Donnerstag,28.März 2024
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So schwer ist es, an Gold zu kommen

Immer größeren Anstrengungen müssen unternommen werden, um die letzten Goldvorräte der Erde zu fördern. Eine TV-Dokumentation beleuchtet die Arbeiten in der weltweit tiefsten Goldmine, Mponeng in Südafrika.

Die förderbaren Mengen an Gold sind in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgegangen. Immer tiefer müssen die Minenunternehmen graben, um an das begehrte Edelmetall zu gelangen. In Südafrika bohrt man mittlerweile über 4.000 Meter in die Erde hinein.

Es ist ein aufwendiges und risikoreiches Unterfangen. Im wieder in den vergangenen Jahren kam es zu Minenunglücken. Es herrschen unter Tage Temperaturen von bis zu 65 Grad Celsius. Eine Dokumentation von National Geographic (in Englisch) hat die Arbeiten in der weltweit tiefstgelegenen Goldmine dokumentiert, die Mponeng Mine südlich von Johannesburg.

Man verspricht sich, durch neue Rekordbohrungen an dem Standort zusätzlich 12 Jahre Gold fördern zu können, nachdem die Vorräte in der bislang erschlossenen Mine in 8 Jahren erschöpft sein sollen.

https://www.youtube.com/watch?v=IUGL52QNkIQ

Goldreporter

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92 Kommentare

  1. Es gibt immer wieder Leute, die behaupten, es gäbe kein „Peak Gold“. Jeder der um die Endlichkeit des Planeten weiß, wird aber genau zu dem Schluss kommen. Das Weltall hat nun mal nur eine bestimmte Menge der Rohstoffe auf die Erde regnen lassen, und zu den selteneren gehört nun einmal Gold.

    Ob Bargeldverbot- oder Abschaffung, Bites-and Bytes Geld, wer Gold hat, hat immer Geld.

  2. Wahrscheinlich nimm der Spekulanten-Open interest gerade erst einmal wieder zu. Man schließt erneut Short-und Long-Kontrakte ab. Vermutlich hat man mit 480.000 Futures wieder einmal den Boden erreicht. Man weiß ja, wenn es nicht erst auf 750$ herunter geht, dann doch wenn über 1600$ auch noch bis 2400$. Da sind es dann 1 Mill. Short und Long-Kontrakte. Das dauert ehe man davon wieder herunter ist und glattgestellt. Die Spanne wird immer geringer. Wer weiß wo der Boden in der Futures-Zahl dann angekommen ist 600-700.000? Da liegt der Preis der Unze 200$ höher, also bei 1461$.

  3. Wie AngloGold Ashanti für seine „Mponeng-Mine“ vor 4 Wochen berichtete, liegen die „Cash-Kosten“ für die Förderung einer Unze Gold trotz Tiefen-Bohrung bei „nur“ $692,- USD.

    Cash-Kosten:
    bei der Ermittlung der „Cash-Costs“ gehen nur die unmittelbar mit der Goldförderung verbundenen Kosten ein, wie zum Beispiel Energie, Materialkosten, Löhne etc. – es fehlen noch zusätzlich Kostenkomponenten wie zum Beispiel Abschreibungen für Kapitalgüter, Verwaltungskosten, Produktionssteuern etc.

    • @Goldminer
      Jeder Unternehmer setzt bei Veröffentlichung seiner Produktionskosten diese zu niedrig an.
      Man stelle sich vor, VW tönt,man habe die höchsten Produktionskosten erwirtschaftet.Geht nicht.
      Nimmt man noch die anderen Kosten dazu,auch Versicherungen,Transporte,
      und gerade Steuern,kommt man nicht unter 1.000 Dollar für eine kleine bis mittlere Mine.Und auch dann nur,wenn man einen guten Standort hat.Ohne Unruhen und Unsicherheiten.

      • Und das ist noch nicht mal alles. Wenn ich das richtig verstanden habe, in einer Doku über den Weg des Goldes die ich mal letztens gesehen habe, wird von den Minen kein Feingold geliefert, sondern sowas wie 850er oder 900er Gold. Dafür gibts auch einen Name. Dies wird dann von Valcambi usw. gekauft und auf 999,9 verfeinert. Und dann muss es natürlich noch portioniert/geprägt/verpackt werden. Dann gibt es noch die Händler, die etwas verdienen wollen, das Porto…

        • @Bestminister
          Das ist völlig richtig. Eine Unze ist eben nicht immer eine Unze.
          Das Kartell würde uns aber auch einen Gesteinsbrocken mit 1 Gramm als Unze verkaufen, in den Produktionskosten.
          Nirgends wird mehr gelogen als im Krieg, nach der Jagd und beim Gold.

  4. KANN MAN AUF GOLD VERZICHTEN?

    BEI DER ÖLFÖRDERUNG KANN
    MAN GEMEINSAMKEITEN ZUM GOLD ERKENNEN

    „Jeder, der sich mit dem Thema Grenzen der Ölförderung beschäftigt, wird den Begriff EROI kennen. Das Kürzel steht für Energy Return on Energy invested.“ EROI bezeichnet den energetischen „Erntefaktor“

    „Um es einfach zu beschreiben: Der Förderaufwand für 1 Barrel Rohöl liegt aktuell bei 140 Dollar. Unter Rentabilitätsgesichtspunkten kann die energieverbrauchende Wirtschaft aktuell aber nur 62 Dollar/Barral zahlen. Der Marktpreis für Rohöl liegt derzeit sogar unter diesem Preis.“

    AUS:
    http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2016/10/04/das-ende-der-oelfoerderung-steht-vor-der
    ————————————————————————————————————-
    Der Ölmarkt ist größer als alle Metallmärkte zusammen
    AUS:
    http://www.goldseiten.de/artikel/305056–Der-Oelmarkt-ist-groesser-als-alle-Metallmaerkte-zusammen.html

    • @alter schussel

      Alle Neubeuten sollen zukünftig dazu verpflichtet werden eine Stromzapfsäule installieren zu müssen. Da kommt auf die Immobilienbesitzer noch einiges zu. Auf deren Kosten, werden dann natürlich bald auch die Zapfsäulen an den öffentlichen Straßen finanziert werden.

