Donnerstag,18.April 2024
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Sentiment-Analyse verspricht Beginn einer neuen Gold-Hausse

Goldpreis: Kommt der Bulle nach der Sommerflaute?
Goldpreis: Kommt der Bulle nach der Sommerflaute?

Am dunkelsten ist es kurz vor Sonnenaufgang, lautet ein chinesisches Sprichwort. Eine aktuelle Sentiment-Analyse beschreibt ein solches Szenario für den Goldmarkt.

Extrem schlechte Stimmung an den Finanzmärkten ist häufig ein Signal dafür, dass es bald wieder aufwärts geht. Jeder der verkaufen wollte, hat verkauft. Der Abwärtsdruck lässt nach. Es ist Raum für neue Käufer.

Auch bei Gold ist nach dem Allzeithoch im Jahr 2011 Ernüchterung eingetreten. Der nominelle Tiefpunkt kam Ende 2013, mit dem Zweijahrestief bei 1.196 Dollar (Deutsche-Bank-Indikation).

Seither hat der Goldpreis mit Kursen um 1.240 Dollar immerhin wieder rund 4 Prozent aufgeholt. Allerdings stand der Kurs des Edelmetalls Mitte März mit 1.382 Dollar zwischenzeitlich schon einmal deutlich höher.

Gold Sentiment
Gold-Sentiment seit 1992 (Quelle: Sentimenttrader.com)

 

Dass das Sentiment (die Stimmung) im historischen Vergleich weiterhin sehr negativ ist und dies in der aktuellen Lage für Gold-Optimisten durchaus Positives verheißt, legt eine Analyse von Sentimentrader.com nahe. Das Portal hat Daten zur Sentiment-Entwicklung bei Gold über den Zeitraum der vergangenen 20 Jahre gesammelt, die auch auf diversen englischsprachigen Internetseiten veröffentlicht wurden.

Eine Grafik (oben) zeigt, dass wir uns bei Gold derzeit in einer sehr ähnlichen Phase befinden wie nach dem Ende der letzten Goldhausse zu Beginn der Jahrtausendwende – eine Phase, geprägt von exzessivem Pessimismus. Die Abbildung bestätigt auch, dass Ende 2013 ein Tiefpunkt erreicht wurde und der Aufwärtstrend seither unter stärkeren Schwankungen wieder langsam steigt.

Ebenso ersichtlich: Das Sentiment steigt am Beginn eines neuen Bullenmarktes deutlich an. Eine Erkenntnis, aus der die zuletzt stark gebeutelten Goldbugs sicherlich etwas Hoffnung auf steigende Preise schöpfen können. Eine Rally kommt allerdings selten auf Ansage. Oft aber tritt sie sehr überraschend ein.

Goldreporter

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28 Kommentare

  1. Jedenfalls jetzt geht’s richtig abwärts , speziell mit Silber.
    Wenn es so weitergeht – 1 Unze Gold – 65 Unzen Silber.
    Die Silber am Höchststand gekauft haben , werden sich jetzt auch am Kopf kratzen.

    • „Die Silber am Höchststand gekauft haben , werden sich jetzt auch am Kopf kratzen.“
      nicht ganz. wenn sie immer etwas über all die jahre hinweggekauft haben, ist der schnitt immer noch auszuhalten. dito bei au.

      • @ goldgugi
        Ja – Du hast recht , so ist es mir mit Gold gegangen.
        Mit Silber stehe ich noch sehr gut da.
        2008 stand der ATX (Aktienkurse) bei 5200 Punkte
        2014 (jetzt) bei 2300 Punkte
        mit Inflation sind 60 – 65 % vom Kapital verloren.
        Pech gehabt.
        Wir Goldbugs halten durch.

        • @bauernbua

          Man muß schon von Gott verlassen und von allen Sinnen befreit sein wenn man in ATX-Aktien investiert.

          Aus ganz Europa halte ich gerade mal zwei Schweizer und eine Schwedenaktie. Sieh Dir doch die europäischen Politiker an wie sie mit aller Kraft gegen die Wirtschaft anrennen. Allen voran unser grinsender Taxilenker mit gerade mal Grundschulabschluss.

          Weltweit verglichen sieht es so aus: (Zitat aus einem mail von heute)

          „Then why is India (NYSE: PIN) up 31% and Vietnam (NYSE: VNM) up 26% so far this year, while Austria (NYSE: EWO) is down 12% and Germany (NYSE: EWG) is down 8%?

          Why have the Philippines (NYSE: EPHE) and Indonesia (NYSE: IDX) both surged 27%, Turkey (NYSE: TUR) jumped 19%, and Thailand bounced 24% in this year, while the United Kingdom (NYSE: EWU) and Russia (NYSE: RSX) are both in the negative territory over the same period?

