Freitag,19.April 2024
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So entwickelt sich der Goldpreis im Dezember

In der 41-jährigen Goldpreis-Geschichte hielten sich Gewinne und Verluste im Monat Dezember die Waage.

Der vergangene November endete für den Goldpreis mit einem Minus von 6,6 Prozent. In Euro gerechnet betrug der Kursverlust 6,2 Prozent. Damit erlebten Goldinvestoren den schlechtesten November seit 1978 und den zweitschlechtesten November seit dem Ende des Goldstandards im Jahr 1971.

Goldpreis im Dezember 2013

Wie sieht die Goldpreis-Historie für den Monat Dezember aus? In den letzten beiden Jahren gab es Verluste von bis zu 7,6 Prozent. Im Durchschnitt der vergangenen 41 Jahre ergibt sich aber noch ein Plus von 1,2 Prozent. 20-mal stand der Goldpreis Ende Dezember höher als im Vormonat, 21-mal notierte er niedriger.

Nur dreimal seit 1972 ereignete sich das Jahrestief im Dezember (1984, 1996, 1997). Dagegen markierte Gold achtmal im Dezember sein Jahreshoch (1974, 1979, 1987, 2002-2005, 2009).

Die beste Dezember-Performance seit 1972 (Top-5)
1979: +25,60%
1978: +15,90%
1973: +11,97%
2002: +7,70%
2008: +6,33%

Die schlechteste Dezember-Performance seit 1972 (Top-5)

2011: -7,60%
1983: -5,98%
1984: -5,96%
2009: -5,80%
1980: -5,15%

Eine komplette Übersicht über die Goldpreisentwicklung im Dezember seit 1972 erhalten Sie in der Grafik oben.

Hinweis: Alle Angaben beziehen sich auf das Goldpreis-Fixing London A.M.

Goldreporter

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43 Kommentare

  1. Die Frage wäre, wie geht es weiter mit dem Preis. Sicher ist,dass bei einem fallenden Preis über Wochen und Monate niemand von der breiten Masse kauft. warum ? Weil man auf noch niedrigere Preise wartet.(Deflationsspirale). Ist das Absicht ?
    Denn niemand soll glauben,eine Währungsreform oder eine Euroauflösung wird im Handelsblatt am Montag angekündigt,nach dem Motto,Leute kauft schnell Gold und Silber.
    Nun, ich werde trotzdem wieder etwas kaufen.Zwar habe ich meine Wunschmenge zusammen,aber so ein Bisschen darüber kann nicht schaden.

      • Und weiter hoffen,dass die Racketen schön in ihren Bunkern bleiben.. :-/
        (während im Hintergrund auf/-umgerüstet wird)

        Das Verhältnis Gold Silber,lässt mich immer mehr zu Silber tendieren :)

    • Wie schon letzte Woche angedroht wird das Fed-Kartell versuchen,
      den Goldpreis diese Woche nochmals unter die 1199,-$ zu pressen,
      Silber unter die 19,-$-Marke.
      Zwar wird der US-Dollar damit gestützt, aber die Zinsen für die 10-jährigen T-Bonds, welche die FED selbst jeden Monat in Mrd-Summen kaufen muß, geraten wieder ausser Kontrolle (Zins bei über 2,79%) und verteuern den Einkauf in Millionenhöhe/Monat.

      Ein Goldpreis unter 1200,-$ ist sehr verlockend für das Weihnachtsgeld.

      http://www.silverdoctors.com/gold-silver-plunge-as-cartel-offers-cyber-monday-sale/

    • @Anacona:
      Dass die in solch Hoch manipulierten Zeiten immer solche Parallelen ziehen? Gerade in dieser heutigen so hektischen Zeit wo das unmögliche möglich wird, verstehe ich echt nicht was dieser Vergleich soll. Das Säbelrasseln hat soeben begonnen. Die Chinesen kreuzen bereits an der Westküste entlang! Es wird langsam aber sicher Besorgniserregend!

      • 2 Fliegen mit einer Klappe
        – Machtverhältnisse klären
        – Schuldenblase beseitigen,Währungsreform
        Es muss krachen. Da habe ich echt keine Lust drauf!!