      Wieder einmal, muss der kleine Bürger, für die phantastischen Einfälle der Regierung. garantiert sinnlos, bluten. So lange sich durch Reibung der Kontinente aneinander unendliche Mengen Öl bilden, die den Hohlräumen zur Füllung dienen, in die Luft geblasen wurde und eine mächtige Öl-Lobby existiert werden noch mindestens 2 Jahrzehnte vergehen. Welcher LKW soll per E-Motor denn Waren befördern. Mit dem Tesla kommt man wie weit und muss wie lange Strom zapfen. Auch wenn es kommt, es wird dauern.

    • @Alter Schussel
      Ich war vor eim paar Wochen in den VAE.
      Ich sprach mit einem Ölmann aus den USA.Er sagte mir, die fördern hier das Öl zu 4 Dollar das Barrel. Wörtlich Vier ! Verkauft wird es bei der Comex zu ca 50 Dollar. Da ist noch viel Luft nach unten drinnen.

      • @Toto

        Das ist ja kaum zu glauben! Was ist mit Peronalkosten, Förderkosten, Transport und Wartung? Ich habe gelesen,bei unter 80 Dollar pro Barrel lohnt sich das Fracking nicht. Auch stand irgendwo, 147 Frackingunternehmen aus den USA mussten 2015/2016 Insolvenz anmelden.

        Wenn das stimmen sollte mit den 4 Dollar, dann sollte der Ölpreis doch innerhalb der nächsten sechs Monate auf 15 bis 20 Dollar fallen.

      • Wenn man dieses Verhältnis 4 Förderung zu 50 Verkaufspreis = 1:12,5
        auf den Goldpreis anwendet müsste er
        850 Förderkosten x 12,5 = >10.000 Dollar pro OZ sein.(Dreisatz)

    • @Schussl , hallo .
      Warum schreibst denn nur mehr so selten ? Hamse im Altersheim keinen Internet-Empfang ?

  5. Leute, welche behaupten, es gäbe genug Gold oder man kann es um 1000 Dollar fördern, haben keine Ahnung. Haben nie eine Goldmine besucht.
    Um zu wissen, reicht es eben nicht vorm PC das Wallstreet Journal zu lesen oder irgendwelche getürkte Zahlen auf Charts zu malen. Man muss schon hinuntergehen, in die Schächte der Minen und mit den Leuten auch mal reden.

    • Hey Toto
      Hab ich gemaqcht vor 2 Jahren in Venezuela bei El Dorado…Da gibt’s einen Schweizer den Bruno ein total super Typ!!!
      Der besitzt dort drei Goldminen,war übrigens ein supermächtiger Trip !!!
      Sollte sich wirklich keiner entgehen lassen

      • @ukunda
        Glückwunsch. Aber auch der Bruno hat nichts zu verschenken und braucht einen Goldpreis, welcher sich rentiert.
        Und ich denke, der liegt einiges über 1000 Dollar, auch wenn man den Kredit-Banken anderes erzählt. Das macht doch jeder Unternehmer.Ich habe niedrige Produktionskosten.

      • hallo,
        habe nach Jahren der Goldsuche hier in D vulkanische Sedimente
        gefunden,die voll mit Mikrogold sind.die gewinnung daraus ist relativ
        einfach, suche Partner, wie diesen Bruno in Venezuela, mit denen ich diese
        Sedimente ,die es auch dort gibt, ausbeuten kann.
        Vieleicht kann man ja was gemeinsam machen?

  6. Also ich habe kein Problem an Gold zu kommen. Ich gehe einach zu meinem Händler lege Euro auf den Tisch und der schiebt die Unzen rüber. Ist echt kein Problem, nur eine Frage der Menge der Baumwoll-Lappen. Wundert mich immer, dass der so ein beschissenes Geschäft macht. Baumwolle gegen Gold, das kann nicht vernünftig sein, oder?

    • Genau. Seltsam, die ganz grossen Goldjungs (Schiff) usw. leben mit davon, Gold zu verkaufen … gegen Geld. Im übrigen brauchst Du nur z.B. in die Mongolei reisen (selbst gemacht). Monatslohn? 30 USD. Transportkosten? 40.000 Euronen pro Kilo … ja ne, is klar. Da bist Du prozentual in einem Bereich, den nicht mal Atze mehr rechnen kann. Ich habe Gold. Aber es ist ganz einfach: seit die Minen voll rein sind, mit Robotern, Riesenmonstern usw. ist zu viel davon da. Indien hat allein 20.000 Tonnen aus seiner Agrar-Phase. Jetzt haben die Goldshops dort Banklizenzen bekommen und der Farmer in Rajastan kapiert, daß ein Motorroller noch geiler ist als das Goldkettchen am Hals. Deshalb brach ja auch der physische Import um 60% ein. Und nein, der Rest wird nicht geschmuggelt. Es wurde vielmehr immer ein Teil geschmuggelt. Seht es einmal ein: damit Gold steigt, braucht es immer einen, der es abgibt und einen, der mehr zahlt dafür als der, der es hergibt. Irgendwann ist diese Eskalation dann vorbei und läuft andersrum. So in 20 Jahreszyklen. Es gibt Minen, die fördern für unter 300 USD Gold. Und Öl – da muss ich lachen, wenn Leute über Kosten diskutieren. Auch hier gilt: pro Barrel gar nicht rechenbar. Der Rohstoffhype ist zu Ende und Peak Gold bedeutet nur, daß eventuell einmal weniger gefördert wird. Die Menge, die above ground da ist, ist so gewaltig, daß man mit einem Prozent recycling pro Jahr den ganzen Markt austrocken kann. Was soll das Theater um Peak Gold?

