Beunruhigende Signale von der Iberischen Halbinsel. Trotz der EZB-Liquiditäts-Schwemme im Dezember und Februar sind eine Reihe spanischer Banken immer noch knapp bei Kasse. Presseberichten zufolge haben sich die Institute des Landes im März fast doppelt so viel Geld geliehen wie im Vormonat. Eine große Bank verzeichnete im ersten Quartal außerdem einen dramatischen Gewinneinbruch. Mehr
Goldreporter
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