Mittwoch,24.April 2024
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Staatliche Goldreserven: Die Bestandsveränderungen im Februar

Goldbarren © Tomislav Forgo - Fotolia.com
Goldreserven: Nachfrage der Zentralbanken ungebrochen.

Neben der Türkei, Russland und Kasachstan meldeten in Februar auch zwei Euro-Staaten eine Erhöhung der Goldbestände.

Im vergangenen Februar sind die Goldreserven der Türkei erneut um 5,574 Tonnen Gold gestiegen. Die Zentralbank des Landes hat in den vergangenen Monaten an Geschäftsbanken wiederholt Liquidität gegen Gold ausgegeben. Die Türkei besitzt nun laut offiziellen Angaben 375,731 Tonnen Gold. Das geht aus Daten des Internationalen Währungsfonds hervor, aus denen unter anderem Economic Times zitiert.

Auch Russland gehört weiter zu den Nationen mit kontinuierlich steigenden Goldreserven. Im Februar kamen 6,998 Tonnen hinzu. Die Bestände werden jetzt offiziell mit 976,952 Tonnen beziffert. Kasachstan legte 4,914 Tonnen nach und besitzt nun 121,67 Tonnen Gold. Indonesien hatte bereits im Dezember und Januar 2,799 Tonnen Gold erworben und verfügt nun insgesamt über 75,894 Tonnen des Edelmetalls.

Mit Frankreich und Griechenland verzeichneten seit langem wieder zwei Euro-Staaten steigende Goldreserven. Die Zunahme war mit jeweils 31 Kilogramm allerdings recht bescheiden. Woher das Gold stammt, ist nicht bekannt. Die Tschechische Republik gab dagegen 218 Kilogramm Gold ab. Kanadas Goldreserven verminderten sich um 124 Kilogramm.

Goldreporter

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