Donnerstag,28.März 2024
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So entwickelt sich der Goldpreis im März

Euro Goldmünzen Muskeln mit
Euro-Gold mit kräftigem Kursanstieg seit Jahresbeginn.

Der Februar brachte Euro-Gold-Anlegern erneut einen starken Kursgewinn. Der März gehört statistisch zu den schlechtesten Goldmonaten des Jahres.

Der Goldpreis beendete den vergangenen Monat mit 1.133,69 Euro auf Basis des Londoner Referenzkurses. Gegenüber Vormonat verbuchte der Euro-Goldkurs damit ein sattes Plus von 10,5 Prozent.

Wie wird der März wohl laufen? Werfen wir einen Blick auf die Goldpreis-Statistik seit 1970.

Der März gehört zu den statistisch schlechtesten Monaten des Jahres. In den vergangenen 46 Jahren schloss der Euro-Goldpreis bzw. DM-Goldpreis 24-mal mit negativen Vorzeichen. Im Durchschnitt erbrachte der März einen Kursrückgang von 0,54 Prozent.

Euro-Goldpreis im Maerz 2016

In den vergangenen Jahren gab es auch keine eindeutige Tendenz. Seit 2011 wechseln sich negative und positive Vorzeichen jährlich ab. 2015 sprang ein Kursplus von 1,91 Prozent heraus. 2008 und 2009 hagelte es kräftige Verluste von jeweils rund 8 Prozent.

Die beste März-Performance seit 1970 (Top-5)

1991: +10,03 %
2004: +8,83 %
1986:  +6,68 %
1973:  +6,59 %
1988:  +5,99 %

Die schlechteste März-Performance seit 1970 (Top-5)

1980: -15,03 %
1982: -10,51 %
1990: -8,98 %
2009: -8,48 %
2008: -7,89 %

Hinweis: Alle Angaben basieren auf dem Londoner Nachmittags-Fixing und dem Goldpreis am Monatsende laut Bundesbank-Statistik; bei einem Umrechnungskurs von 1,95583 DM / Euro.

Goldreporter

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62 Kommentare

  1. Die charts von Goldreporter und kitco sind falsch. Hier wird die Anzeige immer so dargestellt, dass es nach unten deutlich und nach oben nur minimal angezeigt wird.Das fällt schon eine ganze weile auf. Besser, man nimmt andere Tabellen.

    • Das liegt evtl. Auch an der Auflösung. Wenn ich es genau wissen will schaue ich auf: http://www.bulliondesk.com. Die Seite ist ganz ok, Preise lassen sich in verschiedenen Währungen anzeigen usw.

      Grüße

      Pinocchio

  2. Dax long. Point&Figure Kaufsignal auf Tagesbasis aktiviert.
    Gold bildet eine 45 Grad Trendlinie aus.

    • @Goldhamster
      Ob der DAX long geht, wird man erst sehen.Jedenfalls nicht, wenn Draghi Mitte März mit der Kohle rumeiert.

  3. Na bitte: pünktlich zum LBMA-Goldpreis-Fixing (14:30 Uhr) sind JPM/G&S/HSBC der Meinung, daß die EM-Preise ein paar Etagen tiefer gehen müssen…
    (Silber wieder unter die $15-Marke).
    Alles so offensichtlich, wiederkehrend, kriminell, korrupt, Bankerhaft eben…

    • @Meckerer
      Das Problem ist nur, dass man zu dem gefixten Goldpreis leider kein Gold bekommt.Ein paar ETFs oder Zertifikate, aber keine Unze physisch.

    • @Meckerer
      Wieviel Millionen zum Drücken verbraten ?
      Der Phili ganze 4 EUR billiger als zum Tageshöchstkurs.4 EUR und dafür Millionen ausgegeben.Das muss man erst mal hinkriegen.

      • @toto
        Naja das sind ja nur Papiermillionen wo verbraten werden.Davon haben die unendlich. Geld verbrennen was nur aus bedrucktem Papier besteht ist für diese Sorte Psychos genauso einfach wie Millionen Menschen in den Tod zu treiben durch Hunger,Seuchen und Krieg.
        Erst wenn alles zusammenbricht,dann wird auch das Drückerkartell zusammen brechen,denn dann merken selbst die Dummen auch das nur 1 Stuhl da ist,wo sich 500 Leute darum streiten.

