Freitag,29.März 2024
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Russlands Goldreserven wachsen kräftig weiter

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Russland weiß den Wert des Goldes ganz offensichtlich zu schätzen.

Die ehemaligen Sowjetstaaten häufen weiter Gold an. Russland, Kasachstan und Aserbaidschan haben im September nachgelegt.

Russland hat im vergangenen September 37 Tonnen an zusätzlichen Goldreserven aufgebaut. Das Land besitzt nun offiziell 1.149 Tonnen des Edelmetalls als Währungsreserven. Das geht aus aktuellem Zahlenmaterial des Internationalen Währungsfonds hervor, die Reuters zitiert.

Auch Aserbaidschan gehörte im September mit 4 Tonnen zu den Goldkäufern. Man besitzt nun 27 Tonnen an Goldreserven. Kasachstan legte 2,1 Tonnen nach auf nun insgesamt 184 Tonnen Gold.

Steigende Goldreserven werden erneut auch in der Türkei gemeldet. Im September sollen 12 Tonnen hinzugekommen sein. Der Gesamtbestand wird mit 532 Tonnen beziffert.

Goldreporter

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16 Kommentare

  1. Interessante Überschrift.
    Bei uns sagen sie immer : Die Russen sind pleite.
    Das ist so – selber ein Gauner zu sein und auf den anderen zeigen.

  2. @Bauernbua
    Vergleiche doch einmal die Welt-Schuldenuhr mit den Daten der einzelnen Länder.
    http://www.usdebtclock.org/world-debt-clock.html

    Vergleich mit Rußland? Wer ist pleite?

    Der ganze Ukraine-Zirkus geht doch nur um EINES:
    – Bodenschätze.
    – Öl- und Gasvorkommen
    – Wasserreserven

    Rußland hat die größten Bodenschätze dieser Welt, deshalb will der
    Westen Putin entmachten, damit die westlichen Energiekonzerne das
    riesige Land endlich „ausweiden“ können, wie es gerade in der Ukraine
    passiert.
    http://www.welt.de/politik/ausland/article128064412/Bidens-Sohn-steigt-ins-ukrainische-Gasgeschaeft-ein.html

    • @Comment-0815

      Dieser Nagel sinkt ganz tief ein, weil man seinen Kopf getroffen hat.

      Unsere verlogene MainShitPresse geht sogar soweit, daß sie ungeprüft US-amerikanische „Vorgaben“ erfüllt und versucht, mit bloßen Gerüchten den Kreml-Chef in Verruf zu bringen.
      Die New York Post hatte schon einmal – 2003 – versucht, dem jetzigen
      Kreml-Chef ein Krebsleiden anzuhängen,- jetzt „erbrechen“ sie sich
      wieder.

      http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/leidet-putin-an-krebs-neue-geruechte-um-kreml-chef-38320550.bild.html

      Wenn der Westen jetzt schon zu solchen Methoden greifen muß, steht es
      um dieses korrupte FIAT-Finanzsystem viel viel schlimmer, als man
      vermuten könnte.

      • @Kritischer Leser
        Bauchspeicheldrüsenkrebs – dann wäre Putin längst Geschichte.
        In den USA halten Regierung und Medien zusammen , wie Pech und Schwefel.
        Das wisse sie genau : Der Dollar muß im Zentrum bleiben , ansonsten ist die USA ein Armenhaus.

  3. Nun die wissen schon warum.
    Und so stellen sich ein paar Fragen, welcher jeder nach seinem Gutdünken beantworten mag.
    Die Chinesen und Asiaten kaufen Gold weil.
    1. Sie dumm sind und von Ökonomie nichts verstehen
    2. Weil sie barmherzig sind und uns das wertlose Zeug abkaufen,damit wir und die USA nicht am Hunger sterben.
    3. Weil sie clever sind.

    Die Notenbanken drücken über die Bullionbanken das Gold auf 1050 $
    1. Weil sie clever sind und wissen,dass sonst der Dollar auch noch das restliche % an Wert und Vetrauenverliert.
    2. weil sie barmherzig sind, damit sich hier auch noch der Ärmste Gold leisten kann. (Die Armutsgrenze beginnt unter 1200 Dollar laut EZB.)
    3.Damit sie uns ersparen, in Gold statt Aktien und Bonds zu investieren, damit wir schöne Zinsen bekommen und der Wirtschaft was Gutes tun.

    Die US Notenbanke horten Gold, besonders gerne das der anderen Länder:
    1. Weil sie clever sind
    2. weil sie barmherzig sind und uns ersparen wollen,die Tresore mit dem Zeug vollzustopfen,statt werthaltige US Bonds einzulagern
    3.Damit die restliche Welt endlich von dem archaiischen Übel und der Achse des Bösen befreit wird,wie es sich für eine Führungsmacht gehört.

