Donnerstag,28.März 2024
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Schweizer Großbank UBS schränkt Goldverkauf ein

Die Schweizer Großbank UBS hat den Edelmetallverkauf an ihren Spezialschaltern in Basel, Genf und Zürich überraschend eingestellt. An diesen Ausgabestellen konnten Kunden zuvor Gold und Silber erwerben. Die Schalter wurden in den genannten Filialen parallel zu den normalen Geldschaltern betrieben. Die UBS begründet die Schließung der Edelmetallschalter mit einem „geschäftspolitischen Entscheid“. Kunden der Bank könnten in den Filialen aber weiterhin physisches Gold erwerben, allerdings nur aus einem gestrafften Sortiment. Außerdem müssten Verkäufer von Edelmetall jetzt zwei bis drei Arbeitstage einplanen, bis die Bank nach erfolgter Qualitätsprüfung die Gutschrift vollziehe. Mehr

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45 Kommentare

  1. Die Gold-Leasing-Rate, ein Gradmesser für Nervosität im Edelmetallmarkt und Frühwarnsystem für steigende Goldpreise, ist auf einem Jahres-Höchststand; deshalb wird dieser „Rauchmelder“ für die Öffentlichkeit einfach „unsichtbar“ gemacht: http://www.goldseiten.de/kurse/leaserates_gold.php

    Der physische Goldmarkt im Westen trocknet aus, Warnsignale kommen aus Australien, Indien, der Schweiz, und die Notenbank-Papiergold-Fetischisten mit ihren SSchweiß-triefenden Drücker-Kolonnen kommen in’s Schwitzen.

  2. Ach, das liegt bestimmt nur daran, dass niemand mehr dieses barbarische Relikt kaufen will. Jetzt haben endlich alle verstanden, dass die Währung der Zukunft der digitale Euro ist.

    *Ironie aus*

    • @Randnotiz
      Und verkaufen kann man das Zeug auch nicht. 3 Tage wird geprüft ob es was wert ist und man ein paar fränkli, frisch gedruckt, dafür springen lässt.
      Totos Angebot der Entsorgung hängt an jedem UBS Schalter aus.
      Mit etwas Engagement, Kapitaleinsatz und Warten wird man das böse Zeug schon irgendwie los.Totos Motto:
      Wirlich clever und frei ist man nur goldfrei.
      Ihre Toto Goldfree Research.

  3. Man stelle sich vor, man wacht morgens auf und im Radio ertönt die Meldung,dass alles Bargeld über Wert 5 Euro binnen 4 Stunden ungültig werden. (Indien). Golderwerb zur Zeit nicht möglich
    So man kein Langschläfer ist,springe man aus den Federn,ungeputzt und ungepflegt und kratze sein Bares aus dem Versteck und flitze zur Bank.Dort ist der Teufel los,ein Gerenne Geschupse,unschöne Szenen.Die Reicheren haben Bodygards mit 1,95 und 140 Kg vorne stehen und drängen sich vor.Auch wenn man Nahkampfausbildung hat,es lohnt nicht.
    Die Kassiererin auf der Bank hat die Anweisung,jenden Schein genau zu prüfen
    und zu registrieren.Das dauert.Die 4 Stunden neigen sich dem Ende zu (Mittag)
    Dann ist die Bank zu und das Geld wertlos.
    Aber Rettung ist in Sicht, die Bank hat vorausschauend Altpapiercontainer aufgestellt,da kann man sein mühevoll vom Mund Abgespartes hineintun und von Toto (Grossauftrag aus Indien) entsorgen lassen.
    Und völlig Erleichtert einen Neubeginn wagen.
    So ähnlich läuft das gerade in Indien ab,unbemerkt von unserer Presse,natürlich.
    Jetzt stelle man sich vor,die Meldung würde lauten:
    Alle Goldmünzen mit Wert über 5 Gramm Gold würden in 4 Stunden für wertlos erklärt.Gold kaufen zur Zeit nicht möglich.
    Keine Sau würde aufstehen und Rennen.Die arme Bänkerin wäre den ganzen Vormittag arbeitslos.
    Höchstens ein paar obrigkeitsgläubige Merkelversteher.die würden sich auf den Weg machen,mit dem Vrenelli in der Hand…..

