Donnerstag,28.März 2024
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Russlands Goldreserven übersteigen erstmals 1.500 Tonnen

Russland Goldbarren
Für Russland ist Gold erklärtermaßen ein wichtiger Teil der nationalen Währungsreserven (Foto: Goldreporter)

Die offiziellen Goldreserven Russlands sind im vergangenen Monat auf 48,4 Millionen Unzen gestiegen. Das meldet die Bank of Russia.

Die russische Zentralbank ihre aktuellen Goldreserve-Zahlen aktualisiert. Per 31. Juli lagerte die Bank of Russia 48,4 Millionen Unzen in ihren Tresoren. Gegenüber Vormonat stiegen die Bestände um 200.000 Unzen.

Damit verfügt Russland erstmals über Goldreserven von mehr als 1.500 Tonnen – umgerechnet sind es 1.505,24 Tonnen bei 31,1 Gramm pro Unze.

Seit Jahresbeginn hat Russland seine Goldreserven um mehr als 90 Tonnen vergrößert. Im vergangenen Jahr waren die offiziellen russischen Bestände um 208 Tonnen aufgestockt worden. Die Bank of Russia bedient sich dabei primär bei den Goldminen des eigenen Landes.

Goldreporter

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40 Kommentare

  1. Die Russen sind klug. Praktisch kein gefördetes Gramm verlässt mehr das Land. Hochgerechnet auf die Bevölkerung kommen jetzt auf jeden Einwohner ca. 10g. Das hört sich nach wenig an, aber wenig ist immer noch mehr als nichts.

    Für die Mathematiker:

    Für den russischen Bürger sind 10g in russischen Tresoren 10g.
    Wieviel Gramm kommen auf den Bundesbürger, wenn es in New York liegt?

    • @ Randnotiz: minus 100g ,die Chaoten erfinden bald nach den negativen Zinsen auch das negative Gewicht….

  2. Nichts. Weil dort schon alles geplündert wurde, oder nie welches hinterlegt worden ist. Selber schuld, wenn ihr alles dem Ami anvertraut. Jeder Staat soll sein Gold selber übereachen. Ist ja irre, es einem in Zukunft potentiellen Feind anzuvertrauen.