  2. Dann gehe ich mal von – 7% aus! Langsam sollte es krachen,es nervt fallende EM-Kurse und dumm drein grinsende EU-Polit-Schranzen zu sehen!Kurz(6Mon.-3Jahre) und hart(Vernichtung aller Pappewerte) und gut!Dazu die Vertreibung unserer Politelite und Einrichtung von Volksentscheide in schweiz.Kantonart!(Es ist ja bald Weihnachten und man sollte sich was wünschen dürfen!)

  3. Dieses völlig ausser Kontrolle geratenes Finanzmonster ist hauptsächlich der elektronischen Börse zu vedanken!
    Mal sehen wie es dann aussieht wenn das ganze zerfetzt!

  4. Heute fällt der Goldpreis deutlich und das ist gut so. Ohne Häme, wirklich, denn
    die Macher betrachten Gold als Asset. Es muß noch schnell, ich betone schnell
    gut 10% nachgeben. So können wir dann mit einem Ausverkauf rechnen, dem immer die Trendwende kommt.
    Das Schlimmste für die Golbugs wäre ein stetig langsam nachlassender Goldpreis.
    Dann weiß ich auch nicht wo die Reise hingeht.
    Also Goldbugs:
    wir brauchen Pessimismus und den Ausverkauf.
    Zuerst kommen immer die Schmerzen und dann das Geld ( Profit, Sieg oder nennt es jeder wie es ihm passt ).

  5. Anaconda@
    Die Euroauflösung wird nicht kommen, da sind sich alle Spitzenpolitiker dieser Währungszone einig. Scheitert der Euro dann scheitert vielleicht auch die Europäische Union und dann müssten unsere Politiker zugeben, dass dieser angestrebte zentralistische Superstaat von weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt wird. Auch garantiert dieser Irrsinn zigtausenden Versagern mit Parteibuch einen gutbezahlten Versorgungsposten und diesen werden sie mit allen Mitteln verteidigen. Der Euro wird um jeden Preis erhalten und wenn dafür unsere gesamten Ersparnisse geplündert werden.

    Die breite Masse hat auch in der Goldhausse nicht gekauft. Obwohl damals die Händler Rekordumsätze verzeichneten und die Prägeanstalten Lieferengpässe hatten so war und ist der physische EM-Markt gegenüber dem Anleihen und Aktienmarkt noch immer verschwindend klein. Derzeit fehlt einfach das Vertrauen in Gold, die Hauptargumente der Goldlobby waren immer der Inflations- und Krisenschutz und die Kunden haben das auch geglaubt. Als der Goldkurs ab 2011 einbrach wurde immer nur von einer kurzfristigen Kurskorrektur gesprochen und auch das haben den Kunden geglaubt. Inzwischen ist die Wirtschafts und Schuldenkrise schlimmer als zuvor und Gold fällt trotzdem. Jede Woche wird das Comeback der EM angekündigt und die Kurse fallen weiter. Goldbugs wird es immer geben aber für den Durchschnittsbürger hat sich Gold erledigt. Ich persönlich glaube, dass die Hausse vorbei ist und der Kurs 2014 noch weiter abstürzen wird aber vielleicht irre ich mich auch. Mein Gold werde ich jetzt trotzdem nicht verkaufen da ich seit mehr als 13 Jahren kaufe und ich total noch immer im Plus liege. Abgesehen davon benötige ich das Geld derzeit nicht, vielleicht erholt sich der Kurs irgendwann wieder……in 5 oder 10 Jahren.

    • @christian
      Klar, die Masse soll in Aktien oder konsumieren,will heißen, verjubeln.Cui bono ?
      Man will kein Gold bei den Massen.Nur wer kauft dann das ganze Gold,wenn nicht die Massen ? Offenbar ein paar ganz Schlaue oder sehr blöde.Kann man sich aussuchen.Ich glaube,es sind ein paar ganz Schlaue,eventuell Insider sogar.Der Euro wird sicher solange gerettet,bis es eben nicht mehr geht.Oder glauben Sie,dass man den Euro, diese Missgeburt, ewig retten kann ? Nirgenswo in der EU ist es seit der Krise besser geworden.Wie auch.
      Wäre ja mal was neues, einfach mit Gelddrucken ewigen Wohlstand zu schaffen.Das Bisschen Gold,das wir so haben könnte es uns eines Tages helfen.Schaden wird es sicherlich nicht.

