Freitag,19.April 2024
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„Rettet unser Schweizer Gold“: Nationalrat lehnt Volksbegehren ab

Mit dem Vreneli besitzen die Schweizer eine traditionsreiche Goldmünze. Sie wird aber seit 1950 nicht mehr hergestellt (Foto: Goldreporter)
Schweizer Goldvergangenheit: Vreneli- Goldmünze.

Die wichtigsten politischen Gremien haben der Schweizer Gold-Initiative ihre Zustimmung verweigert. Gestern votierte der Nationalrat gegen ein entsprechendes Volksbegehren.

Der Schweizerischen Nationalbank soll es untersagt werden, weiteres Gold zu verkaufen und mindestens 20 Prozent der Vermögenswerte in Gold halten. Das sind die Kernforderungen der Initiative “Rettet unser Schweizer Gold” über die das Schweizer Volk hätte abstimmen sollen.

Vor einem Jahr hatten die Initiatoren aus dem Kreise der Schweizerischen Volkspartei (SVP) die erforderliche Mindestanzahl von 100.000 Stimmen gesammelt, die in der Schweiz Voraussetzung für eine Volksbefragung sind (Schweizer Volk darf über Goldreserven abstimmen). Nachdem sich Ende vergangenen Jahres bereits die Schweizer Regierung gegen eine Volksabstimmung ausgesprochen hat, stimmte auch der Ständerat in seiner Frühjahrssession ohne Gegenstimme gegen das Begehren. Am gestrigen Montag sprach sich nun auch der Nationalrat mit 129 Stimmen, bei 20 Gegenstimmen und 25 Enthaltungen gegen die Volksabstimmung aus.

Goldreporter

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22 Kommentare

  1. Na – Ist wohl doch nicht so weit her mit der vielgepriesenen plebeszitären Demokratie der Schweiz.
    Wie es da letztlich wohl um die schweizer Neutralität bestellt ist?
    Wenn’s drauf ankommt, dann sieht die Welt plötzlich ganz anders aus, als man es sich so denkt.
    Nicht wahr…

  2. Die dürfen das nicht,da gibt es ein Abkommen mit den USA. Dazu muss die Schweiz ihr Gold verkaufen, im Gegenzug wurde die Anklage wegen Aneignung jüdischen Eigentums und auch unterlassener Hilfeleistung im WW2 fallengelassen.
    Die Schweiz hat zugestimmt und sich so vor eine Milliardenforderung aus den USA gerettet.Dies kostete der Schweiz aber mehr als die Hälfte ihres Goldes.Nun erpresst die USA die Schweiz mittels deren Banken in den USA.Dazu müssen Bankdaten und Gold auf Anforderung geliefert werden.

    • Die Schweiz im Würgergiff der verfluchten US regierung und EU! und steht bald nackt da!
      Langsam aber sicher wird auch die CH vor diese Tollwütigen Hunde zerfleischt!
      Sehr schade. Die Schweiz war wirklich ein Paradies, ich betone (war).
      Der jetzige Bumndesrat steht offensichtlich nicht zur Schweiz.
      Es bräuchte noch mehr von der ehrenwerte Sorte des Dr.Ch. Blocher SVP.

  3. also ist es nicht das Vorbild was ich ständig in alternativen Blogs lese auch die Schweiz ist nur eine marionette der US Regierung oder seinen Ministerien
    im übrigen merkt man das schon an der NNZ die gar keine kritischen Kommentare zu lässt in dem sie nach einem Kommentar der Ihr wiederspricht die Lichter ausknipst danke schweiz was dazu gelernt

  4. hoi zeme…

    hier in der schweiz wurde die souverenität gleich nach dem 2.weltkrieg abgegeben meine herren,… da muss man sich gar keine illusionen machen… ;) …die verräter in bern hampeln schon lange nach woshingtons pfeife… ^^ wir finanzieren randgebiete der eu ,weil die ja selbst kein geld hatt in solche dreckslöcher wie rumänien – bulgarien oder exjugoslavien zu investieren…etzetz. man könnte ein ganzes buch mit unseren achso barmherzigen bilateralen „förder-verträgen“ füllen die der schweiz nur eins bringen: den staatsbankrott!!! danke fürs zuhören und freundliche grüsse aus schweiz

  5. Ich hatte in Deutschland Grosseltern und habe sie noch in der Schweiz. Meine Mutter (DE) hatte noch in den späten fünfzigern nur an Weihnachten Fleisch im Teller. Dennoch waren sie zufrieden, während meine Grossmutter in der CH heute noch jammert, das sie nicht ein mal Butter während des 2ten WK hatten. Wir weinen hierzulande immer noch auf sehr hohem Niveau.

