Dienstag,19.März 2024
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So entwickelt sich Gold im März

In Euro-Goldpreis-Statistik seit 1970 schneidet der März unter allen Monaten des Jahres am schlechtesten ab. Schlechtes Gold-Omen für die kommenden Wochen?

Für Goldanleger liefen die ersten beiden Monate des Jahres gut. Nach einem Kursgewinn von 2,2 Prozent im Januar sprang im vergangenen Monat sogar ein Plus von 5,4 Prozent heraus. Am letzten Handelstag des Februar kostete die Feinunze Gold in London (P.M.) 1.255,60 US-Dollar. Das entsprach 1.184,16 Euro.

Und nun kommt der März. Hätten Sie es gedacht? Er ist statistisch gesehen der schlechteste Goldmonat des Jahres. Seit 1970 ergibt sich für den Euro-Goldpreis im März im Mittel ein Minus von 0,62 Prozent.

Juni (-0,29 %), Oktober (-0,28 %) und Dezember (-0,15 %) weisen ebenfalls eine Negativbilanz auf, allerdings in deutlich geringerem Maße.

Auch im vergangenen Jahr gab es im März einen Dämpfer. Der Goldkurs stand am Monats Ende 4,31 Prozent niedriger. 25 von 47-mal seit 1972 (53 %) war dies der Fall.

Die beste März-Performance seit 1970 (Top-5)
1991: +10,03 %
2004: +8,83 %
1986:  +6,68 %
1973:  +6,59 %
1988:  +5,99 %

Die schlechteste März-Performance seit 1970 (Top-5)
1980: -15,03 %
1982: -10,51 %
1990: -8,98 %
2009: -8,48 %
2008: -7,89 %

Hinweis: Alle Angaben basieren auf dem Londoner Nachmittags-Fixing und dem Goldpreis am Monatsende laut Bundesbank-Statistik; bei einem Umrechnungskurs von 1,95583 DM / Euro.

Goldreporter

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39 Kommentare

  1. Ab dem 15.Märze,
    oder später,
    macht die globale Finanzmafia keine Scherze,
    kleiner Peter.

    Leichte Reime :)

  2. Also ich denke, dass Gold erst mal fällt, dann wieder steigt, dann fällt es wieder um danach wieder zu steigen. Und so weiter und so fort… Und am ende steht es bei 1251 Dollar. Yippi ay yeah.

    • Wie mein jüngster. Der ist 8 Monate alt.
      Der stellt sich auf die Hinterbeine, geht 2 Schritte, fällt dann auf den Hintern, wobei die pampers den Fall dämpfen und er dabei immer lacht, um dann wieder aufzustehen.

      Hoffentlich bleiben die EM nicht ewig wie Babys.

    • Mein lieber Scholli,

      deine Prognose war fast auf den Punkt! Mit 1.249,85 $ wurde geschlossen.

      Respekt!!!

      LG, Dino

      • @dino
        Das ist richtig, nur kostet Gold 1270 $.
        Zwar steht bei Kitco etc ein anderer Preis, nur dafür bekommt man kein Gold
        Man muss 1270 hinblättern oder erhält einen Fake.
        Der Phili kostet vor Ort 1225 bis 1230 Euro, nur das ist entscheidend.

  3. Gdx bei -2% vorbörslich. Ich ahne böses und hoffe auf gutes. Kleine Bewährungsprobe gefällig?!

  4. Schickt Trump den Goldpreis nach unten? Der Kurs schwächelt bereits den dritten Tat in Folge und nun auch noch die Rede letzte Nacht. Und welches wirklich hässliche Wort macht wieder die Runde? „Zinsspekulationen“!

    Auch wenn ich mich damit vielleicht zu weit aus dem Fenster lehne: Es wird am 15.3. keine Zinserhöhung geben. Dies würde den Versprechungen Trumps diametral entgegen stehen. Deficit spending, Investionsprogramme, steigende Militärausgaben, das Ziel eines schwachen Dollars – all das würde konterkariert werden. Nicht zu vergessen die hypertrophe Verschuldung sämtlicher Bereiche. Zinserhöhung?

    Trumps Dreigestirn besteht aus Verschuldung, Inflation und niedrige Zinsen. Weiteres exzessives Geldmengenwachstum wird gerne in Kauf genommen. All das mutet an wie die feuchten Träume der Goldbullen.

      • @watchdog

        Zinzerhöhungsdiskussion? Nur kurzfristiges gezappel. Die Karten sind gelegt. Der Lauf der Dinge kann nicht mehr gestoppt werden.