  3. Russland, Syrien, muslimische Kopfabschneider als NATO-Verbündete, und die Flüchtlinge

    Seit 2011 ist Syrien Schlachtfeld eines von den USA, ihren Verbündeten in der NATO und in den Golfdiktaturen angeheizten Krieges. Die Bundesrepublik war mit dem BND, der nach dem 11. September 2001 Folter auch an deutschen Staatsbürgern ebenso wie CIA und andere NATO-Geheimdienste u. a. nach Syrien ausgelagert hatte, von Anfang an dabei. Erklärtes Ziel waren der Sturz der Regierung von Baschar Al-Assad und danach eine geopolitische Umordnung der Region, nicht zuletzt die Schwächung Russlands.
    Die internationale Allianz der Assad-Gegner reichte vom faschistischen Muslimbruder und IS-Förderer Erdogan bis hin zu führenden deutschen Linken-Politikerinnen und -Politikern, die im Anschluss an die vom Westen ausgehaltene Kriegspropaganda¬initiative »Adopt a Revolution« das Geschehen in Syrien zum Volksaufstand erklärten. Mit solcher Art von »Volksfront« kann man jede Friedensbewegung erfolgreich den Bach hinuntergehen lassen.
    Inzwischen wird die These, die Syrer flüchteten allein vor Assads »Fassbomben«, nicht vor den von der westlichen Wertegemeinschaft geförderten Kopfabschneidern, nicht mehr so oft wiederholt, am Ziel hat sich nichts geändert. Erstens stellte sich heraus, dass die syrische Armee, auch wegen Rückhalts in großen Teilen der Bevölkerung, nicht so rasch zu besiegen war, wie es die Geldgeber erwartet hatten. Zweitens hat das Eingreifen Russlands seit dem 30. September 2015 den westlichen Strategen und ihren Söldnern ein kleines Stalingrad bereitet.
    Sie sind auf der Verliererstraße und begleiten jeden weiteren Schritt rückwärts mit Greuelpropaganda, insbesondere in der Bundesrepublik im Stil von Anno 1944: »Die Russen kommen«. Das ist Chefsache: Am ersten Arbeitstag nach ihrem Urlaub ließ die deutsche Kanzlerin ihren Pressesprecher ausrichten, es handele sich beim russischen Vorgehen um »Zynismus«.
    An den Tatsachen ändert solches »Haltet den Dieb!« westlicher Staatsterroristen nichts. Sie unterstützen weiterhin die Dschihadisten und schaffen die »Fluchtursachen«, die ihnen angeblich Sorgen bereiten. Zugleich zeichnet sich ab, dass die Realitäten langsam zu wirken beginnen. Der Erdogan-Besuch bei Wladimir Putin zeigt das. Vor allem nämlich hat Russland nicht nur militärisch Erfolg, es baute eine historisch neue Gegenfront gegen die Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens auf, die den Iran, Irak, Libanon, Ägypten und offenbar auch Israel und China einschließt. Sollten die USA nun beginnen, die kurdische Karte gegen Damaskus zu ziehen, ändert das nichts an dieser Konstellation. Der Westen und Co. erklären jetzt zum Nahziel eine Schwächung der syrischen Zentralmacht zugunsten autonomer Landesteile. Diesen wird das wenig nützen – im Gegenteil, Frieden wird ein US-Eingreifen gegen die syrische Luftwaffe weiter hinauszögern. Allein darauf kommt es den Kriegsherren und -damen von Washington bis Berlin aber an. Sie sind eine Gefahr für den Weltfrieden.

    • Ich höre mir die Interviews vom Willy Wimmer immer sehr gerne an. Der muss ja schliesslich wissen, was da läuft.

  4. Heute noch ein lustiger Beitrag auf der Internetseite der MBS Sparkasse :“Anleger verkaufen Gold und Silber auf Grund der Zinsphantasie.“Das müssen die selben sein die um 2000 rum auf Grund der Kursphantasie bergeweise Internetaktien kaufte und damit grandios auf die gierige Fresse fielen.

    • @Materialist
      Die Zinsen würden auch die Aktien abstürzen lassen, weil man dann in die Bonds geht.

  5. War heute in Mitteldeutschland in der Stadt im „Supermarkt“
    Da hat jemand sein Gold in Silber umgetauscht.
    Er konnte es gerade so wegtragen xD

    • @copa
      Gold ist noch steuerfrei … was wir von Silber nicht sagen können … also ich drück‘ ihm die Daumen dass der Silberpreis die 25 sieht ;))

  6. Was Merkel und Hollande auf Einladung vom italienischen Ministerpräsidenten Renzi heute wohl in Bella Italia zu beschwatzen haben??? Könnte mir sehr gut vorstellen, dass Renzi auf Grund der Verschuldung seines Landes der Arsch auf Grundeis geht und er nun versucht mit Hollande (dem`s nicht viel besser geht) auf Merkel einzudreschen, dass sie und die Deutschen jetzt endlich den „Sparkurs“ aufgeben sollen, damit mehr Buntpapier in Umlauf kommt, sonst wird das nicht mit der Eurozone und den Südeurpäern. Erpressung war schon immer ein probates Mittel in der Politik. Und wenigstens das dürften Renzi und sein Kumpel Hollande wohl wissen. Der Italiener Draghi lacht sich bereits ins Fäustchen, endlich darf er wieder bunten Konfettiregen ablassen…

    • Ungläubiger Thomas

      Renzi ,Hollande u. Rajoy (live zugeschaltet)
      schlugen warscheinlich Merkel vor für den Euro-Endsieg alle Europäischen Banken rückwirkend zu verstaatlichen …..

