Freitag,29.März 2024
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Schweizer Politiker wollen Franken an Euro binden (Kurier.at)

Kurier.at: „Ein schwacher Euro lässt die Schweizer Wirtschaft leiden. Darum soll der Franken an den Euro gebunden werden – zumindest kurzfristig.“

Kommentar: Das wäre dann wohl der erste Schritt in Richtung eines Schweizer Euro-Beitritts. Einen weiteren starken Euro-Retter mit ausreichend Volksvermögen könnte man in Brüssel natürlich gut gebrauchen. Oft vergessen: Die Exportpreise des Landes verteuern sich zwar, die Schweiz profitiert allerdings erheblich durch niedrige Importpreise (Öl, Energie). Ja, unsereins reist aus Budgetgründen möglicherweise lieber nach Österreich, um Urlaub zu machen. Aber war die Schweiz jemals ein günstiges Urlaubsziel? Und: Welches Land ist jemals zugrunde gegangen, weil dessen Währung zu stark war?

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1 Kommentar

  1. Dei schweizer Industrie und der Handel profitieren von den niedrigen Importpreisen, aber bestimmt nicht der Bürger. Die tiefen EUR- Wechselkurse werden nämlich kaum in den Verkaufspreisen berüksichtigt – sprich vor allem der Handel zockt damit die Käufer massiv ab! Auch die Benzinpreise sind viel zu hoch, trotz der Tatsache, dass der Dollar nun auf unter 80 Rappen gefallen ist. In Zürich steigen die Immobilienpreise konstant weiter (+5% gg. VJ-Quartal) Die Notare sprechen offen schon von einer Blase, die SNB hat keine Bedenken.

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