      • @toto , DUU bist a Wahnsinn . . I les gern deine Kommentare . Mir kummt oft vor , DU schreibstst wia de „ANAKONDA! – oba eh wurst . SUUPA WEIDA SOO : Einer der Besten , das muass ma a moi do sogen dürfen . I lob net leicht wem – oba wos guat is is guat .

        • @resi
          Danke, leider,nein,ich bin nicht derjenige.Allerdings scheinen wir das gleiche Alter zu haben, ähnliche Hobbys und Ansichten.Auch ich hatte eine Fluglizenz über 30 Jahre und bin viel geflogen und ich bin noch aktiver Taucher.Eher nicht im Roten Meer sondern meist in Asien und im Atlantik, sowie in den heimischen Seen.Außerdem halte ich seit Jahren viel von Gold,zu einer Zeit,als man das noch für die Zähne brauchte und für die Panzerketten der Girls.

  4. WAR FÜR MICH NEU.

    Was ist der Unterschied zwischen Waffenschein und Waffenbesitzkarte?

    „Ein Waffenschein berechtigt den Inhaber eine scharfe Waffe „zu führen“! Das heist ein Waffenscheininhaber darf z. B. mit einer geladenen Waffe im Holster spazieren gehen, im Auto rumfahren oder Einkaufen gehen! Waffenscheine werden allerdings nur für „besonders gefährdete Personen“ ausgestellt. Dies muss man der Behörde nachweisen – was zu 99,99% nicht gelingen wird! Heutzutage bekommen selbst Juweliere keinen Waffenschein mehr… Hohe Politiker dagegen schon eher ;-)

    Eine Waffenbesitzkarte ist das, was wir Sportschützen haben! Sie berechtigt uns eine Waffe und die dafür bestimmte Muntition zu kaufen und die Waffe „zum vom Bedürfniss umfassten Zweck“ zu nutzen. Dieser „vom Bedürfniss umfasste Zwecke“ ist bei uns das Sportschießen! Eine Nebentätigkeit als Türsteher zählt nicht dazu – das würde granatenhaften Ärger geben!
    Sportschützen dürfen Waffen nur in einem verschlossen Behältnis, ungeladen und von der Munition getrennt transportieren (genaugenommen ist dieser Transport eine erlaubnisfreie Sonderform des „Führens“ einer Waffe). Und dieses auch nur zu dem „vom Bedürfniss umfassten Zweck“ – also zum Schützenverein, zu Wettkämpfen oder zum Büchsenmacher…“

    AUS:
    http://www.sv-1422-usingen.de/index.php/faq/117-was-ist-der-unterschied-zwischen-waffenschein-und-waffenbesitzkarte

    ————————————————————————————–

    „Das deutsche Waffengesetz (Waffg) ist seit 1973 in Kraft. Es dient dazu, den Umgang mit Waffen in Deutschland zu regulieren. Das Waffengesetz regelt den Kauf und Handel von Waffen und Zubehör und legt fest, welche Waffen in Deutschland generell verboten sind. Unser Waffengesetz ist eines der strengsten der Welt.
    Warum war ein Waffengesetz notwendig?

    Nach dem 2.Weltkrieg war es für jeden deutschen BRD-Bürger erlaubt, Waffen privat zu besitzen. 1968 entstand dann das Bundes Waffengesetz, dass vor allem den Waffenhandel regelte. Der Besitz von Waffen wurde damals von den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich geregelt. Einige verlangten zum Beispiel schon Erwerbsscheine oder Bedürfnis-Nachweise selbst für Schreckschuss-Waffen, in anderen waren Kurzwaffen für Jäger und Sportschützen völlig frei erhältlich. Viele Abgeordnete setzten sich dafür ein, eine rigorose Reglementierung des privaten Waffenbesitzes durchzusetzen. Nach mehreren Anläufen erfolgte 1972 eine Grundgesetz-Änderung, die den Weg für ein Bundes-Waffengesetz freimachte. Mit seinem Inkrafttreten wurde für Waffen, die bisher frei erworben werden konnten, eine Meldepflicht, eine Waffenbesitzurkunde und eine Bedürfnisreglung eingeführt. Nach verschiedenen Gesetzesänderungen und Novellierungen haben wir heute ein Waffengesetz und ein Beschussgesetz, das strikt regelt, wer Umgang mit Waffen und Munition haben darf. Es berücksichtigt die Belange der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und bekämpft den illegalen Waffenbesitz und Waffenhandel.

