Samstag,20.April 2024
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Steigender Goldpreis: Welchen Einfluss hat die Krim-Krise?

Goldwaage (JENS-Fotolia.com)
Die Verunsicherung an den Märkten steigt, der Goldpreis auch!

Russische Truppen haben am Wochenende die Halbinsel Krim besetzt. Es herrscht Verunsicherung an den Finanzmärkten. Gold erhält den nächsten Kursschub.

Nachdem russische Truppen am Wochenende den Militärstützpunkt auf der autonomen Halbinsel Krim besetzt haben, steigt die Angst vor einer Zuspitzung der ukrainisch-russischen Konfrontation. Mit der Intervention Russlands auf ukrainischem Territorium fordert Moskau einen internationalen Konflikt heraus.

Die geopolitischen Spannungen haben die Investoren am heutigen Montag deutlich verunsichert. Der deutsche Leitindex DAX gab zu Handelsbeginn um gut 2,4 Prozent nach. Der Goldpreis legte dagegen deutlich zu. Mit 1.349 Dollar (978 Euro) um 9 Uhr MEZ stand der Kurs des Edelmetalls a, Spotmarkt 20 Dollar oder 1,5 Prozent höher als am Freitag bei US-Börsenschluss. Die Silberunze kostete 21,62 Dollar (15,70 Euro) und damit 1,8 Prozent mehr als zu Wochenschluss.

Die Halbinsel Krim: Von wichtiger strategischer Bedeutung für Russland

 

Wie geht es weiter mit dem Goldpreis? Das Edelmetall hat seit Jahresbeginn bereits gut 12 Prozent aufgeholt. Vor allem charttechnische Faktoren beflügelten den Kurs zuletzt. Die Krim-Krise verschafft dem Gold nun weiteren Zulauf durch Investoren. Am Terminmarkt haben die kommerziellen Händler ihre Netto-Short-Position am vergangenen Dienstag deutlich ausgebaut, wie der aktuellen CoT-Report der US-Börsenaufsicht zeigt. Die Verkaufsposition wuchs gegenüber Vorwoche um 27 Prozent auf 116.663 Kontrakte. Das ist der höchste Wert seit Sommer 2013. Eindeckungskäufe könnten den Goldpreis nun weiter beflügeln.

Cot 25.02.14
Aktueller Commitment-of-Traders-Report mit den Gold-Handelspositionen vom 25.02.14

Dass geopolitische Krisen meist nur kurzfristigen Einfluss auf den Goldpreis haben, zeigt eine Analyse aus dem Jahr 2011: Der Goldpreis in geopolitischen Krisen. Seinerzeit hat Goldreporter die Goldpreis-Effekte im Umfeld des Irak-Konflikts zwischen 1990 und 2003 untersucht.

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24 Kommentare

  1. Am 2.3. hatte Grant Williams,ein Portfolio-Manager vom „Vulpes Precious Metals Fund“ eine Prognose abgegeben.
    http://www.goldseiten.de/artikel/198634–Grant-Williams~-Bei-Durchbrechen-der-1.344-USD-Marke-schnellt-Gold-in-die-Hoehe.html

    Eigentlich müßte die Fed langsam ihre Papiergold-Kanone nachladen, um den Preisanstieg „abzubremsen“, aber noch wirken die letzten Schlagzeilen zur Manipulation des Goldpreises in der Bloombergpresse nach; sobald der Goldpreis durch Intervention talwärts gedrückt wird, melden sich die Lateiner zu Wort: „Quod erat demonstrandum“

  2. Wenn eine Krise, wie derzeit in der Ukraine – Krim, tatsächlich besteht und weitere Eskalationen zu befürchten sind, wird der Goldpreis erst einmal steigen, da helfen auch keine Papiergold-Gegenmaßnahmen. In der Folge bleibt es natürlich abzuwarten, wie sich die Situation dort weiterentwickelt. Je nachdem, ob sich die dortige Lage wieder beruhigt, oder ein größerer Flächenbrand entsteht, wird die weitere Goldpreisrichtung kurzfristig mitbestimmen.

    • Klaus@
      Bei einem gleichzeitig ansteigenden Dollarkurs würde ich Ihnen Recht geben,- dieser liegt jedoch seit einigen Tagen im Vergleich zu den anderen Währungen unterhalb der kritischen Indexmarke von 80.
      Der „harte“ Dollar als „Sicherer Hafen“ funktioniert bei dem Schuldengebirge nicht mehr,- einzig die US-TBonds profitieren noch von der Krim-Krise.

      Unerstützung könnte Gold allerdings von den Spekulanten bekommen, die an der Comex-Future-Börse auf fallende Goldpreise gewettet haben und sich jetzt zu höheren Preisen eindecken müssen.(Short-Squeeze).

    • @Klaus
      Es wird leider nicht ruhiger. Die USA haben schon zu viele Brandherde in der ganzen Welt gelegt. Jetzt wird es nicht nur in Venezuela dramatisch, auch Weißrussland und Usbekistan stehen auf der Revolutionsagenda. Wir können noch froh sein, wenn uns unser bisschen Gold eines Tages den Arsch rettet, die Goldpreisrichtung ist doch eigentlich vollkommen egal. Der Preis wird doch sowieso manipuliert …

  3. In Odessa sind $ und € nur noch auf den Schwarzmarkt zu kriegen .
    Meine Frau hat letztens noch einen zerfetzten 20€-Schein erbeutet .
    Alle flüchten in Oben genannter Valuta .
    Sie möchte daß ich ihr Geld in Gold anlege .
    Ich möchte aber jetzt noch nicht kaufen … die Drückmechanismen sind nach meiner Meinung noch voll intakt und der leichte Goldpreis-Anstieg in den letzten Monaten war rein taktisch .
    Ich warte ab !