  6. Lustich – das ist ja wie bei uns in Deutschland.
    Anstatt klar zu sagen: „Leute, wir sind immernoch von Alliierten besetzter Feindstaat und die hunderte Milliarden, die uns alljährlich verlassen, das ist kein Außenhandelsüberschuss oder Entwicklungshilfe oder was auch immer. Nein – es sind nach fast 70 (in Worten SIEBZIG) Jahren ebenso immernoch REPARATIONSZAHLUNGEN.
    Jedes Auto, das mit Sonderausstattung zum halben Preis nach USA geliefert wird, ist ein Teil dieser Reparationszahlungen.
    Jede Unze Gold, die die Alliierten uns NICHT ausliefern kann rechtlich entsprechend den SCHAEFF-Gesetzen als beschlagnahmt und enteignet gelten. Denn einen Ausgleich dafür wird es nicht geben.

    Bei euch Schweizern scheint es ähnlich zu laufen.
    Anstatt den Leuten klar zu sagen: „Passt auf, wir haben da ein Problem aus dem WK II und müssen immernoch dafür büßen.“ Oder: „Hallo Schweizer, unsere Banken haben da gerade in den USA ein kleines Erpresser-Problem. Leider müsst ihr jetzt alle dafür bluten.“ – Anstatt dessen erzählt man auch euch das Märchen von der Demokratie.
    Frage: Gibt es eigentlich einen speziellen Grund, warum ihr dann noch nicht in die EU gepresst wurdet?

  7. KORREKTUR.
    Die Schweiz im Würgergiff der verfluchten US Regierung und EU!
    Die Schweiz steht bald nackt da!
    Langsam aber sicher wird auch sie von diesen Tollwütigen US / EUHunde zerfleischt!
    Sehr schade. Die Schweiz war wirklich ein Paradies, ich betone (war).
    Der jetzige Bundesrat steht offensichtlich nicht zur Schweiz.
    Es bräuchte mehr von der ehrenwerte Sorte des Dr.Ch. Blocher SVP.

  8. Stellt Euch vor die reiche Schweiz hätte einen goldgedeckten Franken.
    Diese Signalwirkung muss durch die Amis unterbunden werden.
    Sicher wird auf Parlamentarier Druck ausgeübt.

  9. Am 16. Mai wird in dem Subkontinent Indien neu gewählt, und der Oppositionsführer, dem gute Wahl-Chancen zugesprochen werden, hat versprochen die Gold-Importbeschränkungen für Indien aufzuheben, welche die USA von der jetzigen Regierung erpreßt hat.
    Sollte die Opposition die Wahlen gewinnen, darf man gespannt sein, wie sich das auf die Gold-Nachfrage auswirkt.

  10. Ich sag es ja,der böse Russe,darauf muß der freie Westler aufpassen!Der Uncle Sam/Tomie sind unsere Freunde ,guten Freunde!So wie es aussieht ist Russland wohl das eine Land ohne Obama-Peitsche.Es wird Zeit für einen Umbruch der uns ein reinigendes Gewitter bringt,alles andere ist NWO-Sklaverei!

