache Mini-Buchhaltung, integriert
          in der Steuererklärung.

          Die SPD möchte solche Sachen auch, wenn nicht noch viel mehr.

          Ungeachtet, wo man lebt, halte ich grundsätzlich die gesetzeskonformen
          Angaben als nützlich für die BürgerInnen: Immerhin lässt sich gut schlafen. Schwarzgeld halte ich für blöd. Das Prinzip „Schwarzgeld taucht immer wieder auf“ gilt meistens.

          Vermögen ist (halt) auch zu besteuern, was grundsätzlich richtig ist, sofern sich die Steuern im zahlbaren Rahmen bewegen (hier kann ggf. das Problem auftreten, dass die Einkünfte die Steuern für das Vermögen nicht mehr bezahlen können – passiert aber doch eher selten :-)e

          Gruss, NOtrader

          • NOtrader & Thanatos
            War das nicht in Schweden mal so gewesen, daß die Steuern höher waren als das Einkommen? Ich kann mich daran erinnern, daß es der Schriftstellerin Astrid Lindgren so erging, daß sie mehr Steuern für ein Buch von ihr zahlen mußte, als es ihr eingebracht hatte. Und die Gruppe ABBA spendete lieber gleich den Erlös einer ganzen LP, es war wohl die Chiquitita gewesen, an die UNICEF, bevor der Fiskus zuschlagen konnte.
            Sozialdemokraten – die Geißel der Galaxis!

          • @translator @NOtrader

            Wer hat uns, den mündigen eigenverantwortlichen Bürger, verraten – die Sozialdemokraten. Wo auch immer sie über einen längeren Zeitraum Einfluss hatte, wurde der Staat krakenförmig ausgebaut. In Schweden gibt es – ähnlich wie in Norwegen – große Staatsfonds, um die man bei der Altersvorsorge kaum herumkommt.
            http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fonds-die-schweden-duerfen-waehlen-1.2867278
            Wirkliche Wahlfreiheit sieht anders aus.

          • @Thanatos,

            So schlecht ist das doch gar nicht.

            In welchem Land hast Du mehr Wahlfreiheit?

            Normal gibst Du ja Dein Geld ab, ohne die geringste
            Wahlfreiheit zu haben.

            Gruss, NOtrader

          • @NOtrader

            Das schwedische Mischsystem der Alterssicherung besteht ja aus einer einkommensbezogenen Altersrente und (zu einem kleineren Teil) aus einer kapitalgedeckten Prämienrente. Und diese ist obligatorisch, also eine Pflichtversicherung. Man kann zwar zwischen 850 Fonds wählen oder gleich den Staatsfond ansteuern. Das Kapitalmarktrisiko trägt dabei der Zwangsversicherte.

            Claro, immer noch besser, als z.B. in Deutschland ausschliesslich auf die staatliche Rente angewiesen zu sein. Dann ist man rettungslos verloren. Ich persönlich bin immerhin in der Lage, meine Einzahlungen in die staatliche Rentenversicherung niedrig halten zu können. So kann ich auch immer schön EM nachkaufen. Erst das ist für mich Wahlfreiheit.

  2. Hi allseits. Mein Anliegen gehört nicht hierher. Bin sauer, um es vorsichtig zu sagen. Hab grad irgendwo gelesen, dass jemand schreibt, man könne „Allahu akhbar“ auch anders deuten, nämlich: „Gott schütze uns/Dich“… und dann benutzt er seine MP, Messer oder den Knopf, oder wie? ich platze gleich.

    • „Allahu akhbar“ heißt nach kompetenten Aussagen: „Allah [´Gott´] ist GRÖSSER“ und nicht: „..groß“. Sonstige angebliche Bedeutungen gehören wohl zu den Märchen aus 1001 Nacht. ==== Doch größer als wer? Nun als der Gott der Juden und Christen…! Doch Cave! An alle Teppich-/ Mekkaanbeter und auch Westler mit ihren Unterwerfungsritualen u. -rhetorik der folgende Vers: ==== [Philipper 2, 8-11]: „…damit in dem Namen Je[ho]shuah sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jeshua ha Mashiach der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“