      • Die brauchen i.d.R. auch nur einen Motorroller. Die eine Miene produziert für 300$, die andere für das vierfache. Auch das endliche Öl, dessen zukünftige Bedeutung selbst wenn keine fossilen Mineralöle für KFZ mehr benötigt werden, wird zukünftig ein weiterhin kostbarer Rohstoff bleiben. Die Fördermengen sind nicht mal gesunken, sondern tun dies tendenziell, sicher bleibt es abzuwarten. Eine Goldader nahe am Erdkern ist zu vermuten, so schwer wie das Zeug ist. Nur heran kommt man nicht. Die Recyling-Mengen für Gold werden auch rückläufig gemeldet, sicher auch das kann sich ändern. Die Menge Gold, up to ground ist doch gering.

        • Die frage die sich mir stellt ist, ob öl bei einem finanz-supergau überhaupt noch verfügbar sein wird, und wenn ja zu welchen preisen….?

          • Mir wurscht, brunix.
            I hab eine Kellerei voller Single-Malt.
            Der geht runta wie Öl.
            Hi..hick`s.
            Is also genau so gut.
            Hick..ks.

          • Hä bonaparte…. single malt hab ich auch, den würd ich aber lieber nicht verheizen….
            :-) obwohl so ein schöner malt auch richtig heizt…

          • Jetz drinkma no a Glaserl Malt
            Holla ria ho
            da draussn is so bitter kalt
            Holla ria ho
            Komm, Resl, hock di her zu mir
            Tralla-lalla-la
            Heit` bin i ganz lieb zu dir
            Tralla-lalla-la
            Der Mond, der schaut zum Fensterl rein
            Holla ria ho
            und läuft rot an im Mondenschein
            Holla ria ho
            Die Mäus, die fangens tanz`n an
            Holla ria ho
            weils wohl vom Malt derwischt was ham
            Holla ria ho
            Sogar de Katz gsellt sich dazua
            Tralla-ralalla-la
            Mir gem heit Nacht no lang koa Ruha
            Heut machma Hopsassa..
            Juchhej!

          • dann mal auf Dein Wohl, bei mir wird es heute noch ein Lagavulin (Destiller´s Edition 2015), skoll….besser saúde…

        • @ForceMajeure
          Die Minen,welche um die 300 oder so produzieren,sind Kleinbetriebe mit einem oder 2 Mann.Die graben im Jahr ein paar Unzen aus,zu 300 Dollar
          und ruinieren sich die Gesundheit.
          Für die Menge an Gold spielt das keine Rolle.
          Die nennenswerten Förderer,also die grossen Minen, liegen weit über 1.000 Dollar.
          Wenn ich am Rheinufer selber hobbymäßig Goldwasche und es schaffe eine Unze zu gewinnen,habe ich nahezu Null Produktionskosten.
          Das steht dann im Wallstreetjournal:
          „Produktionskosten für Gold nahezu Null“

          • @Toto…. oder aber die Minen die mit 300 Euro pro Oz.auskommen sind die Minen die direkt in den Schliessfachkeller einer Bank führen.Wie vor einigen Jahren in Berlin und dann hat die Bank nicht mal Schadenersatz geleistet.

          • @toto

            Habe mal einen Bericht über jemanden gesehen der regelmäßig seine Unze aus dem Rhein heraus wäscht. Der war daheim bestens ausgerüstet, mit Schmelzofen und allem was dazu gehört. Sogar eine klasse Waschrinne hatte der. Die Kosten für die Gerätschaften hatte er längst heraus gewirtschaftet. Man muss an den Biegungen auf schwarzen Sand achten.

            Auf welchen Kontinent verschlägt es denn, falls man so indiskret fragen darf? Es wäre mal gut zu erfahren, wie man sein Gold am besten mit nimmt.

      • @Daniel Schweizer
        So einfach ist das nicht mit den Rohstoffen. Man kann nicht auf ewig nur Finanzprodukte erschaffen. Irgendwann muss auch Material verarbeitet werden. Und glauben Sie ja nicht, in den Minen arbeiten Roboter.
        Erstens gibts die nicht und 2. viel zu teuer.
        Sicher hat Gold nur Sinn, wenn man es ab und zu verkauft. Ob über direkten Tausch, oder über den Umweg Kreditgeld, ist egal.
        Es gibt zuwenig Gold, sowohl ober als auch Unterirdisch. Wenn Sie Gold ins Verhältnis zu 8 Milliarden Menschen und ! deren Schulden setzen.
        Gold ist kein Schuldgeld, kein Kredit, kein Vertrag.
        Es ist seit Jahrtausenden echtes, hartes Geld und war noch niemals Pleite.

        • @Goldreporter

          Hatte einen harmlosen Kommentar dazu geschrieben, kann der noch freigegeben werden?

        • @toto

          Ob es zuviel oder zu wenig Gold gibt kann nicht einfach beantwortet werden. Es gibt nämlich erst dann zuwenig, wenn mehr nachgefragt wird, wie angeboten wird. Das ist im Augenblick jedenfalls nicht der Fall.

          Ob das jemals kommen wird, kann man vermuten. Sicher ist das aber nicht, weil man EM bekanntlich nicht essen kann.