      • @Goldesel
        Es sei denn, die Zinswende steht an.Jellen hat verlautbaren lassen, dass es jetzt ! Zeit für die Zinswende sei. Jetzt, da Trump an der Macht ist. Bei Clinton hätte man noch gewartet bis der Markt überhitzt. Aber Trump will man das Abwürgen der Wirtschaft anlasten können.
        Das ist doch völlig klar, oder?

          • @Meckerer
            uuups dachte diese Chancen stehen bei gerademal 80% (http://humbletraders.com/fed-watch/) ;))

            Egal … Fakt ist das wird u.a. einen neuen Währungs(abwertungs)krieg auslösen sowie die Massenpanik bei den US-Bonds noch verstärken. Gold hat sich seit Tagen sehr tapfer gehalten trotz stets steigendem Dollarindex, schon nächste Wochen kommt der Rücksprung auf 1260plus. Wenn dann der sehr überbewertete Dollar endlich fällt, nur noch besser !

          • @Goldkiste

            Wenn 5% Arbeitslosenquote in den Uhh.ESS.Ahh „Vollbeschäftigung“ entspricht, dann rechnet sich 196% FED-Wahrscheinlichkeit auf eine Zinserhöhung auf reale 96%.
            Mit 100% Sicherheits-Zuschlag.

        • @Catpaw
          .. wer einmal ein Vreneli in der Hand hatte, gibt es nicht wieder her…Damit meine ich NIEMALS. Und erst recht nicht, wenn eine „Zinswende“ (was ist das überhaupt?) anstehen sollte. Weil steigende Zinsen für steigende Gold- und Silberpreise sorgen werden.
          Das ist doch völlig klar, oder?

  4. Wenn man lange über Bargeldabschaffung oder Einschränkung dessen nachdenkt……

    Merke:
    worüber man lange nachdenkt, wird schließlich BEDENKLICH.
    nicht wahr?

  5. Weils so schön ist:

    Sogar das als doch so pietätlose und als rebellisch geltende Charlie Hebdo Magazin zeigt sich erstaunlich zurückhaltend. Es gibt keine Mohammed Karikaturen mehr, sondern auf dem aktuellen Titelblatt steht „Sie haben die Waffen, aber wir scheissen drauf, wir haben Champagner“. Linke Zeitungen in Deutschland titelten dazu „Charlie Hebdo feiert die Freiheit“, obwohl eigentlich klar ist, dass man bei Charlie Hebdo die Hosen richtig voll hat und saufen das einzige ist was diesen kaputten Hedonisten wohl noch übrig bleibt. Den Dschihadisten ist es total egal ob ihr Champagner habt, die knallen euch ab und unter dem dann herrschenden Scharia Gesetzen ist Alkohol sowieso verboten. Terror funktioniert eben.

  6. Ubs schliess ihre Edelmetallschalter, das gurkt mich an. Ich kannte den USB Schalter in Zürich gut und die Mitarbeiter teils schon fast persönlich. Ich war dort mehrmals und konnte tolle LMU (lateinische Münzunion) Goldmünzen kaufen. Vor rund 2 Wochen war ich letztmals dort. Schade, war ein kleiner Geheimtipp gewesen. Fast alle meine 10 und 20 Francs Goldmünzen habe ich am USB-Schalter in Zürich gekauft. Nebenbei http://zpmo.ch/marktuebersicht.htm

  7. Unser Gutmenscheppen werden noch böse aufwachen.

    Einer der Attentäter soll gerade mal 15 Jahre alt gewesen sein und der Umstand, dass minderjährige unbegleitete Flüchtlinge nicht abgeschoben werden können, setzt nicht nur viele Kinder von Sozialkohle gierigen Moslems den Risiken einer erzwungenen, alleinigen Reise als Ankerkinder aus, sondern ist von der Sicherheitslage eigentlich problematischer als die erwachsenen Männer. Diese scheiss Kinder sind viel gefährlicher als die Erwachsenen, vor allem wenn sie herausfinden, dass sie als „Minderjährige“ nicht wirklich belangt und auch nicht abgeschoben werden können.