        Was mich zurzeit noch irritiert ist der Anstieg der Aktien. Ich verkaufen seit einem Jahr nichts mehr. Bin nur auf der Verkäuferseite.

    • @Thanatos
      Wo schwächelt denn was? Gold und Silber sind auf dem höchsten Stand seit Oktober. Und angesichts dessen was demnächst ins Haus steht, scheint mir ein weiterer Anstieg höchst wahrscheinlich.
      Selbst WENN die Zinsen etwas steigen würden (ich glaube auch nicht dran), heißt das nicht automatisch das die EM Kurse deshalb fallen.
      Eigentlich deutet nichts auf fallende Kurse hin, sondern auf steigende. Die Frage ist eher, wieviel and wie schnell sie steigen werden. Das werden wir vieleicht nach dem 15. sehen können.

      • @Bestminister
        Sehe ich genauso. Es herrscht ein Weltkrieg um die billigste Währung
        Eine Zinserhöhung treibt die Verschuldung in Saturnnähe.
        Der Schuldendienst übersteigt das BIP.
        Die USA wird diese Tage ihre Schuldenobergrenze erneut anheben müssen oder die Pleite erklären.
        De facto sind die Industrieländer allesamt bankrott und die Währungen
        das Papier auf dem die gedruckt sind, nicht wert.
        Der crash blieb deshalb noch aus, weil alle pleite sind.
        Man muss ja die Pleite gegenüber jemandem erklären, welcher selbst solvent ist. Nur, den gibt es nicht. Deshalb.
        Kein Mensch weiss, wie es weitergeht,bald werden 99%
        des Weltvermögens nur 10 Leuten gehören.Dann ist Monopoli aus.

          • @LosWochos
            Wenn ich Monopoly auf der PS4 spiele und alle plattgemacht habe, gibt es einen Pokal. Aber das ist wohl was anderes… :-)

        • @Catpaw
          Ich habs ja schon erwähnt, es kann sein das die Erhöhung der Schuldengrenze nicht durchkommt und sie Trump am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Weil dann seine ganzen Pläne um „America great again“ zu machen im Eimer sind.
          Aber egal, dann kommt der große Knall höchsten noch schneller als sowieso.

          • @beatminister

            Warum sollten sie Trumpel verhungern lassen. Wenn ich was zu sagen hätte, ich würde Trump das Geld geben. Pleite ist die USA sowieso. Vielleicht schafft er ein Wunder und die Nummer geht noch ein paar Jahre gut. Ist doch besser, als wenn die Party kurzfristig endet.

          • @Stillhalter
            Na, um ihn los zu werden. Dazu muß man erstmal seine Anhänger davon überzeugen, das er nichts geregelt kriegt, seine Versprechungen nicht einhält und alles nur schlimmer macht. Denn sonst würden die durchdrehen wenn man ihn absetzt.
            Wenn er weg ist, wird dann die Schuldengrenze doch erhöht (geht ja nicht anders) und Pence rettet die Nation.

          • nach ein paar hin und her Spielchen, gibt man ihm das Geld, da sonst die Balada sofort aus waere….

      • @Beatminister

        Ja, natürlich, das ist Klagen auf hohem Niveau. Nicht meines, aber das von Zockern und „Analysten“, die von zeitweiliger Seitwärtsbewegung schon Muffensausen bekommen. Bin ganz Deiner Meinung, selbst eine Zinsanhebung wird dem weiteren Kursanstieg keinen Abbruch tun. Das Dilemma ist eben dramatisch: Entweder weiterer schuldengenerierter Scheinaufschwung (flottierende Inflation inklusive) oder zinsinduzierte Depression. Wobei Letzteres, also eine deutliche Zinsanhebung, eher der Auslöser des allseits erwarteten Aktiencrashs sein mag.

        Die Spannung liegt momentan im Machtkampf zwischen der Fed (hier besonders in der Person von Yellen) und dem Trumpeltier (bzw. seiner Sachs-Administration). Der Ausgang wird zumindest mittelfristig über die Zukunft der Trumponomics entscheiden.

    • @Thanatos

      Wie aber will das Trumpeltier an das Geld kommen, dass er so dringend ausgeben möchte. Mit sinkenden Einnahmen ( wegen der angekündigten Steuerentlastung von Unternehmen und Mittelstand ) , mehr ausgeben, wie soll das gehen. Das einzige was mir einfällt, mit Zinserhöhung global agierendes Kapital in den Dollar locken.