      • @hasenmeier
        Das kann der gerne machen, nur sind das dann Banken ohne Kunden.
        Was muss dss heute für Draghi ein frustrierender Tag gewesen sein. Der Euro zu hoch, das inflationsfördernde Öl zu tief, Gold wieder auf dem Vormarsch und die Indizes im minus.
        Morgen früh muss er wieder in die Taschen greifen, welche fast leer sind.

    • Interessant aber:
      keiner der EU „Diener“, kein Parlamentarier, kein Banker, kein Kommissar war dabei – also geht`s um geheime Absprachen GEGEN DIE EU und vielleicht auch gegen die Finanzelite?!

  7. Man sehe sich heute mal die Indizes an. Besonders den Dow.
    Hochziehen, Abverkauf in bald minütlichem Wechsel. Die Amis pulvern Billionen raus.Draghi scheint schon aufgegeben zu haben.

  8. @Goldkumpel

    Du hast danach verlangt ich solle den Münchner Basarökonomen den Professor Unsinn widerlegen. Nichts einfacher als das.

    Dass der Basarökonom aus München dass Scheitern der EU bereits an deren Beginn vorausgesagt hätte, halte ich für ein Gerücht bzw. ist mir dies neu. Aber ich schließe den eigenen Irrtum natürlich nicht aus. Ich bitte Dich diesbezüglich um konkrete Beweise.

    Ansonsten steht fest, der Herr Prof. Unsinn macht es auch nicht anders, als die Anderen. Diese Experten wissen immer erst hinterher…d.h. wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist….was Sie zuvor angeblich nicht haben wissen können. Dolle Experten.

    Ich habe allerdings noch etwas recherchiert. Was der Unsinn im Wesentlichen schreibt, ist die Behauptung dass die tüchtigen Toitschen für die korrupten arbeitsscheuen Südländer zahlen müssen. Das ist vereinfacht ausgedrückt, des Unsinnigen Grundthese. Dies ist allerdings keine ökonomische Analyse sondern nationalistisches-faschistisches Geschwätz, das nichts erklärt und nichts analysiert. Den toitschen Proleten wird eingeredet dass die griechischen Proleten Ihm die Butter vom Brot fressen.
    Denn solange sich der Pöbel prügelt, kann man sich in den Herrschaftsetagen zurücklehnen. Das ist wie mit der Brecht Fabel; Wenn die Haifische Menschen wären. Kannst du ja mal nachlesen, vielleicht hilft es Dir weiter.

    http://www.graf-gutfreund.at/daf/02grammatik/01verb/05konjunktiv/ue_konjunktiv_brecht_haifische.pdf

    Weißt Du wer vom Euro wirklich profitiert hat, griechische und deutsche Milliardäre und weißt Du wer verloren hat, toitsche und griechische Rentner.
    Den zuletzt Genannten hat man die Rente geraubt und die zuerst Genannten haben Kasse gemacht. Aber natürlich sagt euch der Sinn das nicht. Alles, alles nur das nicht, denn dann wäre der die längste Zeit Experte gewesen.

    Der Euro ist ein Freihandelsprojekt, es ging um nichts Anderes als die national zu eng geworden Märkte, ( nationale Märkte auf deren Gewinne nicht mehr realisiert werden konnten, ) Europaweit auszuweiten . Das mediale Gedöhns man wollte Frieden in Europa mit dem Euro schaffen blah, blah, blah, da, da .da war blanke Zweckpropaganda.

    Wie ein jedes Freihandelsprojekt, so begann auch der Euro mit einem kurzem Anstieg ( auf Pump wohlgemerkt ) wirtschaftlicher Dynamik
    und endete mit einer sozialen Verwüstung in Südeuropa. Ein jedes Freihandelsprojekt endet damit, dass die wirtschaftlich Starken in diesem Falle Deutschland gestärkt werden und die wirtschaftlich Schwachen in diesem Fall Südeuropa verlieren. Aber selbst in Deutschland hat nur die Happy Few davon profitiert. Die Proleten müssen bis 67 bald bis 69 oder noch länger malochen, ganz zu schweigen vom größten Niedriglohnsektor in Europa, dem wir den ROT-GRÜNEN AGENDA-VERBRECHERN zu verdanken haben.