    Der Unterschied zwischen Waffenbesitzkarte, Waffenschein und Kleinem Waffenschein

    Die Waffenbesitzkarte ist eine Bescheinigung, die behördlich ausgestellt wird und für den Besitz, den Transport und die Ein-und Ausfuhr von nicht zugriffsbereiten Waffen notwendig ist. Die Waffenbesitzkarte regelt nur den Besitz der Waffe, nicht die Erlaubnis, sie zu verwenden. Der Waffenschein dagegen ist die Erlaubnis, als Privatperson eine bestimmte Schusswaffe zu führen. Diese Erlaubnis ist an strenge Anforderungen gebunden und gilt oft auch nur für genau festgelegte Tätigkeiten oder Anlässe. Darüber hinaus gibt es noch den sogenannten Kleinen Waffenschein. Er berechtigt den Besitzer zum Führen von Signalwaffen, Schreckschuss-Waffen und Reizstoff-Waffen. Der Waffenschein gilt maximal für drei Jahre und muss immer wieder verlängert werden. Nur volljährige Menschen mit gutem Leumund, einer Sachkunde-Prüfung und einer entsprechenden Haftpflichtversicherung können ihn erhalten.“
    AUS:
    http://kleinerwaffenschein.com/das-waffengesetz/

  5. ZUR ERINNERUNG:

    “ Christian
    6. August 2014 – 02:11

    Wir haben alle schon eine Liste und die wird mit jedem Tag länger. Der brave Durchschnittsbürger hält sich an die Gesetze, arbeitet, bezahlt einen perversen Steuersatz und bemerkt schön langsam, dass trotzdem alles umsonst war. Man arbeitet jedes Jahr bis Juni nur für den Staat, die tatsächliche Geldentwertung frisst das bisschen Ersparte auf und die Pensionen stehen in keiner Relation zu den Sozialleistungen für die Arbeitsscheuen, sofern man als Mann das Pensionsantrittsalter überhaupt erlebt. Während also die arbeitende Bevölkerung schleichend verarmt, mästet der Staat die Leistungskrüppel und finanziert auch noch jeden Verein und jedes Medium das sich die Volkszersetzung auf die Fahnen geschrieben hat. Möglich wird das aber nur durch die organisierte Verblödung der Massen und durch unzählige Lohnschreiber in diversen Medien. Es kann doch kein Zufall sein, dass heute Pflichtschüler nach 9 Jahren Schulbesuch halbe Analphabeten sind, es kann doch kein Zufall sein, dass Genderfaschisten alles unternehmen um die klassische Familie (Vater, Mutter, Kind) zu verunglimpfen. Man soll sich mit seinen Kindern nicht mehr beschäftigen denn das Fernsehprogramm übernimmt die Erziehung. So wachsen kleine Konsumidioten heran die sich dann als Erwachsene mehr für das neue Smartphone interessieren als für ihr Wahlrecht. Das Volk wird verdummt und mit Brot uns Spielen bei Laune gehalten, die Eliten aber schicken ihre Kinder in die besten Schulen. Ein weiterer Vorsatz ist die Ausrottung der persönlichen Identität in der EU, gewünscht wird ein Heer von billigen, flexiblen und devoten Arbeitskräften, fern ihrer angestammten Heimat und dem eigenen Kulturkreis. Da kam der Crash in den südlichen EU-Ländern gerade recht. Beispiel: Ein Portugiese der daheim keine Arbeit hat und dann nach Deutschland arbeiten kommt wird wohl kaum für nationale Interessen in Berlin auf die Straße gehen. Zudem werden Millionen Bildungsferne aus Drittstaaten importiert, die nur die Sozial- und Kriminalitätsstatistiken bereichern. Was ist das Ziel? Will man die Kriminalität so lange steigern bis der Bürger endgültig genug hat und Sicherheit um jeden Preis verlangt? Auch wenn das die Aufgabe der eigenen Freiheit und Individualität bedeutet? Dann wäre die Zeit des europäischen Superstaats gekommen, ohne innere Landesgrenzen, ohne Zusammengehörigkeitsgefühl und ohne nationale Identität. Geleitet von einer kleinen Elite die dem Volk die Knochen zuwirft aber selbst den Rahm abschöpft. Jetzt bin ich aber vom Thema abgeschweift, ist ja noch immer ein EM-Forum.“
    AUS:
    https://www.goldreporter.de/britischer-tempel-leiht-grossbank-18-tonnen-gold/gold/44110/