          Die Frage ist letztlich, ob das Kapital das Papier gegen Gold tauscht. Vielleicht wird aber auch eine neue Form der Geldaufbewahrung etabliert. Wenn der dann vertraut wird, dann wird der Run auf Gold nie kommen.

          • @Stillhalter
            das wäre allerdings das erste mal in der Geschichte der Menschheit,dass man der Obrigkeit vertraut,weil sie klug und weise ist und nur das Beste für die Untertanen will.Aber bis es soweit ist,setze ich lieber noch auf Gold,mit oder ohne Run auf Gold.Und gerade,weil man es nicht essen kann.
            Wäre ja schön egoistisch und menschenfeindlich,mit Essbaren zu spekulieren.Ach,das geschieht ja und keine Sau regt sich auf.Dass Tausende verhungen, gerade wegen der Lebensmittelspekulationen.
            Da passt es ja prima,dass man mit Gold davon ablenken kann.

      • Das gesamte physische Gold das bis dato gefördert worden ist beträgt gerade mal 180.000 tonnen das macht in Unzen 6,35 Mrd reicht also nicht mal für 1 Unze pro Kopf der Weltbevölkerung .In USA würde es gerade mal für ca 18 Unzen pro kopf reichen bei einer Einwohnerzahl von 350 Million dann wären die 180.000 tonnen fort . In Deutschland kommt man auf ca 75 Unzen pro Kopf bei einer Einwohnerzahl von 84 Million.

        Anders ausgedrückt das physische Gold das auf der Welt vorhanden ist ,ist NICHTS das reicht bestenfalls um in 1 bis maximal 2 Nation(en) den Goldstandard einzuführen wie sollen die anderen über 190 Nationen klarkommen ???? Nachdem Systemkollaps wird es sogut wie unmöglich sein ohne Gold ein neues System aufzubauen denn wer würde wieder wertloses Papier akzeptieren nachdem er gerade damit alles verloren hat ???
        Der neue King ist wer das meiste physische Gold hat und das wissen vorallem die Asiaten deshalb kaufen sie physisches Gold als gäbe es kein morgen .Wer also behauptet es gäbe genug Gold ist entweder komplett Anhungslos oder ein bezahlter Troll die hier versuchen die Leute zu verunsichern .

        • @Bernstein
          Völlig korrekt,lieber Bernstein.
          Es ist immer wieder erstaunlich,dass manche Menschen geneigt sind, den Papiertigern jeden Glauben zu schenken.
          Einerseits glauben die Papiertiger die veröffentlichten Zahlen der Finanzbranche akribisch, anderseits,streiten sie diese aber ab,wenn es um die jemals geförderte Goldmengen geht.
          Von den jemals geförderten Goldmengen ist nur ein kleiner Teil sogenanntes Anlagegold,also Gold,welches zum Tauschhandel dient.
          Der Rest,die weitaus größere Menge ist verbraucht oder verloren gegangen und kann weder durch Recycling noch anderswie wiederbeschafft werden.
          Oder soll jemand seine goldene Rolex,mit Diamanten besetzt, zerstören um ans Gold zu kommen und dieses dann beim Altgoldhändler um die Ecke zu vertickern ? Oder die Altäre der Kirchen, die Kronjuwelen, die Preziosen ? Käme jemand auf die Idee,beim Goldmedaillon der Uroma
          das Bild herauszureissen und das Gold einzuschmelzen ?
          Egal,wie hoch der Goldpreis geht,auch wenn über 1 Million,niemand wird diese Kostbarkeiten in Gold vernichten.Denn der Kunstwert kommt immer noch oben drauf.
          Bleibt also nur das Anlagegold und nur dieses kann monetär verwendet werden.
          Laut offiziellen Berechnungen sind von den 180.000 Tonnen ca 70.000
          Tonnen Anlagegold.Von denen die Notenbanken 30.000 ofiziell halten.
          (Oder streiten das die Goldkritiker hier auch ab ? ).
          Bleiben also für die Welt,da die Notenbanken das Gold sicherlich nicht unters Volk werfen werden – also für 8 Milliarden Menschen nur 40.000 Tonnen.
          Dabei muss beachtet werden,dass noch dazu von diesen 40.000 Tonnen die Reichen und Eliten mehr als 2/3 halten und es auch nicht mehr rausrücken.
          Bleiben also wiederum nur 14.000 Tonnen übrig,das sind wir,die kleineren Goldbugs der Welt und die kleineren Sparer.
          Und nur dieses Gold wird am Geschäftsleben eines Tages teilnehmen,wenn das Finanzsystem zusammenbricht.
          Wieso nicht das Anlagegold der Notenbanken und das Gold der Eliten ?
          Weil die das nicht verkaufen,sondern nur beleihen und dafür neue frische gedruckte Kredite erhalten.Kredite,welche wir dann niemals bekommen werden.
          Von wegen,es gibt zuviel Gold.

          • @Bernstein@Toto

            Sehr richtig. Außerdem hat man ja gesehen wie die Inder den Banken das Gold auf versprochenen Zins dafür hin gebracht haben. 400g. Sowohl die Fördermengen als auch die Recyling-Mengen sind tendenziell rückläufig. Die Förderung kann nur mittels erhöhter Leistung erbracht werden.

            8000t sollen allein die deutschen Privatanleger an Gold besitzen. Da bleiben für den Rest der Welt von den 14.000t noch 6.000t übrig.