      • @Krösus

        Gute Frage. Und wohl ein weiteres Dilemma. Ein starker Dollar wirkt wie ein Staubsauger auf das global fluktuierende und dringend benötigte Kapital, gleichzeitig wirkt er aber auch toxisch (lethal?) bezüglich der Handelsbilanz und der Verschuldung.
        In der Haut von Trumpel möchte ich nicht stecken…

        • @Thanatos / Beatminister

          Genau das TRUMPeltier hat nur noch die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Was immer er tut, es wird das Falsche sein. Freilich ist das kein amerikanisches Problem, sondern ein globales, ein fundamentales.
          Weder in Euro-Land noch in Asien, sieht es besser aus. Wohin man auch schaut, sieht man nur Eines Krisen, Krisen allen Orts.
          Den längst überfälligen BIG-BANG in die Zukunft verschieben und das ist das Einzige was den Herrschaften derzeit noch einfällt, bedeutet nur, das es um so kräftiger krachen wird.

          • Einer der bekannten Finanzanalysten sagte vor ein paar Tagen in einem Interview, man solle einmal beobachten, ob aus der ehrwürdigen Bankster-Gilde wieder Nachrichten auftauchen, daß ’sich jemand aus Verzweiflung‘ das Leben genommen habe – das seien erste, aber deutliche Signale, daß die per Kredit finanzierten Hedgefonds wegen angedrohter, steigender US-Zinsen in’s Schwitzen kommen.
            Das kann zwar Zufall sein, aber gestern hat sich einer der „großen“
            Hedgefond-Manager vom 9. Stock eines Appartment-Hauses gestürzt.

            nypost.com/2017/03/01/depressed-financial-exec-jumps-to-his-death/
            Es scheint daher angebracht, vor Überqueren einer Straße auch einen Blick nach ‚oben‘ zu richten…

      • @Krösus
        Zinserhöhung bringt da nichts, er braucht Geld das dem Staat direkt zur Verfügung steht. Das geht nur mit mehr Schulden machen.
        Die Einnahmen (auch die jetzigen Einnahmen ohne Steuerentlastungen) reichen nicht mal aus um die laufenden Kosten zu decken, ganz zu schweigen von Investitionen wie Mauerbau, Infrastrukturausbau oder die Steuersenkungen.

        • PS:
          Hör dir mal die Rede an, die er gestern gehalten hat. Darin hat er – ob bewußt oder unbewußt – eine Bemerkung gemacht die vieleicht einiges verrät: er sagte „Mit den 6 Billionen die der Krieg im Nahen Osten gekostet hat, könnte man Amerika 2 mal wieder aufbauen, vieleicht auch 3 mal, wenn man gut verhandelt.“ Wenn das nicht nur Gelaber war, heißt das, er rechnet mit 2 -3 Billionen Investitionen (!) für die Infrastuktur.

          • @Beatminster
            Ich weiß was, ich weiß was, ich weiß wie Donaldinho zu Geld kommt. Für Mauer, Schnellzüge und Mathe-Unterricht. Zusammen mit Putin-Land wird Saudi Arabien eingestampft und ausgeplündert. Da ist noch was zu holen, den Saudis gehörten schon vor 15 Jahren 6-7% aller Vermögenswerte in den USA. Wie damals bei uns mit den Templern. „Oh Lord, oh Lord in heaven, vergib uns unsere Schulden, so wie wir verderben unsere Gläubiger!“ Ein neuer Kreuzzug steht an.

          • @translator
            Gute Idee, das würde gleich mehrere Probleme lösen. Und aus den Palästen könnte man sicher prima Spielkasinos machen, oder Wellness Resorts. So wie die in Las Vegas, nur mit echtem Gold.
            Damit kennt sich Trump ja aus, wenns auch bei ihm nicht so gut gelaufen hat.
            Allerdings müßten sich die Amis dann jemand anders suchen, dem sie ihre Panzer und Kampf Jets verkaufen können.

          • @Beatminster
            Ich weiß was, ich weiß was, ich weiß zu allem die Lösung. Nach der Plättung – sorry: Befreiung – Saudi Arabiens verkaufe ich als Ami-Präsident Waffen wie ein Irrer an Russen UND Chinesen. Und zettele danach einen Krieg zwischen ihnen an. Danach gehört mir die Welt. Dasgleiche mache ich mit Pakistan und Indien. Indisches Gold gegen Abrams-Panzer. War doch im Iran-Irak-Krieg (1980-88) genauso. Reagan verkaufte Waffen an beide Seiten. Als es ruchbar wurde, machte man Admiral Poindexter und den Oliver North zu Sündenböcken, die alle Schuld auf sich luden.
            Ich will einen amerikanischen Paß haben !!! Und dann nehme ich Platz auf dem Sofa neben der süßen Kellyanne, und wenn Donald nicht hinschaut …

          • @Translator
            Ich fürchte, ich muß Deinen Enthusiasmus etwas dämpfen. Die Russen und Chinesen haben schon Waffen, sogar so viele das sie welche verkaufen können. Und das noch billiger als die Amis.
            Selbst die Inder bauen mittlerweile ihre Panzer selbst, verdammte Schwellenländer Streber…
            Aber Du kannst es ja mal in Simbabwe versuchen. Da bekommst Du für jeden Panzer 350 Quintrillarden Dollar, Simbabwe Dollar leider.

