Freitag,29.März 2024
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Staatsschulden: Deutsche Städte in Bedrängnis

Die Konjunktur läuft, die Steuereinnahmen sprudeln, der Staat zahlt bei der Schuldenaufnahme extrem niedrige Zinsen und dennoch ist die Finanznot der öffentlichen Haushalte groß. Viele deutsche Großstädte stecken tief in den Schulden. Laut einer aktuellen Übersicht von Ernst & Young stieg die Gesamtverschuldung der 72 deutschen Städte über 100.000 Einwohner gegenüber Vorjahr um 3,2 Prozent auf 82,2 Milliarden Euro. Was die Lage noch verschärfen dürfte: Die Kosten der Flüchtlingswelle sind noch nicht eingerechnet und wenn die Zinsen steigen sollten, sieht es ganz düster aus. Mehr

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20 Kommentare

  1. Gar nicht im Sinne von Maynard Keynes:
    Sprudeln die Einnahmen, muss gespart werden. In der Krise soll der Staat Schulden machen. Was tun unsere Politiker? Schulden in der Krise nach Keynes, bei sprudelnden Einnahmen vergisst man Keynes und haut die Kohle raus und macht weitere Schulden.Nein Herr Keynes, Gold ist nicht archaiisch, unsere Politiker sind archaiisch.Genau deshalb drängt es uns zum Gold.

    • @Toto
      Genau so ist es.
      Dass kümmert diese habgierigen Individuen überhaupt nicht.
      Die kriegen den Hals nie Voll!
      Die Geldquelle der (sog. Steuerhinterzieher)) ist nahezu ausgetrocknet.
      Das gejammer um neue Quellen wird bald losgehen.

  2. Ich bin gespannt,wie das noch wird mit der DAX und Dow Jahresendralley und dem Window-Dressing dieses Jahr.(Aufpeppen der Fond-Bilanzen und angeblichen Gewinne – allerdings nur auf dem Papier.Verlangt man cash ist Ebbe in der Kiste.)
    Opa und Oma wird sich noch einen Besen ärgern,dass die alle ihre Krugerrand samt Goldschmuck verkauft haben und dafür in Aktien eingestiegen sind.
    (All die Krugerrand habe jetzt ich ! und es fehlen nur noch einige bis zu den 500 anvisierten Stück).

      • @resi
        Was solls. Manche sammeln Briefmarken,andere spielen mit der Eisenbahn oder kaufen alle 2 Jahre neue Geländewagen mitten in Deutschland, wieder andere sammeln Frauen und zahlen die Scheidungen ab.
        Ich sammle Krugerrand oder Philis.
        Wenn Dragi nicht so ein Gangster wäre, könnte ich zu Weihnachten noch die
        500 voll machen.Einer hier sprach von 600 Euro in Bälde. Nun dann werden es eben 700 Stück und dann peile ich die 1000 an. Dafür würde ich Draghi glatt knutschen. Dafür kann er gerne den Soli und die Eurosteuer einführen und auch das Bürgergeld.
        Dann kassiere ich das Mindesteinkommen und lebe von den Geldreserven.Denn ich bin zu 100% sicher, noch in diesem Jahrzehnt wird Gold die 50.000 Dollarmarke passieren.
        Ich habe einen guten Bekannten bei der EZB und der sagte mir genau das!

  3. Die EZB mit „Konfetti-Marionette“ an der Spitze haben bereits bekanntgegeben, daß der monatliche Geldsegen von 60 Mrd. €/Monat bis März 2017 fließt, um weitere Alteisen-Schrottpapiere vom Markt zu nehmen.
    Bis dahin dürften die Zinsen im EU-Raum kaum steigen, es sei denn, die ominöse „Wand „taucht bei Nacht & Nebel unerwartet vor dem EU-Karren auf und es kommt zur Kollision.
    Was vor einem Jahr noch unvorstellbar war, taucht immer häufiger in den Nachrichten auf: EU-„Polit-Apparatschiks“ reden vom Zerfall der Union.
    Zwar wurde die Zins-Schere zwischen dem US-Dollar und dem Euro durch die „stümperhafte“ Fed-Zinserhöhung etwas vergrößert, aber statt weiterer Zins-Erhöhungsschritte in den USA dürfte der nächste Schritt eher eine Zinssenkung oder QE-4 sein, weil die US-Wirtschaft nicht brummt, sondern in die nächste Rezession rutscht.