          • @Federico
            Warum ist unsere Börse nicht gestiegen?
            25 % Gewinnsteuer
            Unsere Banken haben viel zu viel im Osten investiert (verloren)
            Korruption (in Ö. sehr stark)
            Insiderhandel (Korruption)

  2. Bauernbua&Goldgugi@ das Gold/Silber Verhältnis von 1:65 ist schon extrem aber es geht noch mehr. 1991 lag es im Durchschnitt bei 1:89. Nachher sind wir natürlich alle gescheiter, ich bin in der Schmuckproduktion & Großhandel tätig und habe 2002 noch unter 9.000€ für das Kilo Feingold bezahlt. Als es die 20k Marke überschritt, machte die Branche große Augen, bei 30k waren wir fassungslos und bei 40k nahmen wir es nur noch zur Kenntnis. Als dann der Goldkurs vor 2 Jahren einknickte, war ich davon überzeugt dass es nur kurzfristig sein könnte. Bei <1.100€/oz stockten viele ihr EM-Materialkonto auf weil ein Absturz auf unter 900€ einfach unvorstellbar war. Als dann das Gold noch weiter abstürzte, ging bei einigen Mitbewerbern das Licht aus. Selbst die alten Hasen in der Branche haben diesen enormen Kurseinbruch nicht vorhergesehen, genauso wie die unzähligen Marktanalysten und Finanzprofis. Daher sind jetzt auch die Prognosen über den neuen Goldbullen nur Lesen im Kaffeesatz. Ich denke auch, dass sich die EM-Kurse wieder erholen werden nur wird es länger dauern als wir alle glauben.

  3. Federico
    Danke für den link.
    Das wichtigste habe ich schon heute in der Früh in der Presse gelesen.
    Noch NIE habe ich über deutsche Politiker gelästert.
    Im Prinzip steht uns das bei unseren Schaumschlägern NICHT zu.
    Da muß ich eine Ausnahme machen.
    Da hat der mir unsymphatische Leitl endlich einmal eine klare Aussage gemacht und MUTTI als amerikanische Befehlsempfängerin hingestellt.

  4. Federico @ der Grundschulabschluss vom BK ist nicht bewiesen. Der Faymann ist eine Nummer für sich. Das Studium abgebrochen, das Maturazeugnis angeblich verloren und das Schularchiv seines Jahrgangs wurde unabsichtlich geschreddert. Einzig sein Taxiführerschein ist amtlich. Dazu fehlen noch 6 Jahre in seinem Lebenslauf. War er da als Jungsozi in Lateinamerika oder mit der Merkel bei der Stasi?

    • @Christian
      Staberl hat einmal über Gusenbauer geschrieben.
      Er war in Nikaragua und seine Aufgabe war – Schlitze in Kaffeebohnen zu schneiden.

    • Auf jeden Fall erhält der Begriff „Fremdschämen“ für jeden Österreicher im Ausland an Bedeutung. Diesen Typen haben wir einfach nicht verdient !

      • @federico
        Keine Bange. Der Mensch ist nicht naiv, er ist nur leider primitiv (M. M. Westernhagen). Es wird den Österreichern eben eine Lehre sein. Nichts ist so schlimm, dass es nicht auch was Gutes bewirkt. (Faust/Mephisto: Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.)

  5. „MUTTI“ hockt auf einem Stapel US-Atomsprengköpfen, die CIA/NSA guckt/hört ihr wahrscheinlich noch am Klo zu und wenn sie nicht brav ist, passiert was. Dass sie das riskiert, dazu ist zu feig, wie alle anderen vor ihr. Dafür kassiert sie Orden von B’nai B’rith. Unser „Möchtegern-Maturant“ muss seinen Freunden den Bilderbergern folgen, sonst setzt’s was. Normalsterbliche werden nicht Bundeskanzler … Solange wir nicht den Aufstand proben, wird sich nichts ändern.

  6. Es ist relativ einfach: Herren wie Bussler vom Aktionär, die sich selbst das Label „Edelmetall-Experte“ verpasst haben, haben eine Menge Unsinn geschrieben. Als ich ihm aus China berichtete, daß seine Aussage, die dortige Zentralbank kaufe Gold, schlicht unwahr sei, kam sein Bericht über meinen Brief mit der Überschrift „Die grosse China-Lüge“. Er redete auch dann noch von „robuster Nachfrage“, als selbst Blinde in den Marktnachrichten Chinas lesen konnten, daß Gold nur noch zum Transport von illegalen Geschäften hergenommen und ansonsten tot wäre.