    Diese Entwicklung war determiniert d.h. Sie war von Anfang an absehbar. Zumindestens für wirkliche Experten.

    Das kannst Du z.B. schon beim alten Besserwisser Marx nachlesen.

    http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_444.htm

    oder bei Robert Kurz

    https://www.youtube.com/watch?v=krpWdT9kytQ

    Da könntest du etwas lernen, wie Freihandel funktioniert bzw. warum er dauerhaft nicht funktionieren kann. Die nächsten Projekte stehen mit CETA und TTIP, bereits in den Startlöchern. Auch diese werden in den Chefetagen die Sektkorken explodieren lassen, den Mittelstand verkleinern und den Ärmsten der Armen das Letzte nehmen was die vielleicht noch haben.

    • @Krösus
      Kann Deine Sicht auf Prof Sinn nachvollziehen wenn ich sie auch nicht teile. Sicher ist sein Dauerthema dass schliesslich Deutschland Schulden bzw. Schaden nimmt; damit für die einen ein (halber) Nazi für andere patriotisch echt Geschmacksache.
      Spannend wird es beim Fachlichen. Sicher gibt es Stimmen die ihm auch da widersprechen (http://blog.handelsblatt.com/handelsblog/2012/07/02/nationalistisch-angehauchte-demagogie-von-hans-werner-sinn/) befasse mich damit und brauche etwas … bin schliesslich kein Wirtschaftsprofessor ;))

    • Ein Auszug aus der Marxschen Rede zum Freihandel

      Kein Zweifel, wenn der Preis aller Waren fällt, und dies ist die notwendige Konsequenz des Freihandels, so kann ich mir für einen Franc weit mehr Dinge als vorher verschaffen. Und der Franc des Arbeiters gilt ebensoviel wie jeder andere. Somit wird der Freihandel dem Arbeiter sehr vorteilhaft sein.

      Es ist nur ein kleiner Übelstand damit verbunden, nämlich der, daß der Arbeiter, bevor er seinen Franc gegen andere Ware umtauscht, zunächst den Tausch seiner Arbeit gegen das Kapital vollzogen hat. Wenn er bei diesem Tausch stets für dieselbe Arbeit den bewußten Franc erhielte und der Preis aller anderen Waren fiele, so würde er stets bei diesem Handel gewinnen. Die Schwierigkeit besteht nicht darin, zu beweisen, daß, wenn der Preis aller Waren fällt, ich für dasselbe Geld mehr Waren bekomme.

      Die Ökonomen greifen stets den Preis der Arbeit in dem Moment heraus, wo er sich gegen andere Waren austauscht, aber sie lassen den Moment gänzlich beiseite, wo die Arbeit ihren Tausch gegen das Kapital vollzieht.

      Wenn weniger Kosten erforderlich sind, um die Maschine in Bewegung zu setzen, welche die Waren anfertigt, so werden die zum Unterhalt dieser Maschine, die sich Arbeiter nennt, notwendigen Dinge gleichfalls weniger kosten.

      Wenn alle Waren billiger sind, so wird die Arbeit, die auch eine Ware ist, gleichfalls im Preise sinken, und wie wir später sehen werden, wird diese Ware Arbeit verhältnismäßig viel mehr sinken als alle anderen Waren. Verläßt sich der Arbeiter dann immer noch auf die Argumente der Ökonomen, so wird er finden, daß der Franc in seiner Tasche zusammengeschmolzen ist und ihm nur noch fünf Sous übrigbleiben.

  9. Na, für Italien siehts aber ganz schön schlecht aus… http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/23/investoren-springen-ab-italiens-banken-rettung-wackelt/

    Ich bin dafür denen unter die Arme zu greifen – dafür sollen sie aber im Gegenzug Südtirol wieder rausrücken. Knapp 100 Jahre sollten genug sein.