    Durch diese ganze Scheisse mit den Spenden lernen Moslems auch, dass sie keinen Grund haben gegen die Dschihadisten in ihrer Mitte vorzugehen, da es ja Hilfe für sie so oder so gibt. Nach einem Anschlag vielleicht ganz besonders, weil der rückgratlose Europäer damit zeigen will er sei kein Rassist. Frankreich, Westeuropa, ist nicht in der Lage zu tun was getan werden muss, grausam zu den Moslems zu sein und ihren Willen zu brechen.

    Je mehr man aber vor diesen einknickt, umso mehr hassen sie einen für diese Schwäche.

    Für den Survivalisten
    Westeuropa ist erledigt. Dabei ist bedeutungslos geworden welche Behörde jetzt was wann wusste über das bevorstehende Attentat. Es ist zu einem belanglosen Detail geworden.
    Eventuell wird man in einem Post Collapse Fall die Brücken über den Rhein sprengen und einen Rückzugsraum ins östliche, innereuropäische Ausland aufbauen müssen. Weniger wegen der Aggression von Moslems, sondern viel mehr um sich die vor ihnen flüchtenden Westeuropäer vom Leib zu halten, die das alles mitzuverantworten haben und dann eventuell in konservative Provinzen und Bundesländer ausweichen wollen, wo sie genau wieder den selben Dreck und den selben Abschaum wählen werden der ihre alte Heimat ruiniert hat. Osteuropa sind zwar auch sterbende Kulturen, diese Kulturen gehen aber lieber mit ihrer eigenen Identität zugrunde und importieren sich nicht noch selbst mehr Landfremde mit ihren Problemen, was in naher Zukunft sogar zum Standortvorteil werden kann. Alles westlich davon wird zu den Bloodlands, eine Ironie der Geschichte, in die besser organisierte Gruppen eventuell Raubzüge unternehmen können, auch mit dem Ziel Menschen zu töten um selbst aggressiv zu bleiben.
    Regierung wird noch existieren, aber sie wird bis auf ein paar Enklaven eher sein wie der Rotarier Club oder die Freimaurerloge einer Kleinstadt. Jeder wird wissen das es existiert, aber niemand wird mehr wirklich Teil davon sein wollen und wirklich machen wird diese Organisation auch nichts. Setzt sich keine neue Gruppe durch, so werden alle Gruppen relativ schnell ihre Energie verlieren und wahrscheinlich so enden wie die griechischen Stadtstaaten während ihres Niederganges. Die Leute werden sich fragen wie das alles nur passieren konnte und wieso sie auf dem unterem Niveau eines zweiten Welt Landes in Ruinen leben.

      • @PC
        Kassandra die erste: „Prinz Paris soll kein Weib aus Hellas mitbringen.“
        Kassandra die zweite: „Zieht das Pferd nicht in die Stadt.“
        Am Ende wurde Priesterin Kassandra von den Griechen an den Haaren aus dem Tempel gezerrt und zur Sklavin gemacht. (Weswegen die Götter den Griechen zürnten und Odysseus die Odyssee einbrachten.)
        PC, vielleicht hast Du ja Recht. Und Forseti sollte sich eine Glatze zulegen.