            Nur 2 Prozent der befragten US-Amerikaner besitzen laut der Umfrage überhaupt Anlagegold.

            https://www.goldreporter.de/usa-umfrage-nur-2-prozent-besitzen-anlagegold/gold/24935/

          • @Forcemajeure
            Richtig,nur 6000 Tonnen für den Rest der Welt.Absicht,denn das sind die künftigen, hoch verschuldeten Arbeitssklaven in der neuen Weltordnung.Oder wer soll Putzen,Busse fahren,am Fliessband ackern oder auf dem Bauernhof buckeln. ?
            Arbeiten oder für mich arbeiten lassen,das wird die Devise sein.

          • Ich möchte eines noch klarstellen. Ich habe nie in Frage gestellt, dass Gold kein seltenes Gut ist (man muss für ein Kilo ja auch fast 40000 hinblättern).

            Ob Gold aber ein der ein Zahlungsmittel wird, dass ist eine ganz andere Frage. Das glaube ich eher nicht (weil ja nicht genug Material vorhanden ist). Das gilt im übrigen auch für Silber.

            Auch ist ja nicht sicher, dass das internationale Finanzkapital in Gold investiert. Vielleicht steigen nur die Grund und Boden Preise bis zum Mond. In EM wird man nur investieren, wenn man glaubt, man kann es später wieder teurer verkaufen. Nur blöd, was mache ich dann mit der Kohle? Grund und Boden oder Aktien kaufen?

            Was ich damit auch sagen möchte ist, ich habe für mein EM kein Ausstiegs-Szenario und andere Investoren vermutlich auch nicht. Das ist für mich im gewissen Sinne ein Problem!

          • Es muss natürlich heißen tot. Das man hier im Forum die Flüchtigkeitsfehler allgemein übergeht zeigt, dass hier niemand kleinlich ist. So kann man leicht darüber hinweg lesen wenn der Mitschreiberling auch mal einen Fehler macht.

          • @Force Majeure

            Ausschliessen würde ich das nicht, wenn ich das Zeug zahlen kann. Ist ja auch viel schöner als Baumwoll-Fetzen.

            Ich gehe aber eher davon aus, dass ich nichts verkaufen werde. Wird eben immer weiter vererbt. Mein Sohn hat es, glaube ich, auch schon begriffen, dass es nie wertlos wird.

            Ob das Gold zu der Zukunft systemrelevant wird, ist eine ganz andere Frage. Da habe ich so meine Zweifel (dafür reichen die Mengen eben nicht aus).

          • Meist schreibt man alles korrekt.
            Nur die Tastatur gibt nicht das wieder, was man eingegeben hat und sie -vergisst- schonmal ein oder zwei Buchstaben, weil man schneller schreibt, als der alte Computer -denken- kann.

          • @Stillhalter – Du glaubst , sollte Gold wieder monetisiert weden , reichen die Mengen einfach nicht aus ? Warum ? Es wird halt dann neu bewertet werden müssen . Angepasst an die Gütermenge . Wie die Zahlen pro Unze dann sein werden , kann niemand sagen . Das können 35 XY-Währung / Oz sein bei einem Jahresverdienst von 35 XY -Währung od. 100.000,- . Vielleicht wird in der Zukunft nur mehr in Au-Gewicht gerechnet . Monatsgehalt 1/10 Unz , die Miete der Wohnung kostet 1,5 Gramm usw . Und die kleinen Sachen werden dann halt mit Silber-Gramm bezahlt . Und ganz Kleinen mit Kupfer od. Alu . Fürn Anfang halt . Dann wird sich schon wieder Digi/ Papiergeld durchsetzen , aber mit einem Edelmetallstandart . Vorher muss aber dieses Falschgeldsystem zusammenkrachen . Dazwischen wird auch der direkte Tauschhandel ( Äpfel gegen Eier usw. ) wieder an Gewicht gewinnen . Halt meine Meinung .

          • …es gibt ja schon heute Zeittauschbörsen . Z.B eine Stunde kinderhüten gegen eine Stunde putzen usw. Das könnte dann auch zunehmen .

          • Resl, ja gibts des wirkli?
            Dann tät ich eine Stunde bum…äh..- reiten- gegen 1 Stunde Holz hacken tauschn.

          • @Beppi – wos 1Stund reiten ? Du brichst mir woahrscheinli schon nach 3 Minuten zsamm -hihi des wär ka guata Tauschhandel :-)

          • Du bist sehr schlau und wissend,
            es fehlen mir die Worte deine Trefferkote mehr als 85% stimme ich dir zu. Dein Letzter Treffer 1005€ meiner war 1008€.
            Halte Physisch um mit spielen zu dürfen, egal in über 260 Länder ist Gold eine Wahre Währung und wird sofort in Geld oder Land-Länderkauf akzeptiert. Aber kein Bargeld=Fiatgeld nur Metal :-) Der Smile ist nur für dich das du mit dein wissen uns erhalten bleibst.

          • Das vorhandene Gold „reicht“ schon aus für alle. Der Punkt ist doch nur, wie es bewertet wird. Wenn ein Gramm die Kaufkraft von jetzt 10000€ hat, kommt man schon ganz schön weit. Und es gibt ja auch noch Silber.
            Übrigens, „verloren“ sind Basiselemente eigentlich nie. Es sei denn, man schießt sie in den Weltraum oder zerstört sie auf nuklearer Ebene. Alle anderen chemischen Verbindungen kann man wieder rückgängig machen, was aber u.U. sehr aufwendig (teuer) sein kann.
            So ist zB. jede Menge Gold (und auch andere Elemente) in Meerwasser gelöst. Das dort raus zu holen ist aber jetzt völlig unrentabel, bei dem gegenwärtigen Goldpreis.

