Donnerstag,18.April 2024
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SPD denkt schon über neue Schulden nach

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat zuletzt eisern an seiner „schwarzen Null“ gebastelt. Trotz Rekordeinnahmen des Bundes musste an allen Ecken und Enden gespart werden. Wichtige Zukunftsinvestitionen wurde gestrichen, um diesen symbolischen Erfolg zu erreichen. Sollte die Konjunktur nun wie erwartet einbrechen, dann könnte Schäubles Haushaltsentwurf schnell zur Makulatur werden. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Carsten Schneider hat schon einmal verbal den Weg für eine neue Schuldenaufnahme geebnet. Er schlägt bereits ein groß angelegtes Investitionsprogramm auf Pump vor, sollte es wirtschaftlich nicht mehr so gut laufen. Mehr

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9 Kommentare

  1. Wäre ja nicht schlecht, wenn in die Wirtschaft investiert würde und nicht SPD typisch in das Sozialamt.

  2. SPD und ihr gespieltes Soziales Engagment . Sollten mal lieber dass Geld in das Land stecken in Forschung

    Deutschland war mal ein Land der Dichter und Denker nicht der Richter und Henker –

    oder in deutsche Rentner die ihr Leben lang arbeiten mussten um im hohen Alter um ihr Geld gebrachten werden von Bankenbanden und Angeblichen hilfereichenden Versicherungenen.

  3. Der Ölpreis fällt und fällt. Man will uns erzählen,das läge an den Saudis oder an Russland oder am Fracking usw.Der Ölpreis fällt trotz der Krisen. Jetzt drehe ich mal den Spieß um und sage: Alles Verschwörungstheorien.Das ist der Markt und der ist schwach.Die Wirtschaft ist schwach, in den USA und in der EU.Das ist der Grund für die Ölpreisschwäche .Denn Öl ist der Motor der Wirtschaft.
    Wir haben eine Weltwirtschaftskrise, da gibt es nichts zu deuteln

    • @anaconda
      Bleiben Sie bitte auch Ihrem Grundsatz treu und fragen nach:
      „Cui bono“?
      Den Autofahrern und Besitzern von Öl-Zentralheizungen, die noch tanken müssen.
      Auch China freut sich.

      Wem schadet es?
      Rußland, Iran, Irak, Syrien, Libyen und der Opec, Tankstellenbesitzern, Herrn Schäubles Finanzministerium.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/das-amerikanisch-saudische-geheime-abkommen-ueber-syrien-eine-grosse-dummheit.html

      • @watchdog
        Ok, gut möglich. Jedenfalls eilt der Ölpreis der Wirtschaft immer voraus. So war es auch 2008.Der sinkende Preis kündigte die Krise an, die kam dann auch.Mit etwas Verspätung.

      • @Watchdog
        Den Russen gezielt schaden – das gab es schon mal. Mitte der 80er hatte Ronald RayGun die Idee, in Absprache mit Saudi-Arabien & OPEC den Markt mit billigem Öl zu fluten und so der UdSSR zu schaden, die sich wirtschaftlich nur noch mit Ölexport gegen Devisen über Wasser hielt. Das war ein Schlag in die Magengrube, räumte Gorbatschow später ein, und der Anfang vom Ende der Sowjetunion. Das betraf allerdings auch die CIA-Marionette Saddam Hussein. Dem brachen auch die Öleinnahmen weg, und er hatte kein Geld mehr für den Krieg gegen Iran (1980-88), er mußte einem Friedensschluß zustimmen. Mitgemacht bei dem Öl-Dumping hatte auch Kuweit, das dafür ein Ölfeld (El Rumeilah) plünderte und leerpumpte, das unter Kuweit und Irak lag. Saddam fühlte sich – zurecht – düpiert, man hatte den Ölpreis versaut und das mit Öl, das die Kuweitis ihm geklaut hatten, in deren Interesse (und in dem der Saudis) er doch den Krieg gegen den Iran losgetreten hatte anno 1980. Auch der “Verbündete” USA hatte ihn reingelegt – erst zum Krieg gegen Chomeini aufgehetzt und dann fallengelassen. Zur Erinnerung: Die Amis hatten im ersten Golfkrieg (1980-88) Waffen an Bagdad UND Teheran verkauft. Die Weigerung der Kuweitis, den Irak finanziell zu entschädigen für den Öl-Klau, führte schlußendlich zur Besetzung Kuweits durch Saddams Truppen im Sommer 1990. Aber wie wir alle wissen, haben die Darwinhasser seither dort aus all dem das “Beste” gemacht, die Kette ihrer weisen Entscheidungen läßt sich fortsetzen bis hin zur Entstehung des ISIS-Karzinoms.

        • @0177translator
          Der ISIS-Chef, der mindestens 300 Kapuzenmänner in der
          Kommandostruktur der Grottenkrieger installiert hat, bietet
          die eigene Schwarzwasser-Lösung des IS/ISIS/ISIL-Problems an:

          zahlt uns ein paar Mrd. Dollar, und wir rufen unsere Masken-
          Söldner aus Syrien/Irak zurück.

          Das wäre billiger für die UhEsAh, denn dann bräuchten die
          Top Gun Piloten ihre Bömbchen nicht mehr so „ungenau“ auf ihre
          „befreundeten“ Bodentruppen werfen.

          http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/14/blackwater-gruender-usa-sollen-krieg-gegen-is-privatisieren/

          Alternativ werden sich dann schon ein paar neue Einsatzorte
          für die IS-Truppen finden; „arabischer Frühling“ macht auch
          vor China/Iran keinen Halt?

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