  8. Gestern hat mich ein Kommentar nachdenklich gestimmt. Es war die Rede davon, dass die Goldbugs die Dinosaurier sind, die vom Aussterben bedroht sind. Wenn man die jungen Leute anschaut, die mit Handy und Apps aufwachsen und liebend gernde bargeldlos bezahlen, hat man das Gefühl, diesen Trend nicht aufhalten zu können. Vor ein paar Wochen präsentierte mein nur 10 Jahre jüngerer Arbeitskollege mir seine neue kontaktlose Kreditkarte, von der man kinderleicht seine Daten klauen kann.
    Ich wies ihn darauf hin, doch es brachte nichts, seine Freude war zu gross. Die wirklich reichen investieren dagegen in wertvolle und seltene Diamanten. Es muss doch irgendetwas geben, wofür man jeden Tag arbeitet. Ein Zettel pro Monat mit bedruckter Farbe, für den man noch die Briefmarke für die Zustellung abgezogen bekommt, das kann es doch nicht sein. Man kommt sich wirklich vor wie in einem falschen Film.

    • @Silbereule

      Es ging um die bargeldlose Gesellschaft. Das Gold wird nie wertlos, egal was kommt. Und die Dinos waren sehr lange auf dem Globus. 5000 Jahre Gold sind nichts dagegen. Aber die 5000 Jahre hat es immer einen Wert behalten, egal was für einen Crash es gegeben hat. Unsere Kinder werden uns sicher dankbar sein, wenn wir es nicht vorher selbst für uns, für die eigene Lebenshaltung, ohne Rente, verbrauchen müssen.

    • @Silbereule
      1984 war in Ost-Berlin ein FDJ-Jugend-Festival. Da war ich auch dabei als 17jähriger FDJ-Trottel im Blauhemd, habe „SED-FDJ“ mitgeblökt und noch schlimmere Parolen. „DDR – unser Vaterland“ war noch die harmloseste. Und dann mit 18 zur Armee (NVA) und 3 Jahre gedient statt anderthalb, um so einen schönen Studienplatz zu ergattern. Einen peinlicheren System-Trottel als mich hatte die Welt nicht gesehen. 3 Jahre Panzerfahrer und Kettenklopper im Eggesiner Forst, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Und mit jedem Schlag des Vorschlaghammers auf einen Kettenbolzen fiel eine Schuppe von den Augen. Mein Dienstort in den finalen zweieinhalb Jahren war dann ein Strafregiment für strafversetzte Berufssoldaten (ab Spieß aufwärts). So ein Begreifen geht eben nur langsam, wenn man vorher von allen Seiten mit Blödsinn eingedeckt wurde, wenn sie einem derart mit Propaganda das Gehirn zukacken. (Unser @Hörsturz hatte das ja neulich als Katharsis bezeichnet.) Die mich dann endgültig überkam, als ich in der Zeit vor dem unmittelbaren System-Zusammenbruch in der UdSSR dort 1990/91 ein Jahr lang studierte. Ich bin angesichts der eigenen Irrwege anderen Leuten gegenüber recht verständnisvoll geworden. Mit Ausnahme von unbelehrbaren Stalinisten, roten Faschos, die ihre bornierte Ignoranz zur Lebens-Maxime gemacht haben – meine Ehre heißt Treue auf links gestrickt.
      Neulich kam die Märchen-Verfilmung von Pinocchio im Fernsehen. Mario Adorf war noch mal zu sehen. War schon drollig, wie zwei Ganoven (Füchsin und Kater im Original) den Pinocchio übertölpelt hatten. Da hatte ihm doch einer 5 Goldmünzen geschenkt, und der Holzkopf meinte sogleich, die Welt ist gut. Das hat er auch gleich den „richtigen“ Banditen erzählt. Die schickten ihn ins Land der Einfältigen auf’s Feld der Wunder, wo er seine Münzen eingraben sollte, und es sollte über Nacht ein goldener Münzbaum wachsen. Der Bengel tut es auch. Und wird natürlich beklaut. Schlichtweg atemberaubend, wie beratungs-resistent Pinocchio denen gegenüber war, die es gut mit ihm meinten. Gewisse Ähnlichkeiten zu ehemaligen Panzerfahrern, die einem Maschmeyer 31.500 DM hinterher warfen, sind rein zufällig.
      @Silbereule, laß ihnen ihre Wahnvorstellungen. Jeder muß es von allein kapieren, und auf die Schnauze zu fallen gehört zum Erwachsenwerden dazu.