    • @Claus ,ist nicht schlimm ! Die ISIS/Islam ist eigentlich nicht gegen uns ,er ist gegen Linke, Lesben, Schwule,Emanzen und J.d.n ! Dann gegen verschwulte Kirchenclowns ! Also betrifft uns das gar nicht ! Solange du nicht behauptest Jesus wäre Gott(nur ein Prophet) und nur Mohammed wäre logischerweise der letzte Prophet ,sowie das die USA (nebst Israel) Satan wäre ist alles in Ordnung ! Also sollen die Surensöhne ihr Werk verrichten ! Lass ich mir halt die Vorhaut entfernen !

      • Und doch ist es Größe, die entscheidet. „America is great, because America is good,“ sprach Hillary unlängst auf dem Nominierungs-Kongreß ihrer Partei. Lieber lasse ich mich beschneiden, als mich vor der zu verbeugen.

        • @0177translator , siehste ! Holzen wir den Vorgarten ab (Schamhaare) , holen das Schieferdach (Vorhaut) runter, und schon haben wir ein blankes Kupferdach ! Und Ohne Vorgartenbüsche sieht das auch alles viel größer aus ! Allah akhbar ,muhamad rasul allah!

          • @Prack
            Ich habe bis in die 90er noch im linksfaschistischen Ekel-Biotop Berlin-Prenzlauer Berg gewohnt. Die Häuser dort – alles Gründerzeit, gebaut so um 1873. Und seit Kaiser Wilhelm auch nix mehr dran gemacht. Verfiel alles vor sich hin. Bewohnt von morbiden Kreaturen, denen dieser Verfall noch das Höschen befeuchtete. Christburger Straße bis Ende 1996, dann fand ich – abgebrochener Übersetzer-Student – eine Anstellung in Frankfurt (Oder), wo an der Grenze und anderenorts dringend Dolmetscher benötigt wurden. Der Abschied fiel mir – ich bin eigentlich Landei – niemals schwer, und ich fahre noch heute lieber raus aus Berlin als rein. Der Grund hierfür ist die schräge Mischpoke, die sich in dieser versifften Stadt wohlfühlt wie Schweine in der Suhle. Damals bis vor 20 Jahren teilte ich mir eine Außentoilette im Flur mit drei anderen Mietparteien, als Student war ich nie anspruchsvoll. Meine Nachbarn und Mitbenutzer – alles rote Indianer vom Stamm der Deutschland-verrecke-Komsomolzen. Obschon sie von Stütze lebten. Fuhren alle 10 oder 14 Tage nach Holland, um sich einen Beutel Gras zu kaufen. Waren sie bekifft, soffen sie, und waren sie besoffen, kifften sie. Kurzum, die Toilette sah entsprechend aus, so daß ich jedesmal meinte, die Menschheit stammt nicht vom Affen ab, sondern vom Schwein. Griff ich jedesmal zur Bürste, habe ja schließlich 3 Jahre Dienst in der NVA hinter mir. 1999 holte ich in Leipzig meine Prüfung nach zum „staatl. geprüften Übersetzer“. An dieses Berlin denke ich nur mit Grausen zurück. Das kopfkranke Gesindel, welches dort haust, erinnert mich an die Bazillen in einem Furunkel – wir sind ja so viele auf einem Haufen, WIR sind die Norm, und die sog. „normalen“ Zellen sind das, was krank ist. Ich meine, Furunkel soll man aufschneiden. Kein Massenmord ist nötig, keine 1.000 Breiviks. Es langt schon, wenn die Ämter kein Geld mehr ausreichen an asoziale Faultiere und Kiffer. Dann müssen sie pflügen und bauen, säen und ernten. Nur für den Fall der Fälle habe ich immer einen Spaten an der Tür zu stehen. Ist halt ein Gerät zur Gartenarbeit, ach ja, wollte ich eigentlich in den Keller stelle, hatte ich bloß vergessen.
            Nicht die bildungsresistenten Kopfwindelträger, nein, diese bahnhofs-klatschenden Soziopathen sind das eigentliche Problem in unserem Land, und ihr würdet euch wundern, wie schnell die katholisch werden, müßten sie für ihren Lebensunterhalt einen sinnvollen Beitrag leisten und ARBEITEN.

