Freitag,29.März 2024
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Sensationsfund: Wanderin entdeckt seltene römische Goldmünze

In Israel hat eine Frau bei einer Wanderung einen Sensationsfund gemacht. Sie entdeckte eine fast 2000 Jahre alte römische Goldmünze, die das Abbild von Kaiser Augustus trägt. Bislang gab es laut Presseberichten nur ein einziges überliefertes Goldstück dieser Art. Es ist im British Museum in London ausgestellt. Interessante Zusatzinformation: Der Wert der Goldmünze entsprach damals angeblich einem Drittel eines Offiziers-Solds. Mehr

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10 Kommentare

  1. Jetzt liegt das Gold schon in Israel auf der Strasse.Ich sagte ja,das Zeug wuchert überall, wie Unkraut.Am besten alles vernichten, so schnell wie möglich, mit Stumpf und Stiel.Ich verstehe nicht, wieso die Banken mit ihren short soviel Geld ausgeben um es zu drücken.Das ist sinnlos.Es wächst immer wieder nach.

  2. @Toto

    Gold wird eben nicht verbraucht und ist unzerstörbar. Deshalb gibt es immer mehr davon und es wird immer wertloser. Wer viel Geld verdienen möchte, der sollte ein Goldvernichter entwickeln, in bestimmten Kreisen ist man bereit ein Vermögen dafür zu bezahlen. Die Zukunft lautet Goldvernichter!!!

    • @Silbereule
      Sagte ich es doch. Ich habe ein Patent auf Goldvernichtung.Man kann es zur Zeit noch sehr günstig bei mir zur Vernichtung abgeben.
      Mein Patent: Ich mache Goldstaub daraus und verbringe es im Atlantik auf einer Fläche von 1000 Quadratkilometern. Da sinkt der Goldstaub nach unten und die Fische freuen sich.Außerdem kühlt er das Wasser (günstig für die Klimaerwärmung und reinigt und desinfiziert den Ozean vor Nanopartikel aus Kunststoffen).
      Einführungspreis: 10 Dollar pro Unze bis 15.April 2016, danach 25 Dollar.

  3. @Toto

    ja die Leute werden sich noch am Gold verletzen, wenn Sie darüber fallen. Wenn Draghi irgendwann Helicoptergold anwendet, wird es die beste Waffe gegen Überbevölkerung sein. Da wünscht man sich schnell wieder Papiergeld zurück. Man wird uns mit unseren eigenen Waffen schlagen, mein Entschluss ist klar.

  4. Die „Suppen-Küchen“ („Bouillon – Banken“) der Fed haben ‚angerichtet‘:

    – der Goldkurs wurde gestern und heute Nacht von den Gold-Hassern noch einmal ‚geprügelt‘ und hat einen Glanzwert von gut $50,- pro Unze in gut 24 Std. ‚verloren‘.
    – so sehen es die FED-Schekel-Gouverneure gerne: ihr Lieblingskind, der US-Dollar zeigt rechtzeitig zur FED-Party (heute und Morgen) neue Stärke,- die EM-Preise liegen angeschlagen im Keller.

    … „Drum Investoren lasst Euch raten
    Ehrt und achtet das Metall
    Denn es zeigen Comex-Daten
    Bald schon kommt der große Knall …

    (frei nach Busch und Prof. H.J. „Bocker“)

  5. Pfff wie blöd ist denn diese Finderin das sie diese Münze abgibt??
    Die Finderin soll nun als aufrichtige Bürgerin geehrt werden.
    Na da hat sie ja was von.Die kriminellen in den Museen und Regierung werden sich das Stück unter den Nagel reissen und irgendwo bei Sotheys versteigern. Als Ersatz legt man eine Messingkopie ins Museum.
    Zum Glück sind nicht alle Finder so vertrottelt. Nur das hören wir eben leider nicht weil diese Finder schlau sind und den Mund halten.

    • dachhopser, zu deiner frage:
      wie blöd ist……?

      GENAU SO BLÖD WIE DIESE BEIDEN!!!!

      – wenn einer in der schule so einen spickzettel weitergibt
      ist er in der 3.klasse und hat das noch nie gemacht.

      – wer das dann in der 10.klasse noch so macht
      gehört zu den aller, alller, allller
      BLÖDESTEN!!!!!!

      Hat Claudia Roth im Bundestag Drogen erhalten???