    Und noch etwas interessantes zum Thema Gold – schon bekannt aber nochmals gut zusammengefasst: http://www.goldseiten.de/artikel/298153–Meine-Meinung-zum-ausserordentlich-nervoesen-Goldmarkt.html

    Gold und Silber scheinen heute morgen etwas gegensätzlich gelaufen zu sein – ist ja merkwürdig.

    • @Toto
      ja stimmt die High Div des SP500 haben den Index seit langem überholt (http://www.barchart.com/chart.php?sym=SPHD&style=technical&template=&p=DO&d=M&sd=&ed=&size=M&log=0&t=LINE&v=0&g=1&pct=1&evnt=1&late=1&o1=SPY00&o2=&o3=&sh=100&indicators=&addindicator=&submitted=1&fpage=&txtDate=#jump)
      … ein Blick auf die Fund flows letzte Woche zeigt dass die schlaue Kohle wieder in Emerging markets, Bonds UND Goldaktien rennt … und aus dem Hauptindex abzieht. Im Artikel werden diese alle nicht erwähnt. Aber der noch laaange flaue Wirtschaftsausblick, der die Luftkurse dann treu und unerschütterlich oben hällt … Wie immer wird die Melkmasse gehirngef*ckt … täglich …

        • @Toto
          Dieser Hype mit der Fed … zwischen den Sitzungen kommen die ‚Minutes‘ damit der Fed-Medienterror ja nicht abbricht … dann die Kaffeesatzleserei ob nun leicht hawkish oder weniger dowish so wie Glass halb voll oder leer. Die Chance des Dez-Rate hike im FedWatch war schon auf 90%, heute unter 50% doch die Lebenslüge wird gebetsmühlenartig geleiert wie n Werbespot. Glaubwürdigkeit hat diese Clownsbande eh schon spätestens 2015 verspielt, jetzt ist nur noch Gehirnf*ck angesagt … natürlich auf das dotplot auch kein Verlass … das reinste Kasino. Nur EM und Prepper …

          • @Goldkumpel
            Freitag ist es wieder so weit.
            Option Expiry und FED Sitzung.
            Das wählt mam am gleichen Tag nicht ohne Grund.Nützen wirds nichts,
            Denn die Ausgeschlafenen durchschauen seit langem das Spiel.

          • @Toto

            Stanley Fischer, Janet Yellen’s Stellvertreter und Fed-Vizepräsident sagte gestern in einem CNBC-Interview, daß die Fed-Ziele für weitere Zinserhöhungs-Schritte erreicht wären: „nahezu 2 % Inflation und Vollbeschäftigung in den USA“:
            http://www.cnbc.com/2016/08/21/fed-close-to-hitting-job-and-inflation-targets-vice-chairman-fischer.html

            Tolle Sache, das paßt wieder mal, um das Zins-Gespenst mit frischen Akkus zu versorgen, damit es vor und nach dem „Jackson Hole Meeting am Freitag wieder durch die Wallstreet stolpern kann!“.

            Daß die Zahlen mit den Arbeitslosen/der angeblichen Vollbeschäftigung eine plumpe Lüge ist, läßt sich sehr leicht an den Steuer-Einnahmen der neuen Job-Inhaber nachprüfen: demnach müßten die sog. „Federal Unemployment Tax Act (FUTA)“ (Steuer-Einnahmen) ansteigen, wenn neue Jobs geschaffen werden.
            (Erläuterung :
            Federal Unemployment Tax
            The Federal Unemployment Tax Act (FUTA), with state unemployment systems, provides for payments of unemployment compensation to workers who have lost their jobs. Most employers pay both a Federal and a state unemployment tax.
            „)

            Diese Steuer-Einnahmen sind aber seit 2012 kontinuierlich gefallen: sollten also wirklich neue Jobs erzeugt worden sein, müßten diese Zahlen steigen….
            Entweder sind die Zahlen des US-Arbeits-Statistikamtes falsch, oder aber die Qualität der neu geschaffenen Jobs (im Billiglohn-Sektor) ist unterdurchschnittlich.