    In Indien sind 20.000 Tonnen privates Gold. Die Regierung möchte wenigstens 200 Tonnen pro Jahr davon zurück in den Wirtschaftskreislauf bringen. Macht auch ganz sicher Sinn. Außer für verantwortungslose Journalisten, die offenbar kein Englisch verstehen, sicher kein Chinesisch und noch sicherer nichts von Märkten – einmal abgesehen davon, wie sie sich selbst verkaufen.

    Ergo: Augen auf oder Geldbeutel auf! Selbst Hausaufgaben machen. Der Goldmarkt ist extrem transparent.

    Meine Wette: was nicht steigt, fällt (Soros). Genau das macht Gold gerade. Und wenn ISIS, Ukraine, Schottland, Espirito S etc. kein Grund für bessere Preise sein sollten, dann gibt es keine.

    • @Schweizer
      Wenn die Notenbanken und das Goldkartell Angst haben, daß steigende
      Goldkurse das Mißtrauen der Bevölkerung gegenüber der Politik und
      dem korrupten Fiat-Papiergeld wie am Fieberthermometer im kritischen
      Temperaturbereich anzeigen, tun sie alles in ihrer Macht stehende,
      um die Quecksilber-Säule täglich (d.h. 2x täglich; fragen Sie Ihren
      Arzt oder Apotheker) nach unten zu schütteln, indem sie an der
      Comex-Terminbörse tonnenweise Papiergold verkaufen.

      Gerade weil „ISIS, Ukraine, Schottland, Espirito S etc.“ genügend
      Gründe darstellen, daß in Krisenzeiten eine Flucht in Gold einsetzen
      sollte, muß das korrupte GoldKartell Anleger vom Edelmetall fernhalten.

      Meine Wette: was nicht weint, lacht (frei nach Dr. Sommerauer).
      Und wer zuletzt lacht, …freut sich über das „Plunge Protection Team“,
      wenn es von der breiten Masse überrant wird, sobald die erste Bank
      die Grätsche macht.

    • @Schweizer
      Der private Konsum ist es nicht, welcher den Goldpreis beeinflußt. 1981 bis 2001
      oder so bewegte sich der Preis trotz Konsum und Krisen überhaupt nicht.
      Es sind die sogenannten Eliten, welche Gold als Instrumentarium benutzen.Sie lassen die Preise tief um es billig zu kaufen.Hin und wieder nimmt tatsächlich der Markt denen das Zepter aus der Hand, aber nur kurzfristig.
      Gold ist und bleibt ein Symbol von Macht und Reichtum. Nicht Obligationen, Immobilien oder Aktien sind es.Es ist Gold.Der Preis ist im Verhältnis zum ungedeckten Papier völlig unerheblich.
      Was sich an den Tresen abspielt ist nur ein unbedeutender Miniauschnitt.
      Die Zentralbanken werden ganz sicher niemanden von den Journalisten verraten, wieviel Gold sie kaufen oder halten. Die Chinesischen, Indischen oder russischen schon gar nicht.Man will,dass Gold tot ist,somit anonym und aus dem Fokus der Öffentlichkeit.Oder erzählen Sie etwa, wieviel Gold Sie haben, kaufen oder dass Sie etwas haben ? Nein, sie kaufen anonym, diskret,ohne Belege in kleinen aber kontinuierlichen Mengen.Gold ist eine Waffe und keiner verrät wieviel er davon hat.Denn das würde bedeuten,dass der Gegner sofort nachrüstet..Was kostet eine Atombombe ? Eine Interkonitentalrakete ? Niemand fragt da nach dem Preis ob billig oder teuer.
      Mir persönlich ist lieber, niemand redet über Gold.Wie sagte mal einer hier in diesem Forum so schön:
      „Ich mag es gar nicht, wenn die „Goldseiten“ über Preisanstiege beim Gold und Chancen bei Gold reden.“
      Nicht nur er, auch die Eliten mögen das nicht.

        • vermutlich ist noch viel Platz nach unten. Wenn hier nur mehr Anaconda schreibt, und die anderen vor lauter Frust den Goldkurs nicht mehr anschauen können, ja erst dann wird man Gold wieder hochlassen. Und dann. Tauschen wir es um . Natürlich nein. Ich seh Gold nach wie vor als Versicherung, die ich hoffentlich nie einlösen muss. Am liebsten wär mir , ich könnte es weitervererben. Aber ich bin Realist. Wir gehen schlechten Zeiten entgegen. Und genau für das sammle ich Gold. In meinem Beruf (Finanzbranche) wird man in Bälde nichts mehr verdienen können. Umsatteln auf was anderes kommt für mich nicht mehr in Frage. Dem Staat und Rente traue ich nicht . Also werde ich weiter EM ansammeln. Solange es geht.

