Donnerstag,25.April 2024
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Russland kauft erneut 12 Tonnen Gold

Russland kauft regelmäßig Gold, eine nachahmenswerte Anlagestrategie (Foto: Goldreporter)

Die Zentralbank der Russischen Föderation hat ihre Goldreserven im April um weitere 1,5 Prozent erhöht.

Russland kauft weiter systematisch Gold, um die Exportüberschüsse des Landes anzulegen und sich gegen Währungsturbulenzen abzusichern.

Wie aus den Angaben der russischen Zentralbank hervorgeht, hat man im April erneut 400.000 Unzen Gold (12,44 Tonnen) Gold erworben. Von Januar bis März hatte Russland bereits 22,5 Tonnen Gold gekauft.

Die gesamten Goldreserven der Russischen Föderation umfassen damit offiziellen Angaben zufolge 26,5 Millionen Unzen. Das entspricht 824,15 Tonnen. Im April wuchsen die Goldbestände damit um weitere 1,5 Prozent.

Goldreporter

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2 Kommentare

  1. Ich habe die oben verlinkte Abhandlung gelesen und muss sagen, es war hoch Interessant. Allerdings werden dort keinerlei ökonomische Probleme gelöst. Es wird vielmehr nur sein theoretischer Idealzustand aufgezeigt. Es wunderte mich an manchen Stellen, dass nicht von Elfen und Einhörnern die Rede war. Dem Gold die Schuld zu geben für die Mißstände und Kriege der Weltgeschichte ist schlichtweg falsch! Sicherlich haut sich die Menschheit wegen dem lieben Geld die Köpfe ein, aber das liegt nicht am Gold, Goldstandard oder einer (wie wir sie jetzt haben) Fiat-Papierwährung… Es ist wegen Gier und Macht. Auch wenn man zwei Leute auf eine einsame Insel steckt, die groß genug ist, dass sich jeder aus dem Weg gehen kann und auf der es kein Geld gibt und genug essen für beide, irgendwann schlägt der eine den anderen Tot!

    Abgesehen davon zieht der Autor am Ende seiner Ausarbeitung den völlig falschen Schluss aus seinen Auslegungen. Er fordert die Abschaffung von Gold als Geld und will, dass eine vom Staat geschaffene und gesteuerte künstliche Währung diese ersetzt. Da musste ich laut lachen!!! Schade, dass er (vermutlich) nicht mehr lebt und mitbekommen hat, dass sich seine Wünsche erfüllt haben und es unter diesem Geldsystem ja auch nicht gerade reibungslos läuft :-)

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