  9. Bin gespannt, ob man es schafft, diese Woche unter 1200 zu kommen. 20 Dollar pro Tag sind doch leicht zu schaffen und morgen ist Freitag.
    Man könnte bis heute 22:30 locker bis 1210 gehen und Mitternacht die 1205 anstreben.Freitag Nachmittag dann das Finale.

    • @catpaw
      Klar geht doch nix für lange …
      aktuell ist Gold stark unterkauft, noch mehr als im August. Damals dauerte es einen Monat bis der Bash wieder aufgeholt war.
      Je tiefer desto mehr Marktdruck also bei 1220-30 könnte schon nächste Wo was werden mit 1260-70. Die untere Goldrun-Grenze lauert sicher dicht unter 1200 … und jeden Tag müssen die Chins das Spiel zulassen …

      • @catpaw
        Ein weiterer Unsicherheitsfaktor am Markt sind die Milliarden der chinesischen Händler. Die haben sich etwa ohne Vorwarnung auf Kupfer gestürzt, der Preis dankte es parabolisch. Sicher gehen sie in alle klaren Trends also etwa Dollar u Aktien hoch, Gold runter … doch auch sie können den starken Über- oder Unterkauf nicht ewig halten …
        den letztes Goldbash hatte der gerade rasant gestiegene Dollar auf dem Gewissen … führt alles um so schneller zur Rückbewegung ;))

      • @Goldkiste
        Der Euro geht synchron mit dem Goldpreis runter.
        Klar, wird ja auch in Dollars gehandelt.Dem Goldinvestor soll klar gemacht werden, wer in Gold anlegt, kann auch gleich den sch… Euro behalten.
        Und die Amis, für die wird doch Gold günstig (radi !). Nur die legen in Papieren an, nicht in Physisches.Das tun nur die Europäer, allen voran die Deutschen. Und die sollen lieber Euros behalten, statt Goldmünzen.
        Gold ist für uns nicht wirklich günstiger geworden, es scheint nur so.

        • @Catpaw
          Ja der Eurodollar spiegelt praktisch ja auch den Dollarindex. Schon im Dez könnte der Ital-exit kommen dann Euro wie Flasche leer ;))

          Das Goldkartell hat noch freie Bahn … doch seit letztem Jahr ist schon viel passiert und 1400 der nächste logische Schritt … mit oder ohne Vogelnest.

          Heute nebelte die Hexe Yellen über die überhitzende Kneipen- und Kantinenwirtschaft der Weltmacht UZA … wenn Konjunkturspritzen dann vieeel schnellere Zinsschritte *schallendes Gelächter* … bitte zeigt mir einen Haushalt Betrieb Bürgermeister der NICHT überschuldet ist … das Land sucht verzweifelt Zahlidioten für seine Schuldenparty, ehrliche Arbeit wurde durch Erpressen ersetzt … passend werben IM Erika und ihr Führungsoffizier Obuma mit TTIP. Noch brauchen die Chin billiges Gold doch schon naht die untere Goldrungrenze ;))

    • Der Silbermarkt sowie der Goldmarkt sind massivst überverkauft. Nach dem heutigen Tag dann noch das überverkaufte I-Tüpfelchen gesetzt.
      Die Stimmung unter den Goldhaltern und Investoren wird von Tag zu Tag pessimistischer.
      Erneut werden die Stimmen der Goldfeinde laut: Nächstes Ziel 1000 Dollar, 900 Dollar oder gar 650 Dollar.
      Über Gold als gute Anlage wird in den Massenmedien auch nicht mehr berichtet. Die Welt schrieb neulich einen Artikel, warum Goldinvestments eigentlich ziemlich blöd sind. Ich kann mich noch erinnern, April und im Juli dieses Jahres habe ich des öfteren auf Bild und Co gelesen: Kauft Gold!!!