    • Der Zweite Weltkrieg war nie beendet.
      Eine Weile war Ruhe im Vernichtungskampf gegen das deutsche Volk.
      6 Mio tote Deutsche während der Kampfhandlungen,
      10 Mio (vom Leben) befreite zwischen der bedingungslosen Kapitulation und 1950.
      Das spricht eine eigene Sprache.

      Ab 1950 bis 2013 waren wir Arbeitssklaven für die Welt zur Erbringung der Reparationsleistungen. Billige Autos und andere Maschinen, fortschrittliche Patente in allen wissenschaftlich-technischen Bereichen, Waffen, Lebensmittel etc. und vor allem GELD. Für was auch immer.
      Parallel dazu Demontage des deutschen Volkskörpers durch Umkehrung aller moralsich-ethischen Werte.
      Verluderung von Sitten und Gebräuchen, Verächtlichmachen alles Guten und Schönen.
      Das Hässliche und Widerwärtige wurde gefördert.
      Feminismus zerstörte die Familienstrukturen.
      In der Folge halbiert sich die Anzahl der Stammes-Deutschen mit jeder Generation.
      Genau so, wie es vorgesehen und gewollt ist.
      Das alles durch die (Block-) Parteien vorwärtsgetrieben.
      Politik nicht für das Volk sondern für die Besatzer gegen das Volk.

      Seit 2013 wird der Ausrottungskrieg gegen alles deutsche weiter verschärft, tritt quasi in seine Endphase.
      Migration als Waffe – mehr muss man nicht sagen.

      Exakt so, wie es der Kaufman-Plan, der Hooton-Willkie-Plan und all die anderen Vernichtungspläne schon zu einem Zeitpunkt gefordert haben, als die USA noch nicht einmal im Krieg mit Deutschland stand.
      Nur, dass sie die deutschen Männer nicht kastriert und deportiert haben, wie sie es ursprünglich vorhatten. Die benötigte man ja als Arbeitsvieh.

      Lange wird’s nicht mehr dauern und wir Deutschen werden in der Geschichtsschreibung der Sieger überhaupt nicht existiert haben.

      • @Lucutus
        Deine Ausführungen sind mir etwas zu einfach gestrickt, um nicht zu sagen sogar polemisch. Für die sogenannte Verluderung der Sitten und Gebräuche ist unsere (deutsche…) Gesellschaft selbst verantwortlich und die Schuld dafür den „Besatzer“ in die Schuhe zu schieben ist ziemlich simpel daher gebracht.

        • @ Q-Schläger
          Yepp, ich bin schon ein wenig Polemiker.
          Und ich bin bekennender Pessimist.
          Was ist ein Pessimist?
          Ein Pessimist ist ein gut informierter Optimist.

          Leider ist diese Verortung nicht dafür geeignet, all die Literatur und die weiteren Informationsquellen aufzuführen, die ich mir im Laufe vieler Jahre zu Gemüte geführt habe.

          Ich darf aber nicht ohne Stolz behaupten, dass es eben nicht die BILD und die anderen gleichgeschalteten Hirnwasch-Propagandamedien aus dem Einflussbereich der Atlantischen Brücke sind.

