Freitag,29.März 2024
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Schäuble sieht Stabilitäts- und Wachstumspakt gefährdet

Wolfgang Schäuble hat sich kritisch zur Haushaltspolitik von Ländern der Eurozone geäußert, insbesondere über die Schuldenentwicklung in Frankreich. Aber auch Portugal sieht er vom Konsolidierungskurs abkommen. „Wenn ich das richtig sehe, findet im Augenblick ein relativ konzentrischer Angriff auf den Stabilitäts- und Wachstumspakt statt. Das muss man klar sehen“, sagte der Bundesfinanzminister am Montagabend in Berlin. Indirekt kritisierte er, dass Regierungen auf die Interventionen der Europäische Zentralbank setzten, anstatt Reformen anzugehen . Mehr

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8 Kommentare

  1. Was ??!!
    Ich habe den schlimmen Verdacht, dass „Wirtschaftswachstum“ mit
    Inflation VERWECHSELT wird…..von den „offiziellen“… „““Experten“““

  2. Also, dass in der EU SOETWAS geschehen könnte –
    DAS konnte ja nun wirklich NIEMAND ahnen.

    Wir sehen uns alle VÖLLIG ÜBERRASCHT ! ! !

    (Empörung, Empörung)

    • @Lucutus,

      Genau. Wo war Herr Schäuble eigentlich in den letzten Jahren?
      Auf Safari ? Mond-Mission ? in der Tiefkühltruhe schlafen?

      Fragt den Mann mal, in welchem Jahr wir leben!

      Grüsse, NOtrader

    • @Lucutus
      Erinnern wir uns, was die „Volksverräter“ uns bereits 1999 „GROssKOtzig“ versprochen haben…

      „EURO-Bonds“: nur über meine Leiche…
      Eine Lüge jagt die Nächste.
      Die Bestattungsunternehmen warten immer noch „Spaten bei Fuß“.

      Daß Lügen kurze Beine haben, sieht man daran, daß die „fetten Maden“ sich besser im €-Diäten-Speck fortbewegen können…

      • @Meckerer

        Die bedienen sich. Und anderen wird fein säuberlich alles vorgegeben. Transparent muss der Bürger sein. Nur selbst noch fünf Nebenverdienste bei einem Spitzensteuersatz von 42%. Ab 250.000€, da da macht es wieder Spaß zu verdienen. Immer 58% in die eigene Tasche.

        Ich schlage eine Veränderung der kalten Progression vor: Ab 50% mindestens lineare Steuerprogression. Die Reichen können von den horrenden Gewinnen mehr abgeben.

        Überhaupt werden die gigantischen Milliarden-Unternehmen mal richtig besteuert. Die Wirtschaft wünscht sich ja den Volksersatz, also müssen sie dafür auch mehr bezahlen.

  3. Ja, Reformen einfordern und sparen….aber im Bundestag die jährlich automatische Erhöhung ihrer Bezüge ganz leise beschließen.

  4. Ach ja, würde der kleine Maulwurf sagen. Silvio Berlusconi hätte höchstens Deflation mit Defloration verwechselt. Forza Italia !!!

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