Dienstag,19.März 2024
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Schließfächer ausgeraubt: Einbruch in Londoner Wertelager

Hatton Garden Robery
Bericht von Channel 4: Forensiker untersuchen den Tatort bei Hatton Garden in London.

Erneut ist es Gangstern gelungen, in einen Tresorraum zu gelangen. Bis zu 300 Schließfächer sollen im Londoner Diamanten-Distrikt geplündert worden sein.

Räuber in England haben das verlängerte Osterwochenende zu einem spektakulären Raub genutzt. Scotland Yard meldet den Einbruch in ein Wertelager der Firma Hatton Garden im Londoner Diamanten-Distrikt. Presseberichten zufolge wurden bis zu 300 Schließfächer aufgebrochen.

Es wird berichtet, die Täter benutzen schweres „Schneidewerkzeug“, um über den Aufzugsschacht in den Keller des Gebäudes zu gelangen. Von außen sollen keine sichtbaren Beschädigungen am Haus festgestellt worden sein. Man hat im Eingangsbereich nur ein loses Drahtseil gefunden. Die meisten Safety Deposit Boxen wurden offensichtlich von Londoner Händlern angemietet. Zur Beute dürften also hauptsächlich Schmuckstücke und lose Diamanten gehören. Derzeit versucht die Polizei, den entstanden Schaden festzustellen.

„Nachdem die Räuber über Ostern gut vier Tage Zeit gehabt haben, dürften sie so ziemlich alles durchgeackert haben“, sagt ein Experte gegenüber Channel 4.

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Zuletzt wurde wiederholt von Einbrüchen in Schließfächer deutscher Banken berichtet. Für Aufsehen sorgte der Raub im Januar 2013. Gangster bohrten einen 30 Meter langen Tunnel und leerten 200 Werteboxen einer Berliner Volksbank.

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22 Kommentare

  1. Das werden die Regierungen selber sein…zuerst locken sie die Masse in ein Investment, und dann schöpfen sie ab und lassen es so aussehen als wären Einbrecher am Werk.
    Wird bei Gold auch so kommen. Dann hat man sich das Goldverbot ersparen können wenn man es auf diese Tour macht. Zumindest hat man die abgeschöpft, die gutgläubig genug waren und alles den Banken und ihren Schliessfächern anvertraut haben….

    Ja, wahrscheinlich hab ich schon einen Verfolgungswahn ;)

  2. Also woher waren sich die „Einbrecher“ so sicher, dass sie dort fette Beute machen würden?

    Der lagerort und die lagermenge sind betriebsgeheimnis der firmen,die etwas einzulagern haben.
    Ein betriebsgeheimnis ist normalerweise gesetzlich geschützt.

    Entweder die betreiber dieser „lagerstätte“ haben sich (unerlaubterweise) eine Übersicht über „ihren“ bestand gemacht,oder deren Mitarbeiter haben es unbemerkt getan…..und dann, ein paar fähige leute zum abräumen,rekrutiert.
    Wer das dann genau wirklich war … keine ahnung .
    ABER, sie hatten das sichere Wissen, dass dort viel zu holen war und wie sie es technisch umsetzen mussten (=Einsicht in die innere Architektur des sicherheitsgebäudes ) .
    Es muss jemand gewesen sein,der eine Verbindung, irgendeiner art, zu den interna des aufbewahrungsortes und deren Personal.
    Möglicherweise waren(die Auftraggeber ) keine privaten, möglichweise schon.
    Das es „gewöhnliche“ professionelle diebe waren, ist beinahe 100% ausgeschlossen.
    Denn diese hätten es auf gut Glück versuchen müssen und hätten dann theoretisch auch vor leeren fächern stehn können.
    Zum wiederholten Male waren die fächer aber prall gefüllt….welch grandioser Zufall

  3. @ Löwenzahn

    Ist das nicht ein Bild von diesem vierbeinigen beisswütigen wildhund, der nachts einsam durch den park streift und sich am rand von blockhaussiedlungen an den essensresten aus mülltonnen bedient, wenn er keine alten schwachen rollatorfahrer erwischt? :-)))

  4. Ich seh es schon kommen: Die Lehre dieser „bankeinbrüche“ = NUR AUF DEM GIROKONTO IST ES SICHER :-)))
    verlautet von ard und zdf, befolgt von ommi und oppi …und das ZU DIESER! ZEIT.
    WAS FÜR ZUFÄLLE DAS ES DEN „GANOVEN“ GRADE JETZT!!! EINFÄLLT SICH SO AN SCHLIEßFÄCHERN GRADE AUCH NOCH IN DER EU ZU BEDIENEN.