          • @translator

            Ich erzähl Dir auch mal eine Geschichte. Schließlich wohne ich als Wessi seit einem viertel Jahrhundert im Prenzlauer Berg, erst am Helmholtzplatz und nun seit 16 Jahren im Winsviertel, ganz in der Nähe der Christburger.
            Zunächst habe ich in Marburg, dann an der FU Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. In Westberlin herrschte damals Wohnungsnot (wie heute in ganz Berlin) und so sind wir, altersgemäss abenteuerlustig und durch einfach gar nichts abzuschrecken, direkt nach dem Mauerfall rüber gegangen – in diesem Fall nach Prenzlauer Berg. Dort standen ja genügend verfallende Wohnungen leer, von denen wir eine große einfach Instandbesetzt haben.
            Deine Beschreibung der damaligen Verhältnisse ist absolut korrekt, besonders was die menschlichen Zumutungen betrifft. Nahezu ausschliesslich verwahrloste, aggressive Gestalten, die wir da antrafen. Morgens auf dem Weg zur Arbeit ständig über Müll und im Treppenhaus buchstäblich auch über besoffenen menschlichen Müll steigen zu müssen, bedurfte natürlich einer Änderung.

            Und genau hier ändert sich die Geschichte, wo sich Deine nicht fortsetzt. Ich sag das mal ganz klar: Uns westsozialisierten Studenten war völlig klar, dass die Gentrifizierung kommen würde. Also gingen wir ALL IN mit allem, was wir hatten und was wir irgendwie verdienen konnten und legten uns schon in den 90ern Eigentumswohnungen zu. Heute lebe ich immer noch Winsviertel mit meiner Familie, bin schön bürgerlich verheiratet und habe zwei tolle Kinder. Und vor allem, jetzt kommt es: Das, was hier immer als Luxussanierung diffamiert wird (also Innenbad und Zentralheizung), als Gentrifizierung, war so was von NOTWENDIG, dringend überfällig.

            Dieses Gesindel, von dem Du sprichst, gibt es heute nicht mehr. Das ist bloß noch eine Phantasmagorie aus der Vergangenheit. Heute sieht die Szenerie anders aus: Natürlich, linksgrün ist die Haselnuss, „Refugees welcome“ in großen Lettern über der zwangsbeschlagnahmten Turnhalle, die Junkies sind aber alle weg. Man muss sich halt an die halten, die noch eigenständig denken können, wie die sehr kritische Staatsanwältin und Nachbarin, die von Flüchtlingen in der Winsstr. bespuckt wurde, weil sie als Frau auf dem Bürgersteig nicht Platz macht. Selbst in diesem Soziotop gibt es Hoffnung. Da halte ich mich an Ernst Bloch.

            P.S.: Als die Kinder kamen, unterlag ich in dem familieninternen Entscheidungsfindungsprozess, ob nun das Häuschen auf dem Land oder die vollverinfrastrukturierte Innenstadt das Best sei – ich war für die Landscholle…