    • Die Mauer wird noch 100 Jahre stehen. Diesbezüglich waren sich noch am abend des 8 November 1989 alle Genossen des Politbüros absolut einig.

      Christian schrieb Zitat:

      Die Euroauflösung wird nicht kommen, da sind sich alle Spitzenpolitiker dieser Währungszone einig.

  6. @ Christian

    Die Sache mit dem euro sehen Sie absolut richtig. Im Mai 2010 stand es noch unter dem Fragezeichen, aber als die erste GR- Rettung in Gang gesetzt wurde, war es vorbei. Es wird gerettet bis die sich die mathematischen Balken biegen.

    Mit Goldpreis ist die Sache nicht so einfach denn:
    in verschiedenen Phasen beeinflussen unterschiedliche Faktoren den Godpreis.
    Es gab ne Zeit, wo mit steigenden Aktien der Goldpreis nach oben ging dh.
    bei gutem Börsenwetter.
    Nun steigen die Aktien, weil der Markt langsam in die Phase der Euphorie übergeht.
    Gold hat bis Herbst 2011 die euphorische Phase erreicht und nun findet die Bereinigung statt.
    Ich würde vorsichtig behaupten beim Gold wird es noch schöne Momente geben…

  7. Lieber Heiko, Volksentscheide wie in der Schweiz? Als nächstes forderst du vielleicht noch eine unabhängige Justiz oder Presse?!? Sollte vor deiner Türe bald ein auffällig unauffälliger Kastenwagen parken, sind es deine Freunde vom BND.
    Der österreichische Vizekanzler Spindelegger wurde vor rund einem Jahr gefragt was er von den zahlreichen Volksabstimmungen in der Schweiz hält. Antwort: Das ist nicht unsere Vorstellung von Demokratie und so etwas brauchen wir nicht in Österreich. Da war sogar der Reporter kurz sprachlos.

  8. Anaconda@
    Wenn bestimmte Mitgliedsstaaten der EU für immer Nettoempfänger sind dann kann man auch den Euro unbegrenzt retten. Wir sind ja auch für alle Zeiten Nettozahler, oder? Wenn erst die Türkei und die Ukraine in der EU sind wird sich alles zum Guten wenden.

  9. Heute ist großer Goldzitterertag. Was soll’s . Unze bleibt Unze.Und wer Gold gekauft hat, um es irgendwann wieder in Euro’s umzutauschen, hat sowieso nicht verstanden um was es geht. Das System kann vor dem Crash nicht Gold steigen lassen, also muss es fallen. Die Masse flüchtet nicht in ein Asset, dass laufend im Preis fällt.Also bleibt die Masse in Papieranlagen oder geht in überteuerte Aktien. Daher zurücklehnen und abwarten. Wir befinden uns im Finale des Fiatmoneysystems. Und das System bäumt sich noch mal auf.

  10. mal eine frage an die goßen denker unter euch.
    ich habe heute gelesen das es etwa noch eine zu fördernde menge gold auf der welt gibt von ca 51.000 tonnen.
    dagegen steht eine jährliche fördermenge von ca.2600 tonnen.
    das würde ja normalerweise bedeuten das es in etwa 20 jahren kein gold mehr gäbe.
    was widerum bedeuten würde das dann die preise ins unermäßliche steigen würden?
    ergo-warum machen wir uns überhaupt gedanken-die zeit spielt für uns!

    peter

    • Es ist immer eine Frage wieviel Energie man in die Förderung steckt, um noch das letzte Stück raus zu holen. In meinen Anfängen als ich Silber akkumulierte, gab es schon eine Tabelle, dass Silber nur noch eine Förderreichweite von 10 Jahren hat. Das war 2002. Momentan wissen wir, dass wir seit 2011 ein Silberüberangebot haben. Und jetzt? Also solche Vorhersagen kann man getrost vergessen!