    Soooooo viele Zufälle. Gibts sowas nicht nur im film, wo sonst auch immer alle seltensten zufälligkeiten zu einem einzigen roten gesamtplan perfekt zusammenpassen? Wow :-)

  5. früher wurde mal Geld gestohlen heute doch lieber etwas Handfestes oder vielleicht doch Gold ?

    • „buff“ gehen…hahaha
      das ist doch keine Investition! Da such dir lieber eine Frau und kauf ihr eine Bernsteinkette. Dann darfst auch „ran“. (vielleicht)

  6. @ Löwenzahn

    Man sollte so halloween-masken von draghis teufels Blick machen und dann damit kleine kinder erschrecken :–)))
    Dann schreien und weinen bald alle kinder wenn sie draghi-dog sehen :-))))

  7. Wenn die Kinder eine Maske vom Draghi sehen, brauchen wir Psychologen, die das Trauma aufarbeiten ;)
    Na so kommt diese Berufsgruppe dann auch wieder zu einer Arbeit. Damit sie nicht umsonst studiert haben….
    Der Mann hat eine selten grausige Ausstrahlung. Ehrlich, wenn mir der bei Nacht und Nebel wo unterkommen würde, bekäme ich Panik. Braucht mal nichtmal ein Kind sein, um von solchen Gesichtern traumatisiert zu werden ;)

  8. Die hätten lieber so n milchbubi a là jazenjuk als ezb „chef“ installieren sollen … so ein völlig peinlichen Lappen .. dem niemand zutrauen würde dass er absichtlich was böses tut; einer der sich selbst vor großen fliegen erschreckt und vor glas-türen rennt :-)
    Dem würde man dann glauben, dass er AUS VERSEHEN europa hat im chaos versinken lassen. ..
    aber dem draghi wird man Absicht unterstellen :-) und die italienischen bauern werden ihn mit mistgabeln jagen und vom kontinent treiben :-) wollen

    • @GameChanger
      Das mit den Mistgabeln glaube ich nicht. Den mediterranen Pinseln wird man erzählen, daß Deutschland an allem schuld sei, und die linken Dreckzecken bei uns werden „Genau, genau!“ schreien (wie jetzt bei Griechenland).
      Die armenischen Pappnasen in der Türkei kotzen bereits los, daß Deutschland als Verbündeter der Türkei im 1. Weltkrieg eine moralische Mitschuld trägt am Holocaust der Türken an den Armeniern. Da kommt bald die nächste 280-Mia.-Euro-Forderung auf uns zu.
      Also, gebt endlich die 5. Billionen Euro Ersparnisse von uns Scheißdeutschen zum Abschuß frei !!! Versailler Vertrag für alle !!!
      „Sie sind das Ungeziefer, das es zu tilgen gilt,“ meinte Bismarck einst über die deutschen Linken. Wie konnte er nur so etwas sagen !!!

      • @0177translator,ein Hoch auf das ostdeutsche Bildungswesen!Bei uns im Westen wäre dieser Gedankengang schier unmöglich!Ich hatte ,dem katholischem Gott sei gedank,zwei geflohene Lehrer (Geschi/Politik/Erdkunde)aus dem Ostteil,verstanden wurden diese nur von den Wenigsten!