  11. Ja ich habe auch 7 Jahre in der Schweiz gearbeitet und alle Schweizer wo ich getroffen habe,verstehen selber nicht,was aus ihrer Schweiz geworden ist. Alles auch nur noch bevormundet und reglementiert und sogar noch schlimmer als in Deutschland.Ja und mit dem Gold hat anaconda vollkommen Recht.Die Schweiz wurde und wird erpresst,so einfach ist das.Und über NSA findet sich sicherlich immer etwas womit man einen Parlamentarier erpressen kann um konform abzustimmen.
    Deswegen gibt es nur noch den Ausweg,selber vorzusorgen,sich und seine nächsten Angehörigen zu retten,denn unsere Nationen sind gestorben.
    Die Neue-Welt-Ordnung lässt grüßen.Die breite Masse begreift gar nichts und will auch gar nicht aus ihrem künstlichen Koma befreit werden,denn es ist so schön bequem und erinnert mich an einen Satz von Göthe…..
    Das geht so fröhlich ins allgemeine
    Ist leicht und selig als wärs auch reine,
    und wie sie da schiffen die lieben Heitern
    Sie werden wie gar nichts zusammen scheitern.

  12. Verrat an der Schweiz
    „Die Schweiz bekam die Keule des Holocaust 1995 mit voller Wucht zu spüren. Im Streit um die nachrichtenlosen Vermögen warfen jüdische Organisationen und amerikanische Politiker der Schweiz nicht nur vor, mit den Nazis kollaboriert und so den Zweiten Weltkrieg verlängert zu haben, sondern auch riesige Summen von ermordeten Juden widerrechtlich einzubehalten. In einer Zeit also, wo die Schweiz dazu gebracht werden sollte, ihren Goldschatz zu veräußern, wurde ihr Reichtum in einer beispiellosen Hetzkampagne als „Blutgeld“ diffamiert. Sinnigerweise war der amerikanische ‚Chefankläger‘, Senator Alphonse D’Amato, Vorsitzender des Bankenausschusses im US-Senat. Ferdinand Lips: „Das Bankenzentrum Schweiz und sein Goldschatz waren jetzt unter Beschuß.“
    Dabei hatte die Schweiz unmittelbar nach dem Krieg und wiederum in den 1960er Jahren die Frage der herrenlosen Vermögen genauestens untersucht – im Gegensatz zu den USA. Laut der Schweizer Bankenliste vom 23. Juli 1997 wurden immer noch 61 Millionen an nachrichtenlosen Vermögen gefunden. Wenige Monate zuvor hatten die Banken zusammen mit der Schweizer Wirtschaft und der Nationalbank aber bereits 270Millionen Franken in den Holocaust Fond eingezahlt; mehr als genug, sollte man meinen. Dennoch ging die „Lösegelderpressung“ (Bundesrat Delamuraz) weiter und die Banken erklärten sich am 12. August 1998 schließlich bereit, den jüdischen Organisationen 1,25 Milliarden Dollar zu überlassen.
    Ein pikantes Detail am Rande: Im Dezember 1998 zitierte die israelische Zeitung Aedioth Ahronoth einen Knesset-Abgeordneten mit dem Geständnis, daß die jüdischen Organisationen von Riesensummen angeblich vermißter Gelder jüdischer Holocaustopfer wußten, die nach wie vor auf Schweizer Bankkonten vorhanden waren – unerkannt, weil unter dem Namen jüdischer Anwaltskanzleien. Das meiste jüdische Geld floß also nicht in die Taschen der Schweizer Banken, sondern verschwand auf den Konten jüdischer Kanzleien, welche diese Vermögen ursprünglich zur treuhänderischen Verwaltung erhalten hatten. Man habe diese Tatsache bewußt geheimgehalten, so die israelische Zeitung weiter, bis der Vergleich mit den Schweizer Großbanken zustande gekommen sei.
    Die Kapitulation der Schweiz und ihrer Banken nannte Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongresses, stolz einen „historischen, nationalen Kniefall“. Was nicht weiter erstaunt, hatte Edgar Bronfinan, der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, doch am 10. Mai 1998 öffentlich erklärt, es sei an der Zeit, der Schweiz den totalen Krieg“ zu erklären.
    Die erfolgreiche Erpressung der Schweiz spülte nicht nur Unsummen in die Kassen der Zionisten, sondern erschütterte auch das ohnehin schon angeschlagene Selbstbewußtsein der Schweiz bis ins Mark. In diesem psychologischen Umfeld kam der Präsident der Schweizer Nationalbank auf die Idee, sieben Milliarden Franken vom Goldschatz abzuzweigen und in einen Fond für humanitäre Hilfe zu legen. Der Bundesrat griff diesen Vorschlag dankbar auf und verkündete lauthals der ganzen Welt die Schaffung einer ‚Solidaritätsstiftung‘. So konnte man das schlechte Gewissen beruhigen und gleichzeitig den Raubbau am Schweizer Goldvermögen vorantreiben.“

    So ähnlich beschrieb es in seinem Buch Ferdinant Lips „Verrat an der Schweiz“. Man kann es nun halten wie man will,aber es passt haarklein in das Gesamtbild.