      Seit ein paar Jahren gibt es eine Idee, dass Öl doch nicht endlich ist, sondern das irgendwie mehr gefördert wird, wie alle ausgerechnet haben. Es ist nämlich nicht bewiesen, dass Öl nur aus fossiliem Material entsteht. Es wurde nur seit ewigen Zeiten so angenommen. Aber eins ist klar: Wenn man für die Förderung ein Liter Öls dafür ein Liter Öl oder mehr braucht, ist es unwirtschaftlich, egal was dann gerade Öl kostet. Es macht dann keinen Sinn mehr.

      Du schreibst, dass es in 20 Jahren kein Gold mehr gäbe. Das ist falsch. Gold wird es immer geben, denn es ist unkaputtbar. Es wird vielleicht keins mehr gefördert. Ich bin mir sehr sicher, dass in 30 Jahren noch Silber gefördert wird und Gold noch länger. Vielleicht nicht als eigenständige Minen, aber nach Kupfer, Bauxit, Palladium, Platin und anderen Metallen wird weiterhin gesucht und da fällt dann auch weiterhin AG und AU mit an.

    • @Peter
      Ja, im National Geographic stand es: Bei der heutigen ! Goldfördertechnologie reicht das abbaubare Gold nur noch ca 20 Jahre, bei Silber sogar nur 6-10 Jahre.
      Jepp, aber das hat man beim Öl auch schon behauptet.Man muss aber bedenken,dass neue Technologien entwickelt werden.Ob sich die allerdings beim Gold lohnen ? Wer wird in den Minensektor investieren ?. Beim Öl ist es so,dass man heute weiß, dass sich Öl laufend neu nachbildet und es deshalb in absehbarer Zeit keine Knappheit geben wird. Gold soll vom Weltall stammen (Metoriteneinschläge).Nunja vielleicht schlägt ja zu Weihnachten einer ein…..kreisen tut er ja schon.

  11. @ Peter:
    Mal ehrlich – wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das unsereiner in 20 Jahren nocht am Leben ist?
    Als Durchschnittsdeutscher habe ich eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Und damit – bei dem derzeitigen Zustand des Gesundheitssystems – eine 35%ige Wahrscheinlichkeit, auch daran einzugehen.
    Zudem kommen solch interessante Themen, wie sozialverträgliches Frühableben, unfreiwilliges Organschlachtvieh zu werden oder Opfer einer weiteren „elitengewollten“ Pandemie zu werden.
    Bekanntlich soll ja die Weltbevölkerung um 90% reduziert werden und die Mittel dazu befinden sich auch in der akuten Erprobungsphase.
    AIDS war ja nur der Anfang.
    Über WHO – (Zwangs-) Impfkampagnien wird man relativ rasch zur Sache kommen, sobald der Europäische Einheits-Überwachungs-Repressivstaat erst gefestigt ist. Und – lange dauert das nicht mehr.
    Wer glaubt, dass es bald eine Art „Befreiung“ geben wird, nur weil das amerikanische Imperium zusammenbricht, der verkennt, dass es in den letzten Jahrhunderten IMMER nur schlechter geworden ist für den kleinen Mann.
    Das Gespennst lauert schon am Horizont:
    Negativzinsen + Bargeldverbot + Goldverbot. Dauerhaft. Und was dann?

    • also ich bin 37 und möchte in 20 Jahren schon noch leben, und zwar gut! Deshalb bin ich hier unter Euch!
      Danke für Eure Beiträge!

    • @ Lucutus
      Sehr schön geschrieben!
      Die Pharmakonzerne, der Helfer in der Not, mit >Milliarden Profit
      Im Krankenhaus werden schnell noch die Organe runderneuert (mit vorzeitiger Entlassung..)
      Man möchte nicht wissen,was hier alles nach Plan läuft…

    • @Lucutus
      Meine Mutter meinte immer, sie wäre froh, wenn sie 55 würde.Heute ist sie 103 !
      und immer noch rüstig und streitlustig.Sie rät mir immer noch zu Gold, weil die Bänker alle Verbrecher sind. Aufhängen meinte sie unlängst. Hmmm….. OK Mamma.

  12. @ Lucutus

    Und was dann?
    Totale Überwachung. Heute im Radio von einem Überwachungssystem bestehend aus Bodenkameras-, Drohnen- und Sateliten-Vrnetzungsmechaanismus gehört zum Zwecke der Grenzüberwachung und dem Schutz der Flüchtlinge…
    Mir fehlen die Worte und bin machtlos, wie schleichend aber wirksam sich alles gegen die Freiheit wendet.