      • Melken muss man dort, wo es Milch gibt.
        Und wieso nicht mit 50 in der Hängematte am Strand herumlungern, und träumen, während der Deutsche Michl arbeitet, bis er ins wohlverdiente Grab fällt?
        Das ist die Sippenahftung der Deutschen (+Ösis). Wir werden immer an Allem schuld haben.
        Solange der Deutsche nicht auf die Strasse geht, und sich nichtmehr gefallen lässt, solange wird er gemolken werden.
        Bis er selber nixmehr hat.
        :)

  9. @Heiko
    Literaturempfehlung: „Statist auf diplomatischer Bühne“ von Paul Schmidt. Der Mann war ab 1921 Dolmetscher im Auswärtigen Amt, später Chefdolmetscher, und er machte bis zum dicken Ende 1945 alles mit. Er berichtete, wie das war mit dem Versailler „Vertrag“. Erst 1929 wurde eine Obergrenze (Deckelung) eingezogen. 260 Mia. Goldmark – zu zahlen bis 1989. Tatsächlich haben wir die letzte Zahlung 2010 vorgenommen. Für einen Krieg, den nicht wir losgetreten haben, sondern diese inzucht-geschädigten Engländer. Es war der Secret Service seiner britischen Majestät, der hinter dem 1914-Attentat in Sarajevo stand. Nachzulesen bei Christopher Clarke. (Der Mann ist ein australischer Historiker.) 1929 gab es in Dresden eine Zusammenkunft deutscher und britischer Politiker. Es ging darum, daß man in Deutschland nach Einsetzen der Weltwirtschaftskrise befürchtete, die Weimarer Republik könne implodieren, und es könnten radikale Irre die Macht übernehmen. Deshalb baten die Deutschen um eine Senkung der Lasten lt. Versailles. Die Briten sahen das auch ein. Paris jedoch blieb stur, und auf Befehl der Franzosen blieb auch Belgien stur, so daß nichts neuverhandelt wurde. Das Un-Heil nahm, von J.P. Morgan, Henry Ford usw. finanziert, seinen Lauf
    „Viel Kehlkopf, aber wenig Kopf“ war das Urteil von Franz-Joseph Strauß über die deutschen Linken. Zuverlässige, nützliche Idioten der Neo-Liberalen und Neo-Cons, deren Steigbügelhalter sie geworden sind.
    Genau so war es auch in der DDR, wo SED, Pseudo-Liberale, Pseudo-Christen u.a. alle diegleiche verbale Gülle absonderten. Block-Parteien nannte man sie. Der Volksmund nannte sie Blockflöten.
    Haben wir heute in ganz Deutschland zwischen Oder und Rhein. Déjà-vu.

  10. @transl.

    Okay, aber dann würde „brüssel“ sich ja noch mehr am eigenen Ast sägen,als ohne hin schon. Die Brüsseler autokratie ist ein Befürworter des radikalen feminismus, worunter frauen,(also die positiven Beispiele jedenfalls) am meisten leiden, da der feminismus gegen die weiblichen Bedürfnisse agiert….und guckt mal nicht auf femen,die werden dafür BEZAHLT FÜR AKTIONEN.
    Echte feministinnen sehen kaum zeugungsfähig aus. Jeder Weiblichkeit selbstberaubt;dann suchen die sich zu ihrem Körper die passende Denkweise….ABER!diese Denkweise wollen sie auch an anderen verwirklicht sehen..und DA! Hörts auf ! Ich schreibe auch keinem vor, wie er zu sein hat,oder wie er etwas bewerten/finden soll.

  11. Der ganze radikale Feminismus ist ja krankhaft.
    Das sind die Weiber, die irgendwelche schlechten Erfahrungen mit Männern hatten und sitzen gelassen wurden….

    Dann käpfen sie sich vor, um die Märchenbücher umschreiben zu lassen, unsere Bundeshymne zu verschandeln, und die Verkehrsschilder umzustreichen, und Röckerl zu entfernen.

    Grenzt ja schon fast an Schwachsinn, dieser Aktionismus.

  12. Abgesehen davon, daß die Deutsche Sprache komplett verhunzt wird.
    Und wieso muss sich die Allgemeinheit von ein paar wildgewordenen hysterischen Frauen in die Knie zwingen lassen, die anscheinend mit einem riesigen Minderwertigkeitskomplex zu kämpfen haben…. Seh ich nicht ein.

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