            Den Beweis tritt „Phoenix Capital“ an.

            Selbstverständlich zählt man bei der Fed die 49 Mill. Bezieher von Food Stamps (Essenmarken) in den USA zur glücklichen Gilde der Vollbeschäftigten…

          • @Watchdog
            Danke super Indikator die FUTAs … wie Du schon sagst nix passt zusammen … hätte nicht gedacht dass sie nochmal an das Wort ‚Vollbeschäftigung‘ überhaupt denken …
            … und sie sind mit ihren *rschen an der Wand : Zinsen runter wäre widersinnig, Dollar runter würde riesiges Kapital abziehen und das machen gerade die fleissigen Chinesen durch (man kann sich ausmalen wie das in den UZA einschlagen würde).

            In den 80ern werteten die Amis ab weil pleite vom Wettrüsten … 7 Jahre brauchte die Sanierung ! Ohne Abwertung … deutlich länger ! Und so sollen die astronomischen Börsenkurse gestützt werden ? Geht nur vielleicht mit Bevorzugen der Grosskonzerne (wie in jeder Bananenrepublik) und weiter Verarmen der Melkmasse … lieber im Jih*d-Europa als in diesen verunreinigten Staaten ! Ok also wie Japan mit 180 gegen die Mauer … na EM wird’s wohl gut tun und das auf mindest 5 – 10 Jahre …

  10. @Krösus
    Habe zu Pr. Dr. Sinn + AFD auch andere Ansicht…hoffe ich komme noch dazu, da was dazu zu schreiben VG

  11. @Toto,Goldkumpel,
    Ich denke am kommende Freitag wird EM.Preise von Fed-Yellen noc ein mal runter gedrückt.Wer weist wie viel?
    Mann könnte villeict am nechsten Tag wieder günstig EM.im Laden kaufen!.
    Ich Danke Euch.
    Mit Freundlice Grüsse.

    • @Radi

      Ich habe meinen Freund von der Shanghai Gold Exchange gefragt, er hat mir dazu geschrieben:
      你好拉迪,
      我请在$ 33美元下跌金价连上周五晚

      • @Klapprige Schlange

        Hehehe: glaubst Du wirklich, es geht um $33,- US-Dollar runter?

        Zuzutrauen wäre es diesem Gangster-Club, aber dann besteht wie immer die große Gefahr, daß viele Radi’s nachkaufen, und dann war ALLES für des 0177Translator’s Katz.
        Freitagabend wäre natürlich ein guter Zeitpunkt für diese Goldhasser…

      • @Klapperschlange
        Ich glaube,die 33 Dollar sind nicht richtig,es werden 50 werden.Danach wird man sehen,ob es zum G&S Tief,den 1050 Dollar geht und dort wird sich entscheiden,ob wir das ukunda Tief bei 889,22 im September sehen werden.
        Da sollte man aber noch zuwarten,ob es nach der Hillary Wahl,welche schon sicher ist,auf 662 Dollar runter geht.Halten die nicht,gehts 2017 in einem Rutsch auf die 42,22 Dollar.
        Wirklich günstig würde man also bei etwa 10 Dollar die Unze kaufen (Etwa 5 EUR dann).Das Problem wie gesagt,es kann auch negativ werden,dann müßte man für die Goldabgabe erheblich zuzahlen.Toto ist aber zur Zeit günstiger,deshalb schon jetzt die Entsorgung sichern,nicht erst,wenn der Winter vor der Tür steht.
        Auf keinen Fall kaufen,weg mit dem Zeug jetzt.
        Bonds sind sicher und Aktien bringen den Reichtum.*
        * Ich sagte nicht,für wen,bzw.wer damit reich wird.

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