  13. … genau.
    Und wenn sich KEINER mehr wehren kann, wenn JEDER vom Subjekt zum Objekt herabgestuft ist – dann geht es ans Ureigenste. An das Leben.
    Die Gesetze dafür sind genacht.

    Artikel 2 Absatz 2 EMRK:
    „Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels (Leben ist unantastbar) betrachtet, wenn sie durch eine
    Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

    a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
    (welche Gewalt? Physische oder auch schon psychische? Freibrief zum Töten von Menschen, die nur drohen??)

    b) jemanden rechtmäßig festzunehmen
    (Bringt ihn mir – tot oder lebendig! Am liebsten aber tot.)

    oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
    (Das hatten wir schonmal: hieß damals „Auf der Flucht erschossen.“)

    c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.
    (Mit Tötungswillen in eine Demonstration oder Streik reinzuballern?)

    Leute, das ist Killen ohne Gerichtsurteil!
    Das ist weitaus schlimmer, als die Wiedereinführung der Todesstrafe!
    Hier darf jeder Polizist entscheiden, ob er den Gegenüber abschlachten will oder nicht!
    So bereits geschehen im Neptunbrunnen in Berlin / Alex.

    Und die entsprechenden Killerkommandos gibt es auch schon.
    Siehe EUROGENDFORCE.

    Was, zur Hölle, nutzt einem da noch der Goldklunker hinter der Garage???

  14. Statt dem Geschwafel von „Überlebenswahrscheinlichkeit“ würde mich eher die Theorie von Peter interessieren. Demnach also nur noch eine Frage der Zeit, dass der Goldpreis steigt, wenn in etwa 20 Jahren die Goldförderung dem Ende entgegen geht?

    • @Emma

      Irgendwie erinnert mich das an die Erdöldiskussion in den 1970’er Jahren. Damals wurde auch vorausgesagt, dass in 20-30 Jahren kein Rohöl mehr vorhanden ist. Heute, 40 Jahre später, wissen wir, dass die Prognosen nicht eingetroffen sind. Bei der Goldförderung wird dies ähnlich verlaufen. In 20 Jahren werden eben die stillen Reserven in der Anktarktis angezapft…usw…..Kurzum auch 2033 wird irgendwo aus der Erde das Material herausgebuddelt werden.

    • Emma@
      Mit einer Prognose „es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Goldpreis wieder steigt“, liegt jeder Hobby-Finanzanalyst treffsicher auf der Gewinnerseite.
      Es ist paradox, daß aktuell alle Gründe vorhanden sind, die den Edelmetallpreis nach oben treiben müßten, deshalb ist sehr viel Psychologie im Spiel der Preiskontrolle.
      Die Inder sind aktuell bereit, mehr als 125,- US-$ Aufpreis für eine Unze Gold gegenüber dem Londoner Goldpreis zu zahlen; die hohe Nachfrage liegt im Osten, und die Preise werden im Papiergoldhandel im Westen (New York) mit kriminellen Machenschaften, bei Nacht und Nebel, festgelegt.
      „Es ist nur eine Frage der Zeit“, bis die Preise für Gold und Silber dort festgelegt werden, wo der physische Handel ohne Manipulationen am größten ist.

      Goldpreis-Manipulation: „ach was!“
      Die Psychologen des Gold-Kartells empfehlen zur Weihnachtszeit: Finger weg von Gold, es wird alles „manipuliert“.

      „Gold = Manipulation = schlecht“

      http://pit-hinterdenkulissen.blogspot.de/2013/12/goldpreismanipulation-ach-was.html

  15. Zur Zeit gibt es Berichte, dass die Banken den Besitzern großer Goldvermögen,welche vergessen haben,rechtzeitig zu verkaufen anbieten:
    Gold für 1550 US$ anzukaufen mit dem Vertrag, dass, sollte Gold über 1550 $
    steigen,diese die doppelte Menge verkaufen müssen.
    Fragt sich warum ? Sind die banken plötzlich so wohltätig geworden oder ist da was anderes dahinter.?
    Hat also jemand 10.000 Unzen und verkauft mit diesem Vertrag,wären die bei einer Steigerung auf 1550$ schnell weg.
    Erklärt wird das Ganze mit einem komplizierten Konstrukt aus Optionsscheinen.
    Hat jemand diesbez.Informationen ?
    Wenn das nämlich stimmt,will jemand viel Gold einsammeln und drückt offenbar deshalb den Preis um Goldbesitzer zu motivieren zu verkaufen.