          • @Thanatos
            Das ist wie mit zu vielen Karnickeln in einer Buchte. Die werden meschugge. Genau so ist es in der Großstadt. Bedauern muß man die Leute, die sich diesem Trend noch anpassen und sich und allen anderen einreden, sowas ist gut und müsse die Norm sein. Meine Erinnerungen an Prenzlauer Berg beinhalten auch, daß ich dort zum Hundehasser wurde – kannst Dir denken wieso. Und bei alldem ist Berlin ja noch nicht mal „spitze“, in Frankfurt am Main war es schon vor 10 Jahren 40% Ausländer-Anteil, und mittlerweile sind fast alle Zigeuner aus Rumänien und dem Balkan rüber gemacht und haben Duisburg und Dortmund übernommen. Ist doch fein, leben alle von Stütze, die wir mit unseren Steuern aufbringen. Ich bleibe dabei, die Inquisition brauchen wir für diese linken Sozialfetischisten, obwohl man eher sagen muß Sozial-Faschisten. Damit locken wir genau die falschen Einwanderer an, was sogar dem Innensenator von Berlin schon aufgefallen ist. Die jüngste Hartz-4-Statistik, nach der immer weniger Deutsche und dafür aber immer mehr Ausländer von Stütze leben, wird kaum zur Kenntnis genommen. Bange wird mir bei dem Gedanken, wenn der Entzug kalt ausfällt, wenn die staatliche Versorgung der Nichtstuer und Parasiten, weil der Crash da ist, von jetzt auf sofort eintritt. Haus und Hof meines Vaters, wo ich noch wohne – ich ziehe bald 50m weiter in mein eigenes – liegen an der B167. Diese wird auch die alte Heerstraße genannt. War und ist eine Hauptverkehrsader. Im 30jährigen Krieg zogen schon die Schweden hier lang, mit verHEERenden Auswirkungen …
            @Prack
            Wenn ich das richtig mitbekommen habe, bist Du einer von den Wahl-Skandinaviern. So schwer es mir auch fällt, und so arg es mich auch manchmal ankotzt, aber meine Heimat gebe ich NIE auf. Wie auch meine Vorhaut nicht. Was Heimatliebe ist, habe ich von den Russen gelernt, wo ich 1 Jahr studierte. (Meine Ex war übrigens Russin.) Nur die Nachwelt kann entscheiden, ob ich bereits als DDR-Bürger zu viele Kompromisse gemacht habe – abhauen war für mich nie ein Thema – oder ob ich es derzeit tue.
            P.S.: Da ich auch jetzt nicht vorhabe abzuhauen, ist das Thema der Gold-Überführung in andere Staaten für mich nicht aktuell.
            Verdammt, Ihr habt die Heimat im Stich gelassen und gebt jetzt vom Seitenrand, von außerhalb des Spielfeldes Anweisungen.

  3. @Force,

    Hallo Force, so was kenne ich gar nicht von Deinen Beiträgen.
    1) Goldkauf muss ich doch gar nicht in der Steuererklärung melden.
    2) Gewinn ist nach 1Jahr Haltezeit Steuerfrei
    ( 1+2 weißt Du 100%ig )!

    3) Bargeld nach 3 Monaten Schwarzgeld ? Wie kommst Du da drauf ?

    Grüße

    Pinocchio

    • @Pinocchio
      Völlig richtig, Zur Zeit muss weder Goldbesitz noch Golderwerb irgendjemandem gemeldet werden.Privater Goldverkauf auch nicht.
      Ich melde ja auch dem Finanzamt nicht den Verkauf meines Hundes oder meines Autos. Nicht mal der Verkauf der Frau gegen 2 Kamele und 4 Ziegen muss gemeldet werden, sebst wenn man die für nur 3 Hühner gekauft hat und dann aufgepäppelt hat, um
      multikulti konform zu bleiben.

      • @Toto ,das Finanzamt steht über allem ! Ohne Finanzamt keine Steuern,ohne Steuern kann unser bunter Zirkus nicht finanziert werden !

        • @Pack
          Schon, schon. Aber noch existiert keine Vermögenssteuer und deshalb muss Goldbesitz nicht gemeldet werden. Verkauft man Gold innerhalb eines Jahres an einen gewerblichen Händler, muss der Gewinn versteuert werden und der Verlust kann aber auch von der Steuer abgesetzt werden.
          Bei Privatverkauf ist beides unerheblich.
          So mein Steuerberater.

          • @Toto ich melde mich nie ! Schon damals in der Schule nicht ! Und heuer in Ämtern schon gar nicht !

          • @Prack
            Richtig. Wohnsitz abmelden. Man zieht in der Welt herum, ma hier mal dort, kann auch mal in Mali sein, für ein halbes Jahr oder so.
            Kein Wohnsitz, keine Steuerpflicht, nix mit melden.
            Noch besser, mal einen anderen Pass beantragen. Liberia oder Iran soll gehen.