  7. Mit Blick auf die Charts gerade mal wieder total irrelevant. Elektronisches „Papiergold“ erzeugen kosten ein paar Kröten für den Strom der IKT…. Man beachte die vollständige Nihilierung der heutigen Kursgewinne bei Gold und Silber. Das kostet gar nichts und es ist legal. Und das bleibt es noch einige Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte.

    • @irgendeinTyp
      Wenn so irrelevant warum meldest Du es dann ? Leg Dein Trollgehalt lieber in EM an denn sie werden TEURER :))

      • Ein Hinweis auf die Charts in Bezug auf diesen Artikel als Trollerei zu diffamieren ist schon ein starkes Stück und auch sehr bezeichnend für das hohe Maß an Realitätsverweigerung. Ich verstehe den Frust, aber das ist keine Entschuldigung. Handeln Sie nach Ihrem Gusto, ich handel nach meinem und lasse mir das posten sachlicher Kommentare und Hinweise auf akutelle Entwicklungen nicht nehmen.

      • Wer den Markt durch nur eine Grösse wie den spot verstehen will muss scheitern. Glaubt deshalb nicht der technischen Analyse oder Elliott, erstere stützt sich nur auf Trend und zweiterer hat seinen Jüngern nur wenige Regeln hinterlassen. Unter 5 „Elliottjüngern“ist ja schon Bullen- oder Bärenmarkt unklar, geschweige denn welche (Unter-)Welle gerade kommt.

        Den vollkommen manipulierten Goldmarkt kann nur der genau kennen der manipuliert, alles andere ist Zufall. Die Grundstimmung ist jedoch mit Erfahrung und vielen Marktdaten ablesbar, und daraus kann ein Bereich geschätzt werden.

        Jeder der mehr behauptet, etwa den Kurs auf den Dollar genau vorherzusagen, lügt. Er taucht auf wenn es in seine Richtung geht, ansonst wartet er ab. Dass eine volatile Börse schnell mal hoch bzw runter geht ist keine Kunst dies zu „prognostizieren“.

    • IrgendeinTyp

      Dann sollte man laut deiner Aussage damit rechnen, das die USA auch noch in Jahrzehnten(!) den Goldmarkt beherrschen. Ein Land welches mal so auf die schnelle Russland und China den Krieg erklärt(da gibt’s ein Video im Netz von einem US-General der von einem schnellen und klaren Sieg spricht) in Schulden versinkt, deren Produktion seid Monaten rückläufig ist, über 45 Millionen Amerikaner von Essensmarken leben müssen, naja, da muss man aber einen unerschütterlichen Glauben an die Amerikaner haben. Ich würde mich sehr wundern, wenn wir nicht in den nächsten 10 Jahren keinen Krieg erleben sollten. Rom ist untergegangen, Die alten Griechen, das Reich Alexanders, Dschingis Kahn…alle weg! Auch die USA wird bald eine kleine Nebenrolle im Weltgeschehen spielen, behaupte ich mal.

      Ich sehe Gold ganz klar bei mindestens 2500 Dollar in nicht allzu ferner Zukunft.

      • Ich repektiere Ihre Meinung, nicht zuletzt weil Sie sachliche Argumente vorbringen. Das kann passieren. Bei einem 3. Weltkrieg hat die Menschheit allerdings andere Probleme als den Goldpreis. Außerdem bin ich der Meinung, die Erde birgt noch viele Vorkommen an Edelmetallen. Ich ziehe hier gerne den Vergleich mit Öl. Wie oft hies es, Öl geht uns aus? Zu oft. Aber wie gesagt, jeder soll seine Meinung sagen bzw. schreiben. Konstruktive (!) Konterargumente sind absolut OK.

        • @Irgendeintyp
          Einspruch.Schon vor 40 jahren wurde gesagt,dass sich Erdöl ständig neu nachbildet und deshalb nicht zu Ende geht.Nur unsere auch damals schon als Lügenpresse bekannten Medien hatten das Volk im Auftrage der Ölbranche und der USA anders indoktriniert.Dazu war man sich nicht zu schade,auch Wissenschaftler zu bestechen und gefälschte Gutachten vorzulegen.
          Vor 40 jahren wurde auch schon das Ende der Goldvorräte und auch der Silbervorräte genannt. 2020.
          Wenn nicht erhebliche technische Innovationen stattfinden,wird 2020 Schluss sein mit Gold und Silber und allenfalls noch in Krümel gefördert werden.Denn Metall bildet sich nicht neu nach.
          Glauben Sie nicht ?
          Sehen sie mal nach den Edelsteinen oder Halbedelsteinen.Manche gibt es nicht mehr,nirgends mehr auf der Welt,obwohl man sucht wie verrückt.
          Ein Star Saphir, damals in Mengen gefunden,eigentlich nicht allzuviel wert, kostet heute ein Vermögen,wenn ihnen den jemals einer verkaufen würde.Tut aber keiner.
          Oder können Sie die Blaue Mauritius oder die Mona Lisa kaufen ?
          Mit noch soviel gedrucktem Geld jedenfalls nicht.
          Es hat eben nicht alles seinen Preis,das denken nur die Materialisten.
          Fazit:
          Wenn Sie genug Gold für die Welt haben möchten,müssen Sie schon auf den Einschlag von ein paar Kometen warten.

        • @Irgendein Typ
          Mein Onkel sagt, er hat mal im TV gesehen, es gibt einen Meteroit aus Gold, es sei nur teuer den zu bergen. Oje.. was soll man dazu sagen?
          Vor 500 Jahren lagen die Goldklumpen jedenfalls auf der Erde und in den Flüssen rum und heute muss man teilweise hunderte Meter tief.
          Es wird also eindeutig immer schwerer Gold zu fördern.
          Ich bin mir allerdings, aufgrund der Dichte sicher, dass im Erdkern ist noch genug Gold lagert.