    • Was glauben die denn, wen ich wählen würde, wenn ich denn wählen gehen täte?
      Ach ja, die Fr. Dr. Erika, die kann doch garnicht anders. Oder doch?? Sind wir denn souverän?? Germanski „Prostitutka“. Leider ist Deutschland von den „Zuhältern“ dazu gemacht worden!!
      Gibts Einwände?? Bitte erklären!!

      • @Mikki Maus
        Das alles scheint gewissenhaft geplant worden zu sein.Man will Europa und vor allem Deutschalnd in einen Konflikt stürzen,aus dem es selbst nicht mehr herauskommt.
        So die Gretchenfrage: Wer würde am meisten davon profitiern, wenn das Wirtschaftsland Deutschland den Bach runter geht und Europa sich zerfleddert.?
        Kann man diese Frage beantworten,weiss man, von wem das alles ausging und wer letztlich dahinter steckt.

        • jo @anac. – is eh klaro . Ma braucht si nur den Friedman anhörn , dann weiß man bescheid . Des kapiern schon meine Enkerl mit 6 Jahrn .

  4. Alltag im ukr. Parlament
    https://youtu.be/NcYMiPMjQAk

    nicht nur deutsche Städte sind in Bedrängni$

    Hat Berlin nicht alleine schon 60 mrd miese?
    Wobei ist ja rot root regiert.

    Düsseldorf hat zb. positives saldo …schuldenfrei … dort regiert seit eh und je schwarz gelb …

    Komisch …

  5. @V+
    Man muß sich doch nur einmal anschauen, was für Horden von Darwin’schen Bindegliedern diese, unsere Hauptstadt bevölkern. Habe bis 1996 noch selbst im Ostberliner Bezirk Prenzlauer Berg gewohnt, lange bevor durch Gentrifikation hieraus ein Schickimicki-Parasiten-Ghetto wurde, bevor ein Extrem das andere ablöste. Gewohnt habe ich als Übersetzer-Student in einem Uralt-Haus aus der Gründerzeit, wo seit Kaisers Zeiten an der Bausubstanz nichts mehr gemacht worden war. Die Außentoilette teilte ich mir mit 3 anderen Mietparteien. Allesamt Deutschland-halt’s-Maul-Komsomolzen, die allerdings vom Staat leben – hier ist es das Land Berlin, das ihnen Stütze zahlt, Miete, Nebenkosten etc. pp. – die aber jeden 1. Mai bei der Krawall-Demo mitmachen und „Deutschland verrecke“ schreien. Wenn sie besoffen waren, kifften sie auch. Wenn sie bekifft waren, soffen sie auch. Alle 2 Wochen ab nach Holland, um sich einen Beutel Gras zu holen. Wie die Toilette (im Treppenflur) danach aussah, überlasse ich Eurer Phantasie. Habe mir dann jedesmal die Gummi-Handschuhe übergestülpt – war ja schließlich 3 Jahre in der NVA und habe keine Angst davor, ein Klo zu putzen. Meine Meinung über diese Asozialisten hat sich bis jetzt nicht geändert. Heutzutage fährt dieses Gesocks auf Kosten des Steuerzahlers jeden Montag in Ver.di-Bussen nach Dresden, um gegen Pegida anzuschreien, um die menschliche Vernunft niederzubrüllen.
    Ich bin froh, wieder in dem Dorf zu wohnen, in dem ich aufgewachsen bin.
    Toto, ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest. Hoffentlich kommt es nicht dazu, daß Du den Draghi abknutschen wirst.
    Euch allen hier besinnliche Feiertage.

  6. Ist den dieses Problem nicht lösbar ?
    Man übergebe die Kommunalanleihen u.ä., etc. einfach
    Mr. Draghi von der EZB, und weil es so ein hübsches, lustiges,
    unterhaltsames Spiel ist, sollten die Städte ihre Schulden unbedingt
    noch ein wenig vergrössern, Hauptsache, man kann kaum mehr
    die Anzahl der Nullen zuverlässig lesen ;-)

    NOtrader

  7. Frohe Weihnachten an Alle und vielen Dank für die vielen interessanten und aufbauenden Beiträge über das Jahr!

    RSTT

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