  4. Sorry für OT, gehört eigentlich nicht hierhin, aber wenn es nicht so ernst wäre, könnte man nur noch laut lachen, es wird echt immer absurder. Die CH hat nun auch die Stasi und DDR-Praktiken entdeckt. Es ist eine absolute Schande, dass über so etwas überhaupt nachgedacht wird. Wer also immer noch dachte, die CH sei ja so viel besser als die EU, sollte diesen Artikel unbedingt lesen.

    Das einzig etwas ermunternde sind die Kommentare, scheinbar schlafen doch nicht alle, aber was nützt es? Da sollten gleich 100’000-de auf die Strasse, was leider nie und nimmer geschehen wird – Wehret den Anfängen! Ich könnte nur noch Pizzas werfen..

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kantone-pruefen-Einsatz-von-Buergerspionen-30488705

    • Für sowas gibts anscheinend kein problem die menschenrechtskonvention zu verletzen…
      Sehe es aber nicht ganz so eng….da in der schweiz sowiso jeder rentner reservepolizist ist.

      Hatte kürzlich in bern bei einem rückwärtsmanöver morgen um halb sieben einen begrenzungspfosten umgefahren. Hab sofort dem zuständigen tiefbauamt angerufen, dies gemeldet. Ich hatte gerade das gespräch beendet steht auf der baustelle schon rentnerin mit hund und hat den gesucht der den pfosten umgefahren hat…

      Wir werden alle sowiso schon nach allen möglichkeiten überwacht. Obwohl ich kein freund davon bin…. Wenn man es weiss, kann man entsprechend re/agieren….

      • Ha-haaa…
        Das ist partiell der grosse Vorteil an der Schweiz und natürlich auch
        (lebensgefühlsmässig) auch der Nachteil in der Enge.

        @brunix – agree mit Deinem Kommentar zum Bericht über die
        sogenannten „Bürgerspione“. Der Artikel tönt nach viel und dürfte kaum
        mehr laue Luft sein.

        Es ist vielleicht auch ein Hinweis darauf, dass die Schweiz auf
        terroristische Anschläge so gut wie überhaupt nicht gewappnet ist.
        Aber die Schweiz ist schon seit längerer Zeit auf rein gar nichts mehr
        gewappnet. Man hat sich hierzulande sein Gehirn der Europäischen,
        der US-, und anderer Kulturen’s Public-Relation überantwortet.

        Deutschland und die Schweiz werden at least vom eigenen Erfolg
        aufgefressen.

        Grüsse, NOtrader

        • NoTrader@
          gebe dir ebenfalls recht, dass die schweiz ausser der organisation von z.b. gotthardtunnel auf nichts vorbereitet ist….
          bin gespannt wie unsere weichgespülte regierung reagiert, wenns dann mal losgeht mit dem grossen show-down…..

          gehe davon aus, das die szene in dem film “chicken-run“ als der gockel plötzlich auf dem plan steht , dem ganzen unter der kupferkuppel am nächsten kommt.

          Nun ihr anwesenden schweizer feiert mal schön unseren “Nationalfeiertag“!!! ich weile zur zeit im silberparadies peru… :-)

  5. Sicherer Edelmetall-Transport? Ist doch ganz einfach; man muss nur Jemanden kennen, der Dies sicher und zuverlässig erledigt ohne das Dritte davon wissen.

  6. Die US wirtschaftskalender sind wieder mal mies, in China durchwachsen GS findet Aktien teuer und trotzdem fallen die US Werte nicht. EM bewegt sich auch nicht. Schon komisch. Ich bin mal gespannt, wann der dumme Kunde mal wider feststellt, das er verschandelt wurde. Irgendwann werden die Eliten die Luft aus dem Markt ablassen. Das wird lustig!

    • @Stillhalter
      Was muss das für Draghi frustrierend sein. Nach all der Bankenrettung in Italien nun keine Kohle mehr für den Dax und das Öl. Auch der Euro viel zu hoch und erst das Gold.
      Keiner glaubt ihm das whatever it takes mehr. Übrigens haben ihm das ohnehin nur völlig Bekloppte geglaubt.
      Da nützen auch die Medien nichts mehr, welche die Stimmungen mit Falschmeldungen und Lügen hochjubeln wollen.
      Denn der Mensch ist zwar primitiv, aber keinesfalls naiv.
      Nix mit Zinsen in USA, nix mit Wirtschaft, nix mit Banken.Und der Erfogan spuckt in die Suppe und Donald wird Präsident, obwohl ich der Mispoche die Clinton wünschen würde.Denn die wird die Restwelt nach ihrer Pfeiffe tanzen lassen, dass die Waden krachen.
      Uns ist es egal. Wir setzen weiter auf Gold, solange, bis die Gangster am Boden liegen und winseln.Das dauert nicht mehr lange, es geschieht dieses Jahr.