    • Ferdinand Lips hat auch das buch „Die Goldverschwörung“ geschrieben, in dem er ebenfalls die Erpressung der Schweiz zum Thema macht. Nebenbei: Lips ist Jude und war Rothschild-Banker … und WOHIN geht das ganze Gold? ich denke hauptsächlich Richtung China. Mitte der 70er Jahre kam das Gerücht auf das Gold aus Fort Knox sei weg. Indirekt bestätigte das Ronald Reagan. Wo ist es hin? … man folge der Goldspur der Mächtigsten

    • Anaconda: Besten dank für diesen super Bericht.
      Gestern in den Nachrichten.
      Die CH wird spätestens in 3 jahren das Bankgheimins völlig aufgelöst haben.
      Zabuerwort: Automatischer Infoaustausch.
      Die CH Banken werden noch den viel grösseren Schaden erleiden als den heutigen!
      Alle wollen jetzt die weisse Weste und übersehen dabei, wie Arbeitsplätze weltweit dadurch vernichtet werden. Warum… überlegt mal.

  13. „Goldgräber plündern Bündner Bäche“
    In der Schwyz nimmt die Suche nach den Schweizer Goldreserven immer groteskere Formen an:
    http://www.blick.ch/news/schweiz/graubuenden/der-gemeinde-sumvitg-reichts-goldgraeber-pluendern-buendner-baeche-id2835194.html
    Ein jeder braucht irgendein Hobby, oder aber?

    Die Flash Boys sind soeben auch wieder am Werkeln und versuchen, die Edelmetalle zu drücken, sie bekommen aber Gegenwind aus Fernost, weil dort die asiatischen Börsen offen sind und die Chinesen auch ihrem Hobby nachgehen: Gold-Shopping.

    • @Watchdog
      das geht schon seit jahren so zu und her. ich kenne einige typen von denen. leider sind auch tiefschwarze Schafe dabei, die sich an rein gar keine regeln halten. es sind aber auch sehr viele faire goldwöscher am werk. von denen spricht man nicht. ps: in bern kann man im naturhistorischen museum ein tolles 100 gramm nugget aus der schlucht bewundern.

      • Ausserdem wurde im sommer 2002 in der gegend eine quarzstufe mit 1,4 Kg.!gold gefunden. das zog damals die leute wie die fliegen an.man spricht davon, das dieser jahrtausendfund eine halbe million franken eingebracht haben soll.

        • @goldgugi
          All diese Funde, genauso wie die Tonnen Gold in versunkenen Schiffen,auch wenn diese geborgen werden sollten, gehen nicht in den Handel sondern in Museen.Die spielen also für den Goldpreis keine Rolle,da sie nicht verkauft weerden oder dürfen. Diese dienen allenfalls für die Medien um den Menschen unglaubliche Goldmengen einzureden.Dies gibt es nicht und hat es nie gegeben.

  14. Man muss es hier mal rausstreichen; es ist so ziemlich egal, was der Bundes-, Stände-, oder Nationalrat von dieser Initiative hält. Eine Abstimmung gibt es auf jeden Fall und falls diese Initiative angenommen werden sollte, dann kann auch die Regierung nichts dagegen machen. Allerdings wird sie nicht angenommen werden und zwar weil der Punkt „20% der Aktiven müssen in Gold gehalten werden“ willkürlich und gerade im Moment (bei ca 400-500 Mia Aktiven) die SNB zu massiven Goldkäufen zwingen würde. Ausserdem gefährdet sie natürlich die Unabhängigkeit der Nationalbank. Ich werde sie (als SVP-Mitglied) auf jeden Fall ablehnen.

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