      Ich freue mich über diesen Stimmungswechsel, erst wenn die Massenmedien plärren wie Scheiße Gold ist, wenn neue Tiefstkurse aufgerufen werden, dann bedeutet es für mich: Wir erleben bald wieder ruckartige, schnelle Bewegungen nach oben und viele werden sich wieder ärgern nicht investiert zu haben.

      • @Goldnugget
        Ziel 42,22 Dollar. Jetzt das Gold entsorgen und Dollaraktien mit Dividende kaufen. US Bonds sind angesagt. Omis und Opis schmeissen, nein hauen das Zeug weg.
        HWDZ, barbarisch für Anleger.

          • @Hillibilly
            Ja,der Phili steht bei 1.181 Euronen.Hat in den letzten 2 Wochen so 20 Euronen verloren.Was für ein Verlust. Wenn man 32 Philis gekauft hätte zu 38.432, so hätte man jetzt einen Buchverlust von 640 Euros,so man jetzt wieder verkaufen würde
            640 Euro zu 38.432. etwas mehr ,als einen halben Phili.
            Hätte man Aktien gekauft,wäre der Verlust noch höher geworden,die Provision gar nicht mitgerechnet.
            Und,mal Nachgerechnet, wie hoch der Verlust an Festgeld ist .?
            Der Euro verlor 5%. Aus den 38.432 Euronen sind nun 36.510 geworden. Auch nicht schlecht,neben Kontogebühren.
            Moral der geschicht:
            Geld,Bargeld,Giralgeld :Verlust
            Aktien,Anleihen: Verlust
            Derivate: Zockerei,man kann auch Lotto spielen,statt short oder long Optionen zu erwerben.
            Immobilien:Riskant,die Blase kann platzen
            Gold: Wird von den Notenbanken bekämpft.
            Aber wenigstens mit einem Grund.Der Bürger als Anleger soll es nicht haben.Schon gar nicht physisch.
            Und so wird es erst mal weitergehen,bis der Krug bricht.Sprünge hat er schon genug.
            Wirklich günstig wäre der Goldpreis nur um die 1.000 Euro,wie Anfang dieses Jahres.
            Euro,nicht Dollar.

  10. Fällt der Goldpreis unter die 1200, genau 1193, so sehen wir die 1050 zum Jahresende,wie GS es ja haben will.
    Und so stellt sich die Prognose 2017. Selbst wenn Gold in 2017 auf 2.000 Dollar geht,zum Jahresende muss er wieder auf 1050 sein.Koste es ,was es wolle.
    So die Chartanlaysten.

  11. Die Goldzitterer sollten sich mal die ach so tollen Aktien ansehen.
    Beispiel Telekom, die wohl in jedem Depot noch herumvegetieren
    103 Euro im Jahr 2000. Dann senkrechter Sturz auf 7 Euro.
    Die wird immer noch gehalten, denn sie bringt ja Zinsen, die heiligen
    Ja, ich bezahle jeden Zins,wenn ich nicht tilgen muss und immer neues Kapital aufnehmen kann, weil mir die Steuergelder hinterher geschmissen werden.

    • Nur ein Depp hat für 103,- gekauft, sonst gab es keinen mehr. Wer von Anfang an dabei war hat 14,50 bezahlt, heute 14,50 als Kurs und 12,- an Dividenden gehabt. Nach Kauf war 2003 und 2009 interessant, als alle Panik hatten.