  7. @Toto

    Ob der Euro zu hoch ist oder nicht kann ich eigentlich gar nicht beurteilen. Die US Daten sind ja ziemlicher Mist. Da könnte ich mir eine Zinssenkung in diesem Jahr noch vorstellen.

  8. ad Prack 1. August 2016 – 18:29; „@Claus ,ist nicht schlimm ! Die ISIS/Islam ist eigentlich nicht gegen uns ,er ist gegen Linke, Lesben, Schwule,Emanzen und J.d.n ! Dann gegen verschwulte Kirchenclowns ! Also betrifft uns das gar nicht !…“ +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Lieber Prack, zu kurz gesprungen! Allenthalben Mord u. Totschlag innerhalb der muselMANISCHEN[??]en sozio- u. psychopathischen Traum[a]tänzer- gemeinschaft (72 Jungfrauen usw.). Man denke z. B. an den fast 1400 jährigen Machtkampf zwischen Sunniten und Schiiten, was beileibe nicht alles ist (s. u. a. den [gehabten] „Bürgerkrieg“ in Algerien etc, pp! = vor dem „arab. ´Frühling´“). Nein, wer glaubt so „billig“ davon zu kommen (Konversion), wird ein böses Erwachen haben. Und in ganz anderer Hinsicht macht er die Rechnung ohne den „Wirt“…!!!
    Der Koran ist die absolute Antithese zur Bibel und damit auch der ISlam zum biblischen Christentum- dort wird das Abschlachten „Ungläubiger“ gepredigt und hier Feindesliebe gefordert.

    • @MK
      Richtiger ist, der Koran ist die Antithese zum Neuen Testament. Das Alte, harte Testament ist identisch. Muslime glauben an das Alte Testament. Isis, also Jesus, ist wie Mohammad ein Prophet und wird auch als solcher geachtet und sie glauben, dass am jüngsten Tag der Jesus als Messias wieder auf die Erde kommt.Soweit sind Muslime und Christen gar nicht entfernt. Man bekämpft sich halt ein wenig. Nicht viel. Verglichen mit den brutalen Kriegen der Christen untereinander, Beispiel Katholiken und Protestanten im 30 Jährigen Krieg.
      Letztendlich ist im Islam das Töten haram, eine Beleidigung Allahs. Man kommt nicht in den Himmel, sondern in die Dachenna, die Hölle, wenn man tötet oder das Gastrecht missbraucht.
      Allerdings darf man sich alttestamentarisch wehren, wenn man angegriffen wird. Man braucht nicht wie die Christen auch die andere Backe hinhalten. Aber nur dann.
      Seit Menschengedenken haben Fanatiker die Religion für ihre niederen Instinkte missbraucht.

      • @Toto

        Seit Menschengedenken haben Fanatiker die Religion für ihre niederen Instinkte missbraucht.

        Da hst du völlig Recht, genauso ist es. Nicht die Religion macht den Menschen sondern der Mensch macht die Religion. Nicht der Islam oder das Christentum sind gewalttätig und gefährlich, sondern Irre und Fanatiker die jeweilige die Religion für Ihre Zwecke missbrauchen.

        Ansonsten steht fest, Religionen sind Opium, sind der Geist geistloser Zustände, ist das Hoffen auf eine jenseitige Welt, weil die hiesige Welt so beschissen ist.