      AUS:
      https://www.youtube.com/watch?v=AIvyM7FZLUk

  6. Letzte Woche in DWN :

    Dafür das die US-Banken Teile des Schrottderivate der DB Bank übernommen haben (was eben für das US-Portfolio geeignet ist hat sich am 8.3. Schäuble revanchiert :

    Steuerpolitik: Schäuble setzt Extrawurst für US-Firmen durch

    Die EU-Finanzminister haben sich im Grundsatz auf den Austausch von Steuerdaten internationaler Großkonzerne geeinigt. Für US-Konzerne hat Wolfgang Schäuble eine Sonderregelung von der Informationspflicht herausgeschlagen.

    Der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem (li.) und Wolfgang Schäuble beim EU-Finanzministertreffen am 8. März in Brüssel. (Foto: dpa)
    Die EU-Finanzminister haben sich im Grundsatz auf den Austausch von Steuerdaten internationaler Großkonzerne geeinigt. Unternehmen sollen der am Dienstag in Brüssel getroffenen Vereinbarung zufolge ihre Umsätze, Gewinne und gezahlten Steuern in allen EU-Staaten gegenüber den Finanzämtern offenlegen, meldet Reuters. Die EU setzt damit die sogenannte BEPS-Initiative der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) um und will vor allem erreichen, dass Steuern in jenem Land gezahlt werden, in dem ein Konzern seine Gewinne erwirtschaftet. Ein formeller Beschluss der EU-Staaten soll bis Juni folgen.
    Unklar war zuletzt noch, ob in der EU ansässige Tochterfirmen auch alle relevanten Informationen über ihre Muttergesellschaften im nicht-europäischen Ausland offenlegen müssen. Der nun erzielte Kompromiss sieht laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vor, dass eine solche Verpflichtung erst 2017 greifen soll, wenn auch andere Länder wie die USA die Vorgaben von OECD und G20 anwenden. Dadurch soll ein zu großer bürokratischer Aufwand für Tochtergesellschaften vermieden werden. „Wenn die Mutter berichtet, kann die Tochter schweigen. Das ist das Schöne“, so Schäuble……

    Wenn es ums Überleben der Finanzwirtschaft geht ist auf diesem Planeten alles möglich …..

  7. Auf Goldseiten.de :
    Lädt die Dt. Bank Problemderivate an ?

    US-Banken übernehmen für 1 Bill. € CDS von der deutsche Bank

    Bloomberg berichtete vor einigen Tagen, dass die Deutsche Bank dabei sei, den Rest eines Portfolios komplexer Finanzderivate von 1 Billion Euro (1000 Mrd. Euro) an JP Morgan, Goldman Sachs und Citigroup zu verkaufen. Es handle sich dabei um Credit Default Swaps, von denen die 3 US Banken schon erhebliche Mengen abgenommen hätten.

    Als Begründung wird genannt, die Deutsche Bank ziehe sich aus einigen Ländern zurück, wollte unprofitable Kunden und bestimmte Geschäftsbereiche loswerden, um so die Gewinne wieder zu steigern.

    Laut Bloomberg seine von den beteiligten Banken keine Kommentare zu bekommen. JP Morgan wollte über 250 Mrd. $ der Swaps übernehmen, Citigroup hatte letzten Oktober schon fast 250 Mrd. $ erworben.

    Zur den mit Derivaten beladenen Banken, gab Bix Weir vor wenigen Wochen bei USA Watchdog ein Interview. Das Problem der Derivate-Banken sind die sinkenden Asset-Werte, was ihr gehebeltes Exposure unter Druck bringt und sie zum Verkauf dieser Positionen zwingt, da sie nicht mehr genug Eigenkapital zur Unterlegung haben. Laut Weir habe die Dt. Bank 70 Billionen $ an nominalem Derivatevolumen ausstehend, bei sinkendem Tier 1 Kapital.

    Und die Dt. Bank ist nicht das einzige Problem. Banken in Italien, Griechenland, Portugal stünden auch in der Schlange, um gerettet zu werden. Diesmal werde es aber nicht so billig wie 2007, sondern würde 7-10 Billionen $ kosten und das ist politisch nicht durchsetzbar noch Notenbanktechnisch zu stemmen . Der Knall ist ein sicheres Ereignis und die Bürger würden schlagartig erwachen, wenn die Geldautomaten keine Scheine mehr ausgeben…..

    Oder wie bereits 2014 Prof. Feteke in Goldreporter berichtete: Die meisten Inter.-u. Geschäftsbanken sind eigentlich zahlungsunfähig .u. völlig unterkapitalisiert

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