          Wenn Du deren Indoktrinationen folgst und der Meinung bist dass
          die BRiD ein freier, souveräner Staat ist,
          Merkel eine eigenständige Politik verfolgt,
          das 2+4-Abkommen ein Friedensvertrag ist,
          das Grundgesetz dasselbe ist, wie eine Verfassung,
          die Feindstaatenklauseln der UN-Charta „obsolet“ sind und
          in Dresden nur 25.000 Menschen umgekommen sind –
          dann haben wir beide leider keine gemeinsame Kommunikationsgrundlage.
          Dann sollte jeder von uns in seiner Welt weiterleben und den anderen sein Ding machen lassen.

          Ist das okay soweit für Dich?

          • Tja, wie es nunmal die Eigenschaft eines Polemiker ist : unsachlich und voreingenommen. Es ist schon sehr amüsant das Du über meine Bildungsmedien informiert bist… Huch, ein Wortspiel. Es geht mir nicht um Deine Sichtweise des Belagerungszustand, sondern der Verrohung der Gesellschaft, für der Du die gleichen verantwortlich machst. Immer die Schuld für alles schlechte woanders suchen

        • Durch gesteuerte Propaganda kann man auch die Volksverblödung und den Sittenverfall vorantreiben.
          Man sieht es ja, hier werden in den Kindergärten schon die natürlichen Schranken eingerissen. (geistig)
          Es ist also tatsächlich alles gesteuert. Wenn auch subtil und sehr geschickt.

  6. Ich gehe davon aus das der Goldkurs im Februar ein Top gebildet hat. Die Daten des neusten Commitment of Traders Report bestätigen diese Theorie nicht nur, sondern signalisieren auch einen kurz bevorstehenden, deutlichen Kurseinbruch.

    Der aktuelle Jahreschart für Gold sollte denjenigen eine Warnung sein, dass der Goldpreis zunächst parabolisch gestiegen ist, bis ein Kursziel erreicht wurde und Gold stark überkauft war. Seitdem entwickelt sich das Edelmetall seitwärts und scheint anfällig für eine Gegenbewegung. Der Goldkurs wird nun voraussichtlich einbrechen, wahrscheinlich schon sehr bald.

    Die potentielle Korrektur des jüngsten Anstieges kann bis 1.130 usd gehen. Sollten die GLD ETFs bärisch werden droht ein erneutes Absinken in den Bereich des Mehrjahrestiefs.

  7. @Dmx
    Na und wenn schon.Wen interessieren schon Charts,Prognosen Höhen und Tiefen!?!
    Wer Gold hat,hat immer Geld und wer warten kann,wir Goldpreise sehen, wovon wir heute nur träumen können. Dann könnte es wieder passieren,das man sich ein Haus für 4 Unzen kaufen kann wie im Mittelalter.
    Und sollte der Preis zurück gehen, ist es doch auch gut. Dann kann man sich,mit den jeden Tag wertloser werdenden Euros sich noch wahre Werte kaufen.
    So oder so sind Goldbesitzer auf der besseren Seite!!
    Oder will noch jemand bei Negativzinsen und drohendem Bargeldverbot sein Geld den Banken und Staat in den Rachen werfen??

    • @Dachhopser,
      Kannst Du bei Dir in Paraguay Gold kaufen und verkaufen ?
      Hier in der Dom.-Rep. Eigentlich nicht, obwohl wir hier die
      Größte Goldmine von Barric haben.

      Grüße

      Pinocchio

      • @Pinocchio
        Ja das ist hier kein Problem mit Gold kaufen und verkaufen. Gold kaufen ist sogar billiger als in Deutschland,weil immer fast zum Spotpreis. Dafür Ankauf etwas schlechter.Habe einen guten Händler hier und kenne dann noch privat Leute.

        • @dachopser, Gold kaufen oder nicht kaufen interessiert mich momentan weniger. Mich interessiert ob ich ohne Probleme nach Paraquay oder Uruguay problemlos auswandern könnte. Bin dankbar für Infos.