        • @Krösus ,für Debile ! Les den Koran und den Tahid ! Mohammed lebte den Terrorismus vor ! Les die Apokryphen und NT , Jesus hat nie zum Töten aufgefordert ! Das Christentum wurde ,von den Eliten,mißbraucht zum Schlechten , der Islam ist von Grund auf satanisch ,pervers und befriedigt alle niedrigen Gelüste von Nichtübermenschen ! Die Schola beider Religionen ist der Schlüssel zum begreifen ,solange man diese nicht kennt ,kann man ABSOLUT sich kein Urteil bilden ! Besser ist es dann brav still zu bleiben ! Danke !

          • @Prack

            Deine pöbelnden Hinterlassenschaften gepaart mit der Unterstellung persönlicher Defizite anderer Foristen, sind nicht gerade geeignet, Interesse an der christlichen Religion zu wecken. Hat Dir das noch Niemand gesagt ? Zeit wär`s

            Im Übrigem meine ich mich an ein christliches Gebot zu erinnern, das dazu auffordert seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben. Vielleicht versuchst Du es einmal damit. Viel Erfolg dabei

            wünscht Krösus

          • @Krösus , man kann Dir kein Interesse an christlichen Religionen erwecken ? Klasse ! Dann bitte nicht mehr dazu äußern ! PS. Wann sprach ich von Christus? Was soll „Christus“ von Nächstenliebe geäußert haben ! Nur zitieren was man gelesen und begriffen hat ! Der Herr (Ego)schalte aus dem Ehernen:“ Ihr Wichsfressen der Internationale ,ihr Pimmelköppe der Rosa Lux. , schweiget,schweiget“!

      • Lieber @Toto,
        Ich bedanke mich für Deine von Seele gesprochene, gerechte ,freundliche schreibungen.
        Mit Freundlichen Grüssen.

    • @MK , ne klar ! Ich werde mich auch wehren ! (Frau ist Konvertitin,da bleibt mir keine andere Wahl. ) Aber vorher müssen die Fütterer ,die Bahnhofsklatscher ,Linken , Pfaffenknechte, N.g.r-Beinebreitmacherinnen ,Rotgrünlinge durch ihre Schützlinge reduziert werden. Kein neuer Dolchstoß !

      • Prck
        bist mir richtig sympatisch!
        Einige nämlich unterwerfen sich schon mal vorab.
        Macht das ja keiner!
        Unter der islamischen Knute zu leben, ist das Schlimmste!

          • @Prack

            Sieh an, einen Rasenmäher der eine Tastatur bedienen kann, hatten wir hier noch nicht. Es gibt halt immer wieder etwas Neues auf der Welt und man lernt nie aus.

          • @Krösus, man lernt nie aus ! Wow, manche lernen nie ! Manche behelfen sich pseudo-geistreicher Kommentare zweifelhaften Ursprungs und decken sich dann mit einem staubigen Mantel geliehenes Intellekt zu ! Wow , man lernt nie aus ! Selbst ein Rasenmäher !

  9. Das leidige Transportthema – wer aus dem Forum kann mir einen Tipp geben.Ich verlasse Deutschland in Richtung Paraguay. Zwei Fragen beschäftigen mich dabei. 1: Ich würde das EM ja auch beim Zoll deklarieren, habe aber die Befürchtung, das dann irgendwann netter Besuch erscheint. 2: Wie seriös sind dort die Goldhändler?
    Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Vielen Dank für eure Antworten.

    • @glaubnienix,

      Soweit bekannt wohnt @ Dachhopser dort unten und kennt sich aus. Schreibe dem das noch einmal.

      Grüße

      Pinocchio

    • @glaubnuenix
      Die Ausfuhr aus Deutschland dürfte unproblematisch sein. Schließlich werden wertvollere Dinge exportiert. Frage ist, was der Zoll in Paraguay sagt. Dort ist das Problem.
      Sprich mit einem Zahnarzt. Vielleicht könnte der Dir Bescheinigen, dass Du das Gold für sein Labor mitbringst. Dürfte zumindest in Deutschland keine weiteren Fragen stellen. Raus geht. In Paraguay muss man sich natürlich wegen der Zollvorschriften erkundigen. Wie das mit der Einfuhr steht. Aber als Labormaterial geht’s auch da, man dort auch sagen , es wäre eine Erbschaft oder Startkapital für eine Firmenbeteiligung oder so. Ist es mal im Lande, kann man es verschwinden lassen.(Verschenkt, verloren, verpokert, verspielt,
      ver…..).