          • @Peace
            Sicher liegt da Gold.Nur käme man auf dem Mars leichter dran, als in Nähe des Erdmittelpunktes.

          • @ Sir toto
            Ich dachte, dass versteht sich von selber, allerdings auf dem Mars sind die Rückflug Tickets gerade aus.

    • @Irgendein Typ

      Die gestrige und die heutige und auch die morgige Kursnivellierung sind völlig irrelevant, weil Gold kein spekulatives, sondern ein strategisches Investment ist. Gold steigt in der Tendenz, freilich immer wieder unterbrochen durch empfindliche Gegenschläge, seitdem Nixon 1973 den Goldstandard hat aufheben lassen. Damals kostete die Unze noch 35 US Dollar, so billig war es seitdem, trotz aller Rückschläge, nie wieder. Zur Stunde hat der heutige Kurs das rund 40fache des damaligen Preises. Zum Vergleich der DAX lag damals bei rund 500 Punkten und hat sich bis heute lediglich ver20zigfacht.

      Selbst die Comex, selbst die Börse, selbst das Kartell, können die Gesetze der Mathematik nicht aufheben, auch wenn sie es gern möchten.

      • Das stimmt natürlich aber der Dollar ist auch nicht mehr das was er mal war. Was damals 40 Dollar waren sind heute vielleicht 300 Dollar? Aber die Krügerrand-oz von 1967 ist immer noch ne oz. Schade dass ich erst vor 3 Jahren auf den Goldzug aufgesprungen bin. Aber besser spät als nie. Dafür bin ich jetzt „all in“. Die nächste Hausse kann kommen.

      • Die Gesetze der Mathematik wurden und werden auch weiterhin pervertiert, die Gesetze der Physik wurden bereits ausgehebelt. Warum ist es denn legal, dass es weit mehr Papiergold gibt als echtes Gold? Die Schönrechnerei des Kartells unterminiert alle Geldmengen/Wirtschaftsgüter und -leistungs -Rechnungen im Verhältnis zu Gold. Die Zeiten, dass Gold von Hoch zu Hoch geht sind für viele Jahre vorbei, da die Inflationierung aller Güter und Währungen mit den Edelmetallen von den üblichen Verdächtigen in harmonischen Gleichklang gebracht wird. Das Einzige, was neue Rekordstände erreichen wird, ist die Menge an Papiergold. Nächstes Jahr wird doch wieder ein „neues“ Papiergold-Konstrukt aufgesetzt. Leider finde ich gerade den Artikel nicht. Ich bin bei allem raus und habe mir sehr große, beidseitig begehbare Regale nach FIFO (First in, first out) Prinzip für mich und meine Familie in den Keller gestellt. Dort lagern Vorräte für zwei bis drei Monate, die aufgrund von FIFO nicht schlecht werden. Ich hatte es an anderer Stelle zwar schon mal erwähnt, aber sollte der hier so oft beschworene „Doomsday“ kommen, wird Goldbesitz nur wenig vor Hunger schützen. Man wird als Goldbesitzer stattdessen zum Freiwild der Machtbesessenen. Ankündigen wird sich das alles durch die Pflicht sich als Goldbesitzer registrieren und Verkäufe nicht mehr anonym durchgehen zu lassen. Wer dann nach Goldhandelsverbot und Goldverbot sein Gold nicht freiwillig rausrückt wird einfach anderweitig enteignet. Praktisch, denn wo versteckt man sein Gold? Im eigenen Haus, Garten,… Wie lange das dauert, bis es soweit ist und in welchen mehr oder weniger radikalen Schritten das passiert kann sicherlich keiner sagen. Bis dahin werden Fans von Edelmetallen, speziell ohne industriellen Verbrauchsbedarf, teils fantastische Verluste einfahren. Erholungen, wie Anfang diesen Jahres wird es sicherlich immer wieder geben, sonst ließe sich keiner mehr verleiten Gold teuer zu kaufen und am Ende entnervt billig wieder zu verkaufen. Gold ist zum reinen Spekulationsobkjekt verkommen, das ist einfach Fakt. Änderung nicht in Sicht. Aber natürlich darf jeder selbst entscheiden, was er für richtig hält.

        • Glaube nicht so recht daran. Die Geschichte hat gelehrt, dass während Kriegen/Konflikten Silber und Gold sehr wertvoll werden-sieht man gerade aktuell in Venezuela. Selbst zu den Zeiten des Ersten bzw. Zweiten Weltkrieges fuhr man mit Silber und Gold nicht schlecht. Speziell gerade nach einem langen Konflikt bzw. Krieg bewährte sich Gold und Silber bisher immer. Ich sehe Gold und Silber u.a. als eine Art Versicherung an, die sich dann in Krisenzeiten bewährt bzw. auszahlt.

    • @irgendeinTyp
      Das scheint mir etwas zu kurz gesehen. Mit Blick auf Russland, China und die gesamte Welt-Finanzlage gibt der Westen mit diesen „Papiergold-Fluten“ seine Finanzmacht an den Osten ab. So meine Meinung. Russland gibt gerade die erste Anleihe in China-Yan aus. Das ist eine weitere Entwicklung, die die US-Vormachtstellung im Finanzsektor schwächt.
      China und Russland werden bald soweit sein, um den Amis das Messer an die Kehle zu setzen. Deshalb werden die Amis schon nervös und wollen den Krieg provozieren.
      Aktuell nutzen die „Ostmächte“ noch diese dumme Goldpreis-Senkung mit Papiergold aus. Es ist so, als ob ein Bauer seine Kartoffeln für einen Haufen virtuelle Werte weggeben würde. Und wenn der Hunger kommt hat er selbst nichts mehr zu fressen.