          • @London
            Paraguay ist das einfachste Land in Südamerica mit Auswandern und traditionell deutschfreundlich.
            Einmalig pro Person 5000 Dollar nachweisen.Das heisst auf dem Kontoauszug einer hiesigen Bank nachweisen und dann kannst du dieses Geld auch wieder abheben. Dann noch ein Poliz. Führungszeugnis und von Interpol vorlegen Dann gibt es noch eine Art Gesundheitsprüfung und der Antrag läuft was dich schon zum Aufenthalt hier berechtigt.
            Uruguay kenne ich mich persönlich nicht so aus. Aber gibt es sicher Infos im Internet.

          • @toto
            Das stimmt.Aber auch sollten die meisten eletern ihre Kinder heutzutage auch in Karate-Judo oder Boxkurse schicken.Erstens ist es für die Fettleibigkeit der Kinder gut trainiert zu sein und auch kann man sich besser wehren. Aber auch da hat die Umerziehung gewirkt und es werden nur Waschlappen heran gezogen. Die einzigen sind da noch Russlanddeutsche,wo ihre Kinder nicht mit Samthandschuhe anfassen.

  8. Ich denke ich das sich niemand wirklich so eine dystopische Welt wünscht wo zwar EM die ware Kaufkraft hat, wir aber dafür im Endeffekt in der Steinzeit und Bürgerkrieg leben. Da lebt ich lieber mit fallende kurse im bestehende system. Obwohl das auch nicht ganz stimmt da der eur zum usd extrem abwertet, siehe 10. März

    • @Dmx213
      Das kommt drauf an, was man es sich kosten lässt.Sehen Sie, man könnte hier im Lande den Sprit ja auch um 10 Cent verkaufen.Oder man könnte die Mieten auf 2 EUR/ qm festschreiben, oder die Mindesteinkommem auf 2.000 netto usw.
      Nur, irgendwo muss man das Geld für eine derartige Subvention auch hernehmen und, vor allem, wie lange kann man das tun?
      Bei Gold ist alles möglich, 1000 Euro oder auch 50.000. Betrachten Sie Gold einfach als eine Risikoversicherung und spekulieren Sie lieber mit was anderem.
      Aktien oder Immos eignen sich besser und sind überschaubar und nicht so geheimnisvoll.

  9. @Dmx
    Also das glaube ich wirklich nicht,weil dann die Minen gar nichts mehr verdienen,denn nur wenige Minen arbeiten bei 1000 Dollar Profitabel und Euro/Dollar wird bald Parität haben

  10. Die Eurobanken haben eine „Liquiditätslücke“ von 4,8 Billionen Euro.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/thomas-trepnau/die-banken-in-der-euro-zone-wandeln-hart-am-abgrund.html

    Ich verstehe weder das Gezitter, dass der Goldpreis angesichts von CoT-Zahlen fallen könnte, noch die Hoffnung auf ein paar Tausend Dollar pro Unze.

    Ich rechne anders: in Unzen, in Kilogramm.

    Wer Gewinne in Euro machen will, soll mit Aktien, Optionen, CFD´s o.ä. handeln. Bei letzteren kann man übrigens weitaus mehr als den Wetteinsatz verlieren.

  11. Es geht ja nicht darum Gewinne zu machen, aber es ist ja schon ein unterschied ob ich für meine freuerversicherung 10t€ mehr oder weniger bezahlen muss.

    • Stimmt. Aber wenn Sie zulange warten, kann es auch sein, dass Ihr Haus niemand mehr versichert… einfach weil die Prämie, die Sie anbieten können wertlos ist.

      Die gängige „Rettungspraxis“, dass keiner, der bankrott ist auch offiziell pleite geht, kann dauerhaft nicht funktionieren.

    • @dmx123
      Schon, aber Sie werden kaum den günstgsten Preis erwischen.Dann müssten Sie schon kaufen, wenn eine Sintflut droht, also alles voller Wasser ist oder niemand mehr an Gold glaubt.Nur, dann braucht auch keiner so eine Versicherung.Am teuersten ist die immer im trockenen und heissen Sommer.
      G&S meint 1050 Dollar, vielleicht haben die auch diesmal recht.Mir gelang es, eine größere Menge zu diesem Preis zu kaufen, aber nur, weil ich schon Vorrat hatte. Ich bedanke mich ausdrücklich für das Geschenk von Goldman Sachs.