    • @anaconda
      Aus dem aktuellen Verhältnis zwischen China (größter Gläubiger) und USA (Schuldner) werden immer wieder interessante, finanzielle Abhängigkeiten kolportiert, die auch in der Gold-Nachfrage eine wesentliche Rolle spielen könnten:
      „Im Schuldrecht wird als Gläubiger bezeichnet, wer von einem anderen, dem Schuldner, eine Leistung fordern kann.“

      Wenn China die USA mittlerweile „gekauft und übernommen“ haben, könnte die erwartete Schuldner-Leistung darin bestehen, den Gold- und Öl-Preis durch die US-Großbanken/Fed künstlich tief zu halten, damit China seine Lager auffüllen und dadurch seine (bald wertlosen) US-Dollar gegen Sachwerte eintauschen kann.
      Beispiel Öl: vor einigen Tagen machten sich 80 Supertanker mit „billigem!“ Öl auf die Reise nach China, um die Reserve-Öltanks aufzufüllen:
      http://www.zerohedge.com/news/2014-10-22/meanwhile-who-quietly-buying-all-cheap-oil

      Was wirklich auffallend ist: die USA schlagen zur Zeit wie ein in die Ecke getriebenes Tier wild um sich und „stänkern“ gegen jedes andere Land, nur nicht gegen China.
      Warum wohl? „Wessen Brot ich eß‘, dessen Lied ich sing“

      • @Goldminer
        Wie auch immer, jemand kauft in großen Mengen Gold.Denn zu jedem Verkauf muss ein Käufer gehören.Und weil dann noch behauptet wird, Oma und Opa verkaufen auch ihre letzten Krugerrand, bevor es „nichts mehr wert ist“, muss irgend jemand genau diese Münzen kaufen und meinen, dass es bald viel mehr wert sein könnte.Und dieser Käufer ist nicht der Enkel und Neffe von Oma und Opa.Der Käufer sitzt wohl in Asien.Oder sind es doch die Notenbanken ?
        Der Preis spielt keine Rolle, der ist ohnehin manipuliert wie die Preise der Wertpapiere, der Zinsen und der Devisen auch.Wird einfach festgesetzt und basta.Einen Markt gibt es schon lange nicht mehr.Wenn es ihn jemals gegeben hat, ist er nun fest in der Hand der Banken und Zentralbanken.
        Deshalb scheue ich alle Papierwerte, egal welche, weil ich die Abhängigkeit als solche scheue.Gold / Silber kann eben nicht emittiert werden.Es muss ausgegraben werden, von Arbeitern unter Tage und nicht von Bänkern im Nadelstreif und 2000 $ Anzug.

    • Mein Beispiel setzt physisches Gold voraus…(was eher die Ausnahme ist)….aber zum Beispiel:
      ich (A) verleihe meinen Nachbarn 10oz gold für 2Jahre- jetzt hat mein Nachbar (B) 10oz Gold und verborgt diese 10oz sofort an seinem Bruder (C) – UMFRAGE an A und an B und an C- (….für unser statistisches Landesamt)
      WIEVIEL GOLD HABT IHR?-
      Antwort von A: ich habe 10oz
      Antwort von B: ich habe 10oz
      Antwort von C: ich habe 10oz
      Umfrage Ergebnis: unsere 3 Befragten verfügen über 30oz-
      Man kann es auch realitischer machen- wir fragen tatsächlich jedem Einzelnen,
      habt ihr das wirklich, jeder: Ja, ich habe wirklich 10oz Gold. C sagt: ich kann Dir das Gold sogar tatsächlich verborgen!!!!
      WICHTIGSTE FRAGE: kannst Du mir diese 10oz zeigen….
      bis auf C…alle anderen (A und B) aus Sicherheitsgründen gerade einmal vorübergehend nicht-…
      nur das im richtigen Leben bei C nicht Schluss ist.

      Vieleicht verkaufen die Zentralbanken das gekaufte Gold sofort weiter.
      Ein Karussell- Verkauf. Auf diese Weise wird es niemals alle.
      Diejenigen die richtig zuschlagen beim Einkauf….sind so leise wie möglich.

  4. Wenn die Russen nur so langsam weitermachen brauchen sie noch zig Jahre bis sie mit den italienischen Goldreserven auf gleich sind.

    • @Federico
      Ja – Du hast recht.
      Nur mit dem kleinen Unterschied : Russland hat sein Gold zu Hause.
      Italien hat sein Gold , wo es Deutschland hat.

        • @Old Shatterhand
          Ja, und die Menge ist beträchtlich.Deshalb kann Italien durchaus aus dem Währungsverbund austreten und erst mal seine Lira Goldunterlegen.Die muss nicht wertvoller sein als der bisherige Euro, mit soviel Gold wieder auch nicht,aber immerhin könnten Italien wieder auf eigenen Beinen stehen.
          Die Schweiz und England kann es ja auch.Genauso wie Schweden und Norwegen.

