Donnerstag,28.März 2024
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Schweizer Zentralbank verrät, wo ihre Goldbarren liegen

70 Prozent des Schweizer Währungsgoldes ist im eigenen Land gelagert. 20 Prozent verwahrt die Bank of England. Der Rest liege in Kanada. Diese Informationen gab die Schweizerische Nationalbank am Freitag auf ihrer Bilanzpressekonferenz in Bern bekannt (mehr). Bislang hatte die SNB immer ein Geheimnis aus den Goldlagerorten gemacht. Möglicherweise resultiert die neue Offenheit aus der Schweizer Gold-Initiative, die unter anderem die Rückführung allen Schweizer Goldes in die Heimat fordert.

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8 Kommentare

  1. Immer noch besser, als 80 % der Goldreserven wie die Bundesbank im Ausland zu lagern!

    Wer ist denn auf diesen Schwachsinn gekommen?

    • Die Besatzer!Damit wurde der Korea-Krieg finanziert,oder Programme der UNO!Dergleichen mit den Renteneinzahlungen.Die Babyboomer sind gerade ins Rentenalter gekommen und die Kassen sind leer!Alles in Dritte Weltländer großzügig(Scheckheftpolitik )verteilt.Es gibt keine großen Mengen ZB-Goldes,warum treten die sonst bei diesen hohen Preisen als Käufer auf,dei haben doch genug von Hunderten Tonnen?Die angeblich geförderten Mengen sind Humbug,es gibt zwar keine Knappheit, aber auch keinen Überschuss.Knapp ist Reis,hochwertiger Weizen,dann Holz,dann Gold Öl,und Silber!Jeder kann sich da überlegen was am besten zu lagern ist!

      • @Heiko
        Heute kam es in den Nachrichten: Deutschland erhält 4 Reaper Drohnen aus den USA. Diese Dinger sind u.a. mit Hellfire Raketen ausgestattet. Einziges Ziel: Zu töten. Angriffs-Krieg gegen die eigene Bevölkerung auf deutschem Boden.Dazu wurde schon 2011 das Luftfahrtgesetz geändert und das Grundgesetz wird angepaßt.Normalerweise steht auf einen Tötungsakt per Fernlenkung hier lebenslange Freiheitsstrafe. Da geht einem doch glatt der Verschluss der Kalaschnikow in der Tasche auf, wenn man hört, die bestellen das aus den USA wie Kekse. Krieg auf deutschem Boden ausdrücklich erwünscht.

    • Immerhin: die Schweizer Nationalbank weiß, wo ihre Goldbarren liegen, das ist schon mal ein großer Vorteil.

      Nachdem die dt. Bundesbank angekündigt hat, Teile (1500 Tonnen) der dt. Goldreserven aus den USA (Notenbank, FED) innerhalb der nächsten 7 Wochen nach Frankfurt auf dem Luftwege zurückzuführen, muß die FED nun leider mitteilen, daß sie … die Verfügbarkeit zur Zeit leider nicht gewährleisten und erst in 7 Jahren liefern kann.
      Aus diesem Grunde muß man jetzt erst mal wieder Gold im Markt einkaufen,

      daher Aufruf an alle: verkaufen Sie alles Gold und Silber!

      http://www.goldseiten.de/artikel/169523–Verkaufen-Sie-alles-Gold-und-Silber—.html

  2. Einen Artikel habe ich gefunden
    http://einarschlereth.blogspot.se/2013/04/bankgeschafte-mit-dem-gold-anderer.html
    Soweit so gut,hier prüft einer von der BuBa das Gold, jedoch mit einem ME untauglichem Gerät.InnovX.Ein Röntgenfluoriszenz analyse Gerät.Damit kann nur die oberste Schicht geprüft werden. Ein Wofram Kern entgeht jedoch dem Sündhaft teurem Gerät. Hier wäre ein Schallgerät wie das GE Phasor XS geeignet.Ich hoffe,die haben auch damit geprüft.Sonst wäre es eine Täuschung der Öffentlichkeit.

  3. @chris
    Es wir immer wieder über das sogenannte Bodenradar spekuliert.Das ist aber nichts anderes als ein computergesteuertes Magnetinduktionsgerät wie man es vom Flughafen kennt (Ringspule), Metalldetektor.Große gegenstände aus Metall lassen sich mit dem Erdfeldanomalometer feststellen (Schiffe benutzen das um U-Boote aufzuspüren.u.a.auch mit Sonar).Wenn Du Gold verstecken möchtest, vergrabe es senkrecht,nicht in die Breite,streue in der Umgebung Kronkorken oder Nägel etc aus.Und achte auf feuchte,saure,salzhaltige Böden
    Da beißen sich die Suchgeräte die Zähne aus,da die Eindringtiefe minimal ist.
    Frage jemanden aus dem Klub der Schatzsucher, (diejenigen,welche mit den Metalldetektoren unterwegs sind) und die sagen Dir genau, wo die grenzen der geräte liegen.Bei Profigeräten vielleicht ein wenig darüber,aber nicht wesentlich.
    Im Garten, 1-2 meter tief, Plane darüber und einen Teich mit Goldfischen drauf.
    Und einen Hund.So in etwa.Aus die Maus mit Radar und Metalldetektor und Satellit.

    • A:

      …und auf keinen Fall Nachts graben, bei Scheinwerferlicht – das regt die Fantasie der Nachbarn an!

      Wie schon unlängst diskutiert, bietet sich auch ein kleines Bäumchen zur Bepflanzung an (empfohlen: „Goldregen“) um die spätere Schatzsuche zu erleichtern.

  4. @chris .Einmauern und den Putz mit Essigsaurertonerde verputzen ,dazu Endputz mit Tonerde (zieht schneller an)drauf und Ende!Und anaconda ist hier ein Almanach,gut das der hier ist!

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