  12. „So entwickelt sich der Goldpreis im März“

    Nun wissen wir, der Goldpreis kann im März steigen oder fallen. Toll!

    • @Wacker
      Sind die Arbeitsmarktdaten schlecht, fällt der Goldpreis zugunsten der Aktien. Weil dann erwartet man erneut die Geldpresse.Und da die Inflationsdaten ohnedies niedrig ausgwiesen werden, fördert auch das den Goldpreis nicht, Käme noch die Zinswende, da die FED ja die Zinsen auf 2,5% anheben möchte. Möchte, aber nicht kann, mangels Masse.
      Eiert aber Frau Jellen und Herr Draghi rum und spielen das Orakel von Delphi, schießt der Goldpreis nach oben.
      Meine Meinung: Depression im Anmarsch. Gold und Cash halten.Keine kurzfristigen große Gewinne, aber auch keine ultimativen Verluste.
      Ansonsten nach Vegas fliegen und pokern.

      • @Toto

        Die offizielle FED-Zweigstelle in Dallas, Texas, spricht jetzt ganz offen
        davon, daß die US-Wirtschaft sich in einer Rezession befindet.

        Dieses Statement ist ein klarer Affront gegen die „Schönwetter-Vorhersagen“ der New Yorker Fed mit seiner Chefin Janet Yellen.

        Wenn man sich ein aktuelles Foto vom letzten G20-Gipfel in Shanghai
        ansieht, dann hätte der „Körpersprachen-Analyst“ Samy Molcho seine
        hellste Freude an der Bewertung von Janet Yellen:

        „die Chefin der ‚wichtigsten (privaten) Notenbank‘ sitzt einsam, verloren,
        verkrampft (siehe nach innen gedrehte Schuhspitzen), unsicher,
        schuldbewußt, isoliert, kontaktlos inmitten lachender Gesichter, die
        sich angeregt unterhalten“.

        Offen gesagt: sie hat einen „Scheiß-Job“ von Helikopter-Ben übernommen,
        und wenn sie nicht auch für die Manipulationen an den Finanz- und Edelmetallmärkten verantwortlich wäre, könnte man direkt etwas Mitleid mit der alten Dame haben.

          • @Meckerer
            Dafür kommt aber Christina Lagarde als rattenscharfe Braut daher! Meine Güte, die lächelt mit einem Schlafzimmerblick, als wenn ihr alter Plan von 10% Abschlag auf alle Vermögenswerte der Deutschen (5 Bio. €) als Soli (wären 500 Mia. €) für den Club Mediterraneum bald Wirklichkeit wird.

          • @0177translator
            Ich glaube, der „alte“ Rasur-Plan der 10%-Vermögenssteuer wurde inzwischen wegen der Banken-Union auf ALLE EU-Bürger erweitert.

            Termin für die Vermögens-Berechnungs-Grundlage: rückwirkend z.B. 1.4.2015, und wer kein Vermögen hat, schuldet dann plötzlich dem Finanzminister 25.000,-€, rückzahlbar in 20 Jahren.
            (an einem Montag-Morgen wird das Girokonto entsprechend belastet).

            Ausgenommen sind natürlich Politiker, HARTZ-V-Empfänger und Schutz suchende Asylanten.

          • MECKERER:

            – ja, alles schon erfunden.