  5. Im Frühjahr 1991 schockierte die (noch existierende) UdSSR die Welt mit der Nachricht, die Goldreserven des Landes, welche auf 2.000-3.000 Tonnen geschätzt wurden, seien einfach weg. Weg wie Pamela Andersons Jungfernschaft, wie wir seit dem Borat-Film alle wissen. Und wohin? Kurz darauf starb über ein halbes Dutzend Bankdirektoren an einer rätselhaften Seuche, der Balkon-Sturz-Krankheit. Und das Gold ist bis heute verschwunden.
    Was war vorab passiert? Eine bösartige Type namens Pawlow – nicht der mit dem Schäferhund, ein anderer – war erst Finanzminister und nach dem Infarkt von Nikolaj Ryshkow Premier. Er war ein Gegner von Gorbatschows Reformen und bereitete sozusagen alles vor für die “Zeit danach”. Genosse Pawlow, der im August 1991 auch Teilnehmer am Putsch gegen Gorbatschow war, warf erst mal die Druckerpresse an und verschaffte einem todgeweihten System damit Luft. Auf die Weise wurden die Sparguthaben der Bürger entwertet, man durfte auch nur eine begrenzte Summe vom Konto monatlich abheben. So ließ er zu Beginn des Jahres 1991 einfach alle 50- und 100-Rubelscheine für ungültig erklären. Angeblich im Kampf gegen Spekulanten und Mafia, die sich jedoch mit schmierigen Bankern – ja, die gibt es überall – dahingehend einigten, daß man einfach die Bar-Einzahlungen rückdatierte. Zum gegenseitigen Nutzen, versteht sich. In den Hintern gekniffen waren die kleinen Leute, die den Banken nicht trauten und das Geld lieber zu Hause aufbewahrten. Besonders die alten Omas (Babuschkas), die alle ihre 3-4tausend Rubel für ein anständiges Begräbnis im Sofakissen eingenäht hatten. Die hatten nur 72 Stunden Zeit – so lange stand das ganze Land übrigens still – das Geld in den Sparkassen und Banken einzuzahlen und PRÄZISE dessen Herkunft zu deklarieren. Was viele auf Befehl natürlich nicht perfekt hinbekamen – kurzum, der Pawlow hat so richtig sein eigenes Volk gefleddert, war aber selbst nie um bösartige Sprüche gegen den Westen verlegen, der mit Finanz-Verschwörungen die UdSSR in den Orkus zu schicken trachtet. Nein, die brauchten keine Hitler-Wehrmacht, um das Land vollends zu ruinieren, die hatten ihre eigene kommunistische Parteiführung.
    Ich weiß nicht, inwieweit die anderen Leser dieses Forums einen Bezug zum ehem. Ostblock haben, ich habe das jedenfalls als Austausch-Student 1990/91 in Moskau live und in Farbe miterlebt, wie die Pferde vor der Apotheke standen und kotzten. Mit Rezept im Maul. Mir kommt das in Deutschland, Euronesien und USA vor wie ein Dejavú.
    Ich habe keine Lust, diese Art von totalem Systemabsturz nunmehr im eigenen Land zu erleben und am eigenen Leib zu erfahren. Die krassen Folgen des Zusammenbruchs der UdSSR erlebe ich als Russisch-Dolmetscher, der überwiegend für Behörden tätig ist, täglich. Und eher wird Pamela Anderson wieder zur Jungfrau, so scheint es, als das dieses verfluchte, durch die Druckerpresse finanzierte Weitermachen auf Pump endlich aufhört.
    Ich habe heute noch zwei ungültige, alte, grüne 50-Rubel-Scheine mit dem Abbild von Lenin drauf. Die sind wie ein Menetekel.

    • @0177translator.In Mettmann kann man das nähen!Syrischer Frauenarzt!Ich meine bei Pam!Nun, ändern werden wir das System und das „DA“ bei Pam nicht!Also weiter Vorräte,Schnaps und Metall bunkern! Und für Frauen wie PÄM Kondome kaufen,die hat nämlich Herpes!Könnte auch in der BRD Asyl beantragen!

    • @0177translator
      Дружба, Kollega!
      Vorsorge = Selbstversorger, Äpfel, Pflaumen, Kirschen, frei laufende Eier (aus Hühnern), selbst gepreßter Apfelsaft, Kartoffeln, ein Spaten und ein paar Goldregen-Bäume neben der Scheune.
      Ein eigener Brunnen, eine Kiste mit Kerzen als Notlicht, ein paar Streichhölzer, ordentlich Holz vor der Hütte (wie bei Pam Anderson) zum Heizen,
      ein Liegestuhl auf dem Balkon, in dem man zusehen kann, wie die Schafe durch’s Dorf getrieben werden.
      понима́ть?

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