      • @jens
        Schon richtig. Aber es muss genügend Leute gegeben haben, inklusive Fondmanager, welche zu 103 gekauft haben, denn sonst wäre der Kurs nicht auf 103 gesprungen. Alles Deppen ? Das gleiche bei VW, den Banken ?
        Und Wie sah es bei Infineon aus ? Die sprang nicht. 6 Euro damals und steht heute bei 15. Die wurde nur abverkauft. Auch Deppen ?
        Man macht es sich zu einfach, zu sagen, war doch klar.
        Ein Aktiencrash kann jederzeit, aus nur geringem Anlass kommen. Schon Worte genügen. Und nicht alle Aktien erholen sich wieder. Einige bleiben auf niedrigem Niveau, manche Verschwinden.
        Doch im Gegensatz dazu, kann zwar Gold auch lange Zeit niedrig verharren,
        Bis jetzt 3 Jahre schon, aber niemals verschwinden.
        Euphorie und Pessimismus liegen eng zusammen.
        Und hinterher ist es leicht, schlau zu sein.

  12. Anaconda hat immer gesagt, dass er mit Gold viel besser schläft als mit Aktien. Auch wenn man einen hohen Anteil des Vermögens durchaus als physisches Gold oder EM hält, so sollte man einen gewissen Anteil immer als Bargeld (oder anderweitig) vorhalten, so zu verstehen war. Das man mit Gold zittern muss, ist nur weil man eventuell zu hoch investiert ist?

    Man sollte nur so viel anlegen, dass es nicht schmerzen kann, so braucht man auch nicht zittern. Als Rücklage, an die man gar nicht denkt, einen Urlaub den man nicht vermisst in Gold angelegt, welches auch nur irgend eine Rücklage ist, deren Wert während der Zeit den äußeren (Manipulations-)Bedingungen ungewiss aber doch sicher bestehen bleibt, wie auch immer der Wert dann sein wird.

    • Die Zitterer zittern, weil sie schlechtestenfalls auf Kredit gekauft haben, Lebensumstände sich blitzschnell ändern können (heute hast du noch einen Job, morgen bist du von Armut bedroht), die Menschen spüren, dass wir bereits in einer Diktatur leben, welche morgen schon Gesetze, wie derzeit in Indien erlassen kann, letztlich die Unsicherheiten immer weiter zunehmen. Früher hätten sie eine Lebensversicherung abgeschlossen, heute investieren sie in ein Produkt, welches sie nicht verstehen, dessen Preisfindung offensichtlich völlig willkürlich geschieht. Deshalb zittern sie – aber das ist eben die Methode des Systems, ein psychologisches Goldverbot.

    • Das Zittern verstehe ich sowieso nicht. Wer sich da kurzfristig was gesehen hat, hat eh auf das falsche Pferd gesetzt. Gold hat man, und dann können die Spinnen alles zu ihrem Netzwerk verarbeiten – ich schau es nichtmehr an, ausser es steigt morgen auf 7000 USD, dann verkauf ich einen Teil gewinnbringend.
      Die Frage ist dann aber, was bekommt man um 7000 USD noch. Wer gedacht hat, mit Gold schnell reich zu werden, hätte es besser woanders eingesetzt, aber auch dort heisst es zittern, denn ein zitterfreies Investment gibt es kaum mehr.
      Auch beim Sparbuch muss man zittern, ob es bald noch gültig ist.

  13. Wenn die Banken nicht wollen, füllen die Edelmetallspezialisten die Lücke. Die nicht mehr benötigten Experten sind auch vorhanden. Ob auf dem Schalter UBS steht oder proaurum ist mit den selben Mitarbeitern letztendlich egal…

  14. Gold ist nichtstaatliches Bargeld, keine Anlage und kein Investment. Ein Investment ist immer eine Unternehmung mit Vergütung und entsprechenden Risiko.

    • @jens
      Ja, jens
      Bei einem Investment erwarte ich einen Gewinn, eine Dividende, einen Zins oder ähnliches.
      Bei Gold erwarte ich Sicherheit, fast hätte ich gesagt, um jeden Preis.

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