            „Spanien macht in Europa den Anfang und erhebt eine Steuer auf Bankguthaben. Ab sofort müssen alle Sparer eine Zwangsabgabe von 0,03 Prozent ihres Kontoguthabens entrichten. Bemerkenswert: Die Steuer wird rückwirkend eingeführt. “
            AUS:
            http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/17/spanien-erhebt-straf-steuer-auf-spar-guthaben/

            ——————
            NACHGELAGERT HEISST DAS JETZT:
            FRONTAL 21,
            betriebsrente-
            – 2003 ROT/GRÜN hat nachträglich “ SOZIAL“ versichert!

            https://www.youtube.com/watch?v=c0QSCGbKLz8

            ——————————-
            „Die Redaktion fragte nach. Hans Koch ist seit 2010 in Rente und seitdem von den Beitragszahlungen für seine Direktversicherung betroffen. Den Vertrag hatte er bereits 1998 abgeschlossen. Die nachträgliche Änderung der Konditionen „ärgern ihn einfach“. Er sieht keine Chance darin, juristisch dagegen vorzugehen. In verschiedenen Blogs zum Thema habe er verfolgt, dass viele Betroffene etwas versucht haben, aber damit keinen Erfolg hatten. Selbst das Bundesverfassungsgericht habe die Klage abgelehnt. “

            AUS:
            DEM HANDWERKSBLATT

            – selber googeln –

            – MEIN RECHNER MACHT NICHT MEHR MIT.

            – was mich verblüfft ist:
            das man mit der versuchsmaschine
            so gut wie nichts über dieses thema findet!

  13. hätte ich vor 2 Monaten kaufen sollen, aber da hatte ich das Geld nicht.
    So wie ich die Sache sehe hatte Gold in der Vergangenheit eine gewisse Saisonalität im Winter wars billig und im Frühjahr wieder teuer. Ich hoffe
    es ist nicht zu spät und diese greift noch…

    • @dmx213
      Bei den Derivaten ja, vielleicht. Aber wieso sollte ein Rückfall bei den Aktien als Kaufgelegenheit gepriesen werden und bei Gold als Gwinnmitnahme, sind doch beides Papiere?
      Man kann alles drehen und wenden wie man will. Halbvoll oder halbleer.
      Erwerben Sie physisch, wenn Sie es sich leisten können und lassen Sie es damit gut sein.

  14. Ich habe kürzlich ein Darlehen aufgenommen,
    würdet ihr vom Physischen Kauf auf Kredit abraten ?

    • @dmx

      Leider weiß ich das nicht.
      Ich kaufe immer, wenn ich glaube es ist billig.

      Für meine ersten beiden Goldmünzen habe ich 1360 Euro je Unze bezahlt.
      Die billigsten um 950 Euro.

      Ich habe einen Rahmen mit 15 000 Euro.
      Bei 2,5 % Überziehungszinsen schöpfe ich den schon öfters aus.

      Silber habe ich immer “billig“ gekauft.

      Aber wer weiß was kommt.

    • @dmx213

      Vom Kauf von Gold auf Kredit ist abzuraten.

      Man kauft vom Ersparten und nicht Geliehenem. Es ist zur Sicherung des bereits Erarbeitetem da und nicht um sich zusätzlich zu verschulden.

      Wenn das Gold einmal fallen sollte und man in Geldnot kommt, müsste man das Gold vielleicht unter Preis verkaufen und die Schulden wären noch nicht bezahlt.

      Das ist nicht Sinn der Sache. Das vorhandene Geld wird in Gold angelegt um überhaupt den (einen) Wert zu sichern.

      Bereits erworbenes Gold gibt man i.d.R. nicht mehr her, besonders nicht um einen Kredit zu tilgen.

  15. OK folgende Spekulation. Sag ma du hättest im Jan 10 x 100g gekauft. Diese sind im Februar teurer geworden so kannst du entweder deine 10 Barren gegen Fiat verkaufen oder verkaufte 9 und hast dann einen quasi umsonst bekommen

    • Ja kann man machen, wenn alles gut geht und eine Steigerung eintrifft. Wehe wenn nicht, was man bei den manipulierten Kursen nie weiß. Dann hat man eventuell 10 gekauft und muss 11-12 Barren zahlen um 10 Stück kurzzeitig besessen zu haben.

      Gold ist kein Spekulationsobjekt.

  16. @Goldreporter
    Wieso muss mein Artikel neuerdings erst immer freigegeben werden? Das ist schon 2 Tage so.Sonst wurde es automatisch veröffentlicht.Oder gibt es irgendwas zu beanstanden an meinen Artikeln,das diese erst durch die Kontrolle müssen?

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