          • @Systemverweigerer
            Ich sehe auch keine andere Alternative.Und all die Freunde aus der Finanzbranche sagen mir, es geht nicht mehr mit rechten Dingen zu.Der Aktienmarkt nicht, die Immobilien nictht und die EM sowieso nicht.
            Sie sagten mir, es konnte passieren was wollte, gute Nachrichten, schlechte Nachrichten, gar keine Nachrichten, die Aktien stiegen getrieben von irgend jemandem.Genau anderes herum der große Konkurrent, die Edelmetalle.Sie wurden förmlich nach unten geprügelt.
            Cui bono ? fragt sich der Bürger in der Nacht, auch der, welcher weder EM noch Aktien hat.
            Übrigens: Ich sammle natürlich auch weiter das Gold.Denn wenn ich Papiere sammeln wollte, würde ich Briefmarken oder Bilder sammeln aber sicher keine Bank- oder Depotauszüge der Pleitebanken und Finanzjongleure oder Anlageoptimierer.
            Gold wird letzten Endes übrigbleiben, wie schon immer.Und mit Gold/Silber schrecken mich keine schlechten Nachrichten, ganz im Gegenteil.Selbst wenn Herr Putin der gesamten Nato den Krieg erklärt oder umgekehrt, mein Gold ist sicher.
            Meine Großeltern haben ihr gesamtes Papiervermögen (ja auch den Grundbucheintrag ihrer Immobilie) verloren. Meine Eltern ebenso.
            Vererbt wurde nur das Gold, ein paar Billianten und Schmuck und die (Waffen). Ach ja, einige heute wertlose Sparbücher mit den RM drauf und einige Aktien von Krupp oder so ähnlich.
            Ich sehe es schon kommen, die Leute rennen zu ihrer Bank, ihrem Depot und dort sitzt eine junge dame und sagt, man könne ihnen leider nicht helfen, der Vorstand tagt noch irgendwo.
            Ich glaube in Dr. Weiss Buch (Weiss research) steht so eine Geschichte von einem alten Mann, den die Bankmitarbeiterin aus Mitleid anlügt und sagt, sein Geld wäre noch sicher da, obwohl schon alles weg ist .Beruhigt geht der alte Mann nach Hause und stirbt einen Monat später (Zum Glück).
            Würde ich kein Metall aus Gold sammeln würde ich welches aus Stahl sammeln. Kaliber 9 mm para.

        • @Werner
          Nun, irgendjemand musss das Gold doch kaufen.Denn zu jedem Verkäufer muss es einen Käufer geben oder der ausgewiesene Preis ist unrealistisch und eine Mogelpackung.Dann müßte man annehmen,dass all die Käufer völlig verblödet sind. Bei den kleinen Käufern kann man das ja vermuten, aber wie sieht es bei denen aus, welche große Mengen kaufen ?
          Die könnten doch an einem günstigen Preis interessiert sein ?
          Was, wenn die Notenbanken oder deren Vasallen, die Bullionbanken heimlich doch mehr kaufen als sie zugeben ?
          Eines ist mir klar und andern ebenfalls. Ein normales Marktgeschehen ist das nicht.Die Chartkurven sind zu eindeutig.

  7. Die grösste Silbermine der Welt braucht ein Preis um die 18$ aktuell, um keine Verluste zu produzieren.
    Wer sein Silber verkauft, der wird sich in den Arsch beissen, weil einerseits durch die wirtschaftliche Depression sich nicht lohnt Industriemetalle zu fördern, wo Silber auch als Beiprodukt anfällt und andererseits die reinen Silberminen schliessen werden bzw. die Fördermenge von Silber gar nicht decken können, das die Welt tatsächlich kaufen will und braucht.
    Wer sein Gold noch nicht in Silber getauscht hat, der sollte sich den Silberpreis gut anschauen. Dieser Betrug was vor euren Augen abläuft kann jederzeit auch den Goldpreis treffen. Wer kann euch in dieser Welt noch sagen, garantieren, ausrechnen, was diese Affen sich dabei denken.
    Aber wenn ich heute noch Gold hätte, dann würde ich diese Affen ohne physischen Silber lassen und zwar ganze 14 Mal die jährliche Förderquote ! 8-)

    • @Federico
      Danke.
      Ja, der Wert und der Preis ist nicht immer dasselbe.Sonst gäbe es ja auch keine idellen Werte.Eine Krankenschwester bekommt bei ihrer Nachtarbeit sicher nicht den ihr zustehenden „Preis“. Aber ihr ideller Wert ist unbezahlbar,spätestens dann, wenn man krank und verzweifelt daniederliegt.
      Das ist auch für den hartgesottensten Bänker einzusehen.

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