  10. Vor diesem Problem werde ich auch bald stehen. Bitte das nur lesen, wer schon gegessen hat und nix mehr isst: Ist es eine Möglichkeit, ein paar 1/2 uz in eine Körperöffnung…eklig, ich weiss, aber noch wird man nicht geröntgt…und Hunde können AU nicht erschnüffeln bzw sind nicht drauf abgerichtet-ist das eine Möglichkeit? Die Taler kann man ja verpacken….und jetzt seid mir bitte nicht böse. Ich denke, auch Nägel in gebrochenen Gliedmaßen werden nicht angezeigt, also müsste meine Überlegung auch funktionieren, oder?

    • Denke der metalldetektor wird dich entlarven. Wenn du einen ausweis von einem künstlichen knie irgendwie besorgen kannst gehts, ansonsten bleibst du hängen.

      Wie wärs mit einem frachtschiff…?? Habe gehört, die nehmen gelegentlich passagiere mit.
      nur würd ich dann den hintern zuschweissen und die 9mm in der kajüte unters kopfkissen legen… :-)
      Gibt aber wie ich denke auch da kontrollen.

  11. Ich sehe Gerade ein Bild auf der DWN
    Schäuble als Melchor der noch Bundesfinanzminister ist und sein Topf überkocht,
    Eurogruppen-Chef Dijsselbloem der Clown es ist immer alles gut weil Gurken sind immer grün,
    EZB-Chef Mario Draghi als Italo Banker GOLDMAN & SACHS ist er der Strongboy der EURO Nationen und der Norden wird Zahlen :) für alle Südländer besonders Italiener, solange wir den EURO haben.
    Schäuble und Merkel es gibt nur für kluge Köpfe und so keine Alternative….

    • Gut wäre wenn sich Finnland lossagen würde von EU und wie immer gute Geschäfte mit dem Norden machen würde links und mit rechten Länder von sich aus, nur durch die EU Zugehörigkeit ist es Ihnen jetzt verwehrt, sehr gute Geschäfte mit Russland zu machen zu dürfen und alle Bürger leiden dadurch :-(, mein Rat, findet eure Strukturen und Stärken wieder Ihr Finnen und geht euren Weg der Gut für euch und euer Volk ist.

    • @Gilwebulka
      hier interessante Details zu den Videos, die a la Cahlie-Hepdot uns klarmachen sollen was in München alles passiert sein soll (http://staatsstreich.at/terror-in-muenchen-pleiten-pech-und-pannen-mit-videobeweisen.html). Fast alle offiziellen Aussagen werden darin von Experten für Bildanalyse widerlegt. Also für mich ist klar, wie in den UZA werden auch hier Leute für false flags geopfert. ‚Unsere‘ Regierung (Ferkel & ihre Saubande) dulden es, kooperieren sicher (IM Erika lässt grüssen). Derweil läuft das Hauptziel Überfremdung voll weiter, die nächste Million steht bereit damit unsere Gesellschaft im verlinkachwullespen Ideal umgebaut wird. Die Antwort darauf kann nur mit dem Sauspiess voran erfolgen !

    • @Forcemajeure
      Ich meine, das wurde geändert. Es gilt nun der Zeitwert.
      Am Besten, die Zollvorschriften genau studieren. Auf keinen Fall sich auf eine mündliche Aussage verlassen. Wie der Beamte sagte mir, das geht so oder so. Im Zweifel eine verbindliche Auskunft, schriftlich verlangen.Ist das Gold legal erworben, kann mann auch Tonnen transportieren. Sonst könnte ja kein Geldtransport oder Goldtransport stattfinden.
      Man kann ja sagen, das habe ich über die Jahre gesammelt, als es noch billig war und auf dem Flohmarkt erworben. Offenbar wollte einer Omas Nachlass vertickern.Viele wissen nicht was Gold wert ist.
      Ich würde es legal machen.Und es dann verschwinden lassen. Habe es unter einem Stein am Fluss vergraben. Nach dem letzten Hochwasser fand ich es nicht mehr.

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