          • @Beatminister

            David Stockman – Trump Will Create A Debt Crisis Like Never Before –

            https://www.youtube.com/watch?v=0Wa7N_4GfRo

            Laut Gesetz von Obama vom Oktober 2015 darf am 15.03.2017 keine weitere Schuldenerhöhung mehr stattfinden. Dies bedeutet einen ähnlichen Stillstand aller regulären Institutionen, weil die Angestellten nicht mehr bezahlt werden können. Dies haben wir bereits vor Jahren erleben dürfen, bis man sich entschloss die Schulden weiter zu erhöhen. Doch nun ist der Endpunkt vorgegeben. Und legal schwer zu umgehen.

            Obwohl die weitere Zinserhöhung mit Erhöhung der staatlichen Ausgabekosten eigentlich nicht angenommen werden kann, wird nicht anderes übrig bleiben als diese zu erhöhen um den Betreib am laufen zu halten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, der eigentliche Schock soll laut Stockman dann im Juni/Juli kommen.

            Stockman war Budget Direktor beim Reagan 1981, wobei die Welt finanztechnisch bis dahin noch relativ in Ordnung gewesen sein soll, bis durch diesen Präsidenten der Finanzwelt die Pforten zum endlosen Schuldenmachen geöffnet wurden.

          • @Force Majeure
            Ist schon klar, nur, Gesetze haben viel Ähnlichkeit mit Papiergeld – die sind so lange gültig bis man sie für ungültig erklärt und neue druckt.

            Und genau das werden sie wohl machen müssen. Ohne Erweiterung des Kreditrahmens wäre das Land im permanenten Ausnahmezustand. Sowas wäre auch für die Wallstreet nicht gut.

            Ein Konjunkturprogramm wie Trump es plant, könnte hingegen tatsächlich funktionieren, zumindest vorerst. Mehrere Billionen direkt in Bauprojekte stecken bedeutet, viel davon kommt bis zur Bevölkerung durch. Das ergibt verstärkten Konsum und mehr Steuereinnahmen.
            Natürlich ist das eigentlich Helikoptergeld (auch wenn die Leute dafür arbeiten müssen), und bleibt nicht ohne Folgen. Hitler hat es 1933 auch so gemacht und es hat am Anfang funktioniert.

  5. @Thanatos
    Geldmengenwachstum bei Null Zinsen nennt sich galoppierende
    Inflation. Diese werden alle an den Ladentischen bald sehr deutlich merken.
    Und das war und wird immer ein klassisches Pro Gold sein, denn etwas anderes gibt es nicht. ( Alan Greenspan, FED).
    Der Bürger kann sich nur und ausschliesslich mit Gold dagegen schützen.
    Wer was anderes meint, wird sein Waterloo erleben.

    • @catpaw
      „Der crash blieb deshalb noch aus, weil alle pleite sind.
      Man muss ja die Pleite gegenüber jemandem erklären, welcher selbst solvent ist. Nur, den gibt es nicht. Deshalb.“

      Wie bist Du denn darauf gekommen ? Das ist genial (einfach). Das ist die Erklärung schlechthin auf die auch ich bisher nicht gekommen bin, weil es einfach so simpel ist. Vielen herzlichen Dank für diese Erkenntnis.

      Das heißt aber auch, dass alle weiter machen werden in einer konzertierten Aktion weil keiner den auslösenden Tritt in den Abgrund verantworten möchte. Vielleicht ist das auch der wahre Grund, warum Griechenland immer noch den Euro hat und Portugal, Spanien und Italien auch. Das lässt auf ein grausiges Finale schließen.

    • @Catpaw

      Wachsende ungedeckte Geldmengen, führen nur dann zur Inflation, wie die Kohle auch zirkuliert. Solange diese Geldmengen nicht in den Konsum fließen, wird die Inflation wohl ausbleiben.

  6. Geld und EM ist doch unwichtig.

    Hauptsache Schalke oder Bayern gewinnt.

    Im Zweifel immer Bayern (…eben doch das Geld, aber das merkt hoffentlich keiner)

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