Donnerstag,28.März 2024
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Slowakei stimmt EFSF-Erweiterung in zweiter Abstimmung zu

Das Parlament der Slowakei hat der Erweiterung des Euro-Rettungsschirms am heutigen Donnerstag wie erwartet doch noch zugestimmt. Am Dienstag war es in einer ersten Abstimmung zu einer Ablehnung der EFSF-Pläne gekommen und zum Bruch der Regierungskoalition. Mehr

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6 Kommentare

  1. nix mit Asterix und dem kleinen aber wehrhaften Dorf.
    Die Gier nach Dienstwagen und Pöstchen hat gesiegt.
    Hauen wir halt nochmal so richtig viel Geld raus, bevor der Laden dann doch noch abbrennt.

  2. @aj
    War doch klar, Frau Merkel hat das doch schon in Vietnam verkündet,lange vor der 2. Abstimmung. Die haben keine andere Wahl oder das System fährt jetzt schon vor die Wand.So klammern sie sich eben an den letzten Strohhalm. Menschlich ?
    Wie sagte einmal ein Finanzminister: Noch hat jede Generation ihr Vermögen verloren.Die Politiker können den Leuten doch gar nicht die Wahrheit sagen,sonst gibt es eine Revolution.Da kauft man lieber Steuer CDs auf oder behauptet das zumindest und schiebt die Schuld den Geld-Hortern zu.Ich frage mich : wann gehts gegen die Gold-Horter und Schwarz Gold Besitzer los ? Wir werden auch das bald erleben.

  3. Anaconda: man wird regierungsbedingt niemals GOLDBESITZER ernst enteignen wollen. Man wird allerhöchstens den offiziellen Handel damit einstellen.

    Gemäß der neuer abenteuerlicher Bilanzbuchhaltung a la: Waren für die es zur Zeit keinen Markt gibt (z.B. Immobillien die im Preis um 50% gefallen sind) wird es da einen analogen Posten geben: Markt für die es keine handelbaren Waren gibt. Das wird dann passieren, wenn Gold einen weitaus höheren Wert haben wird, aber nicht zu kaufen geben wird. Natürlich wird dann jeder Ankäufer oder Verkäufer entweder Chinese oder so ein ein Scheißspekulant werden.

    Ihr habe doch kollektib die Tussi für Propaganda und Agitation gewählt (angeblich). Ich bin ja sehr sicher ihr habt es nicht, aber ihr denkt es hat sich noch irgendjemand gefunde der glaubt sie würde das tun.

    Von 200 Menschen die ich unterm Strich befragt habe, hat nur einer diese Frau gewählt samt CDU.

  4. @engelpol
    Dein Wort in Gottes Ohren.Aber sollte Gold wirklich auf 4000 Dollar/Euro steigen,wie manche prophezeien,dann wird mit großer Wahrscheinlichkeit eine Vermögenssteuer eingeführt (Die hatten wir schon mal ! für bereits versteuertes Vermögen nochmal zu versteuern). Und dann muss man Goldbesitz angeben !
    Der Staat,gleich welcher Coleur, ist immer sehr kreativ,wenn es geht in die Taschen der Bürger zu langen. Physischer Goldbesitz hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: Man kann es einstecken und abhauen und es wird überall auf der Welt als Geld anerkannt.Eine russische Unze kann man in Vanatu oder Shanghai zu Geld machen.Beim Euro oder Dollar wäre ich mir demnächst nicht mehr so sicher. Trotzalledem gab es in den USA bis, glaube ich 1974, ein Goldbesitzverbot bei Strafe von 10 Jahren (galt ähnlich als Steuerhinterziehung).Komischerweise war Goldbesitz im Ausland nicht verboten. Und wir würden doch alles für die USA tun !

  5. @Engelpol – In der 30ern setzte die NS-Führung die letzten Kaiser-Wilhelm-Goldmünzen außer Kurs, für alle Bürger des III. Reiches bestand Abgabepflicht. Selbiges galt zu der Zeit unter Stalin in der UdSSR. F.D. Roosevelts „Gold Act“ bewirkte ähnliches, 4 Jahrzehnte lang durften US-Bürger kein Gold besitzen, da hat anaconda Recht. Ich Dussel habe selber mein Zeugs bei Münzkontoren in Deutschland gekauft. Und die haben Kundenlisten. Welche sich der Fiskus ratz-fatz besorgen kann; die kosten nicht mal Geld, wie die geklauten CDs.

    • @0177translator
      Ich habe den gleichen Fehler gemacht,bis mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat.Übrigens unter http://www.goldvorsorge.at stehts auch und die verkaufen angeblich Gold völlig anonym.
      Nun ja,man könnte ja behaupten,man habe das Gold so nach und nach den Neffen, Nichten, Enkeln etc verschenkt und die undankbaren Pla… haben es natürlich sofort vertickert. Sollte aber in kleinen Mengen passiert sein, damit sich die nicht mehr erinnern und es auch nicht versteuern mussten. Ausländische Pflegekräfte für die Oma könnten es auch bekommen haben. Ist der Staat kreativ, wir sind es auch.

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