Mittwoch,24.April 2024
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Pro Aurum und Volksbank kooperieren bei Goldsparplan

Das Münchner Edelmetallhaus Pro Aurum hat gemeinsam mit der Volksbank Löbau-Zittau einen Goldsparplan aufgelegt. Sparer können im Rahmen dieses Anlagemodells regelmäßig einen bestimmten Betrag einzahlen und erhalten nach einer gewissen Sparzeit ihre Rücklagen in Gold und/oder Silber. Der Kunde kann auswählen, in welche von insgesamt neun verfügbaren Anlageprodukte er dabei investieren möchte. Am jeweiligen Einzahlungstermin wird das angesammelte Sparguthaben mit dem aktuellen Preis für das ausgewählte Edelmetallprodukt verglichen. Ist das Sparguthaben ausreichend, so wird automatisch Gold oder Silber gekauft und bei Pro Aurum als Sondervermögen des Sparers im Edelmetalldepot in München eingelagert. Mehr

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3 Kommentare

  1. alter Wein in neuen Schläuchen.
    Ein Depot bei einer Bank (…. das macht man übers Wochenende, Schäuble )
    und ein Depot bei einem Privaten als Sondervermögen mit der Klausel, dass staatliche Organe selbstverständlich jederzeit darauf zugreifen können und dürfen.
    Und so stellt sich die Frage, was abgesehen davon passiert, wenn das Sondervermögen weg ist und die Firma auch.(ich will niemandem was unterstellen) . aber mal so betrachtet.
    Also, ich deponiere mein Metall bei der Firma oder auch aktien als depot bei der Bank xyz als Sondervermögen.Die Firma / Bank xyz macht sich mit dem Metall aus dem Staub und meldet Insolvenz an. WAS BITTE DANN ???? Gibts nicht ?? Oh, doch, und zwar mehr als man glaubt.Und denken Sie daran, bei Schließfächern geht das auch.
    Ultimative Sicherheit sieht leider, leider anders aus.Solange alles in schönster staatlicher Ordnung und Wohlbefinden, sicherlich kein Thema und schon fast paranoid.Aber nach den jüngsten Ereignissen habe ich leider gerade meine paranoide Phase.

  2. Einen Goldsparplan der an einem Händler und an einer Bank gebunden ist, braucht kein Mensch. Die einfachste Lösung. Ich fahre mit Bargeld zu einem EM-Händler den ICH aussuche, lege das Geld auf den Tisch und nehme das EM sofort mit. Keine Namen, keine Bankgebühren, kein offizieller Papierkram, keine Mitwisser, keine Kundendatei usw. Das ehrlichste und einfachste Geschäft der Welt, Cash gegen Ware. Ich würde auch nie bei einem EM-Händler online bestellen, das Geld überweisen und die Ware schicken lassen. Man sollte es dem Staat nicht zu leicht machen.
    Anaconda@
    Selbstschutz ist nie paranoid.

  3. Eines Tages, anaconda, werden die Banken vor Ort aber etwas anderes als neues Geschäftsmodell entdecken: versicherten Tresorraum anzubieten. Denn wenn Gold nach dem Platzen seiner Derivate auf der Grundlage nunmehr rein physischen Angebots/Nachfrage zu einem neuen Preis findet – Schätzungen gehen von 20.000 bis 100.000/oz aus –, wird selbst für den Kleinanleger, der nur paar Unzen besitzt, solch eine Diensleistung relevant. Die Kooperation Aurum/VB könnte ein Vorläufer sein?

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