    • @anaconda.Das sind die Geheimen Eliten!Und es zeigt das Physisches knapp auf dem Markt vorhanden ist!Soweit ich weiß ist es eine schweizerische Bank (mit HSBC-Anhang)die solch ein Angebot darlegt.Die Reste müssen aufgekauft werden,nur Elite darf Gold besitzen.An W.E.s Goldfürstentheorie ist mehr dran als man glaubt!Weiß (absolut sicher )von zwei NRW-Dynastien mit 15/17To.AU!In den Jahren 2005-2007 gekauft!Da war denen schon alles klar!!!!Mir leider nicht!

    • Hallo und einen guten Abend,

      Anaconda,

      das sind bisher nur „Geruechte“ also Kommentare und leider keine offiziellen Berichte,
      Uebrigens der Hinweis an alle User ich bin „Peter“ und nicht der „peter“!
      Ist ein kleineraber markanter und sachlicher Unterschied!

      Danke

      Peter

    • Würde mich wundern da es derzeit keinen Engpass am physischen Markt gibt. Die Münzhändler in Wien haben alles lagernd und auch im Schmuckbereich könnten meine Lieferanten jede gewünschte Menge liefern, ebenso die Rohstoffhändler und Scheideanstalten. Von April bis Juni dieses Jahres gab es wirklich einen Engpass.

      Inzwischen hat im Netz die Desinformation schon das gleiche Volumen wie die Information. Die Internetseiten für alternative Nachrichten(Verschwörungsseiten klingt so abwertend) arbeiten leider genauso wie die Systempresse. Ein Betreiber stellt eine Geschichte ohne Quellennachweis oder Verifizierung in den Raum die von anderen Blogs sofort übernommen wird. Der für solche Geschichten zugängliche Leser findet dann diese Story in allen Blogs und geht auch davon aus, dass diese wahr sein muss da sie jeder veröffentlicht.

  16. anaconda, super ihre Mama. Da kann man nur gratulieren. Ihre Mutter hat sich nebenbei aber auch die beste Zeit für’s Renterdasein ausgesucht. Das Gold hat Sie vermutlich nicht benötigt, und kann es Ihnen und den Enkeln (soweit vorhanden) weitervererben. Ich hoffe immer noch, dass wir unser Gold nicht selbst benötigen. Nur Glauben tue ich es nicht mehr.

    • @Systemverweigerer
      Danke. Meine Mutter hat einige „Währungsreformen“ mitgemacht. All ihre Ersparnisse verloren und 2 Weltkriege nebest Hungersnot überlebt.Nach dem WW2 mit den Kleinkindern neu mit Nichts angefangen, jede Arbeit angenommen um zu überleben. Sie hat ihr eigenes Verhältnis zum Gold und zu den Versprechungen der Obrigkeiten.
      Hat an den Kaiser geglaubt, an die Demokratie in Weimar, an den Gröfaz meine ich auch (Zu anfang zumindestens),aber irgendwann glaubt man eben diesen allen nicht mehr.Immer wieder sagte sie mir (Ich habe Vorgestern noch mit ihr telefoniert): Das war alles schon mal da,genauso fing es immer an.Und weiter sagte sie „Ihr (sie meint auch mich), seid alle so dumm, ihr glaubt das, was sie (die da oben) euch erzählen.Und dabei habt ihr studiert und habt Internet und alles.Wir hatten das alles nicht“ Und weiter: Sie werden euch alles wegnehmen,wie sie uns auch alles weggenommen haben.Genau so. Aber Ihr müßt halt hart arbeiten, dann schafft ihr auch das.Sie werden euch schon nicht umbringen“
      Glauben Sie mir, nach den „politischen“ Gesprächen mit meiner Mutter muss ich immer erst mal einen Trinken gehen.

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