  8. Von Pa Wie Sie sehen werden, wird ein neues „Goldgesetz“ erst in zwei Monaten in Kraft treten. 1,6 Milliarden Menschen haben damit erstmals seit mehr als vier Jahrzehnten Zugang zum globalen Goldmarkt.

    E.B. Tucker, Chefredakteur des Casey-Berichts, sagt, dass dies einen ausgelösten „Goldkaufrausch“ auslösen könnte. Ein geschätzter $ 3 TRILLION könnte eine winzige Ecke des Goldmarktes überschwemmen.
    Habe Ich gerade gelesen. Weiss Hier jemand Bessser bescheid??????

  9. Das sind alles nur verwirrte Einzelkäufer beim Gold, der Deckel ist ultramegaimmerfest bei 1260 für die nächsten 20 Jahre, das sehe ich aus meiner 30jährigen Goldhändler-Erfahrung. Glaubt diesen Trollen nicht, sie wollen nur Panik verbreiten und haben nix vom Markt kapiert :)))

    • @NOtrader

      Alle europäischen Banken und Firmen scheinen durch die USA systematisch verklagt zu werden. Die deutschen Autohersteller können wenn sie wollen 500.000 Stellen in den USA abbauen. Die europäischen Banken und Firmen können androhen sich systematisch zurück zu ziehen. Aber leider sind die Europäer die Ar…lecker der USA. Und Merkel ist da voll im Loch, wie wir schon sahen. Und ich als Deutscher sage allen Schweizern, das wir zukünftig brüderlich unser Europa gestalten und die Schweiz keine Angst vor D haben muss und die Sch…-USA nicht braucht um geschützt und weiterhin abgezockt zu werden. Wir Europäer müssen jetzt eine neue Identität finden, unbedingt.

      • …die Identität….die hatten wir (Europäer) schon. Die wurde uns (Europäern) nur durch Dauer-Schuld und Genderkacke mit Infiltration in unsere Kinder vor ca. 25-30 Jahren erfolgreich (…naja, ERFOLG ist natürlich was Anderes) „abtrainiert“. Die, die das „damals“ bereits genießen /genossen durften, sind jetzt entweder in Richtungsweisenden Positionen und/oder WÄHLER-Schafe.

        Daher gilt es eigentlich nur, die tief sitzende fehlerbehaftete Indoktrination abzustreifen, um den Kern der europäischen Kultur wieder zu dem zu machen, was diese zu dem gemacht hatte, was sie eigentlich ist: der Motor des Fortschritts, der Motor des Erfolges, der Motor der Innovationen, der Motor der Aufklärung. Wenn es nur EINEs bedarf, was heute fehlt, dann ist es die „Zündkerze“ die es auszuwechseln gilt, damit wieder eine satte Verbrennung im 6-Zylinder erfolgen kann.

      • @Force
        Leider ja … wenn nicht über Schiedsgerichte verklagen dann eben über normale Gerichte und TTIP droht noch immer … wird immer wieder in den Nachrichten erwähnt, unsere Volksverräter geben es nicht auf. Die Amis wissen sie schaffen mit Arbeit ihre Schulden nie mehr also alle Tricks bis blank Raub und Erpressung.

      • Leider wird es ein vereintes Europa nicht mehr geben.
        Was Anfangs gut aussah, wurde systematisch ins Gegenteil verkehrt mit Glühbirnenverboten und solcherlei Schmarrn.
        Da konnte die Dreckspresse ein Jahr lang die EU schlechtschreiben.
        Dann kamen die Finanzverheerungen.
        Wieder schlechte Presse für etwas gemeinsames.
        Um sicher zu gehen, dass es keine starke EU mit womöglich auch noch einen starken Euro und eine starke Armee geben wird, die diesen gemeinsamen Raum wirksam verteidigen könnte, hat man uns die Migrationswaffe geschickt.
        Seither will kein normaler Europäer mehr eine gemeinsame EU, da Schnauze gestrichen voll!
        Seither will man eher Rechts.
        Die Rechten hätten diese EU bauen sollen, die Sozen sind ganz einfach zu blöd dazu!

  10. Ich bin relativ sicher, dass in baldiger Zeit, spätestens in ein paar Jahren eher früher, Gold sich so verteuern wird, dass sich der Ottonormalverdiener schlichtwegs Gold nicht (mehr) leisten kann bzw. nur in geringsten Mengen. Es wird dann zu einem absoluten ein Luxusgut werden, wie es schon in früheren Zeiten/Jahrhunderten gewesen ist. Auch Silber wird noch extrem steigen, davon gehe ich aus. Bei vielen Menschen wird es noch ein böses Erwachen geben und sie werden fragen, wie so habe ich nicht schon früher Gold/Silber gekauft als es noch verhältnismässig günstig war? Na ja, wenn es zu spät ist, ist es zu spät. Und wer es dann hat, wird es nicht mehr so schnell aus den Händen geben bzw. nur zu denn dann anhand des kannnappen Gutes entsprechend hohen Preises. Auch wer jetzt nur Papiergold besitzt bzw. kauft, dem kann man leider nicht helfen. Diese Papiergoldhalter werden das noch genug früh schmerzlich erfahren, wieviel „Wert“ ihr Papiergold dann haben wird. Auch werden die „Spielchen“ der Comex auf Dauer nicht aufgehen, der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

  11. „schmerzlich“ ist das Stichwort !

    Nur durch Schmerz lernt ja auch der Mensch, sich NICHT auf eine schön gefärbte Herdplatte zu setzen ! Anscheindend MUSS es so sein…wer nicht hören will, muss FÜHLEN !

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