    • Hilfe naht schon.
      Zumindest für die Gazprom-Schulden der Ukraine:
      Hoffentlich gibt es bald auch wieder ein paar positive Nachrichten?
      Nachdem die Bundestagsabgeordneten ihre Diäten auf 9.082 Euro
      im Monat oder 160.000 Euro Einkommen im Jahr erhöhen, möchte auch
      Altkanzler Schröder seinen Gazprom-Bonus um schlappe 578% anheben.

      Wer zahlt?
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/03/ukraine-bailout-deutsche-steuerzahler-sollen-offene-rechnungen-bei-gazprom-bezahlen/

      „Abwarten“ kann sich im Nachhinein als Fehler herausstellen, weil wichtige Unterstützungslinien nach oben durchbrochen wurden (1340,-$ demnächst 1350,-$ ?), hinter denen erfahrungsgemäß die kapitalstarken Hedgefonds-manager mit dicken Kaufordern (Buy-Limits) liegen, um den anfahrenden Goldzug nicht zu verpassen.

      „Hinterher“ sind wir alle schlauer. (Good luck!)

      • @Comment-0815
        Ein Krisenmodus läuft immer nach dem gleichen Prinzip
        Liquidität flüchtet aus den Aktien. Bei Stabilität in die Bonds, bei Unsicherheit und Instabilität in Gold.
        Zentralbanken und Regierungen wollen Stabilität vermitteln. Also versuchen sie das Gold zu Gunsten der Bonds zu drücken. Auch in einer wie auch immer gearteten Krise.Und wenn die Krise überhand nimmt ? Währungsreform !
        Eine Reform ist ja was Positives und vermittelt wieder, dass man die Situation im Griff hat.Verlieren tut immer der Bürger. Weil er Gold in der Krise kauft (zu überhöhten Preisen) oder weil er eben nicht kauft.(Bei einer Währungsreform).Fragt sich jetzt, zu welcher Verlierergruppe man nun gehören will.Zu der mit zu teuer gekauftem Gold oder zu der Papiergeld enteigneten Gruppe. Für mich war und ist die Antwort immer klar.

      • @0177translator
        Habe mir eine Flasche Krimsekt im nächsten Supermarkt gekauft und gut gekühlt eingeschenkt, Prost!

  4. Finanzmärkte in Crash-Modus – Sündenbock Russland – Bankster jetzt völlig unschuldig!!!
    .
    Ist doch unsere zivilisierte Welt nur eine große Maskerade.
    (Arthur Schopenhauer)
    .
    03.03.2014 – Russischer Rubel stürzt ab, Zentralbank greift ein – ZINSERHÖHUNG auf 7,0 Prozent – Aus Sorge vor einem Krieg zogen sich Anleger auch aus russischen Aktien zurück. Der Moskauer Index Micex fiel um bis zu 8,6%. Der RTS, in dem in Dollar notierte Aktienwerte zusammengefasst sind, brach sogar um bis zu 10% ein. Die Papiere des Gasförderers Gazprom brachen um bis zu 12% ein. Die Papiere der Sberbank, Russlands größtem Geldinstitut, fielen ebenfalls um rund 12%. Die Anteilsscheine des Konkurrenten VTB büßten sogar 13% ein.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/03/krim-krise-russischer-rubel-stuerzt-ab-zentralbank-greift-ein/
    .
    09.02.2014 – Die Zentralbank Russland´s gehört nicht Russland sondern dem Federal Reserve Board(!!!) – Das Zentralbanksystem aus russischer Sicht – Vortrag von Nikolai Starikov (16:33 Min.)
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=umy5eTD8KFk
    .
    Angeblich befinden sich auch bereits NATO Truppen in der Ukraine.
    http://therebel.org/index.php?option=com_content&view=article&id=746703:nato-troops-shot-both-sides-in-ukraine-report&catid=214:aangirfan&Itemid=2455
    .
    Es geht hier um politische Spiele rund um die NWO. Möglicherweise benutzt man diese Krise zum Systemabbruch. Dann spielt Russland den Buhmann für das Kollabieren des FIAT Falschgeldsystems. Die Verbrecher Bankiosi sind dann fein raus – und die Eliten hoffen auch, mit einem blauen Auge raus zu kommen. Schliesslich sind sie schon randvoll vollgepumpt mit billig nach unten manipuliertem Edelmetall:
    .
    24.02.2014 – Wer hat das Gold der Welt? Laut Karen Hudes, die 21 jahre als Rechtsanwalt bei der Weltbank arbeitete, seien 170.500 Tonnen physischen Goldes unter der Bank of Hawaii hinterlegt! Übrigens gehört das Gold nicht den USA – sondern der FED (Rothschild & Co).
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=F-2Rfuq8NBU
    http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/02/24/jesuitenrothschild-gnadenstoss-fur-die-welt-ii-wir-wollen-europaer-zerstoren-neues-europaisches-volk-das-leiden-armut-china-niedrige-lohne-akzeptiert-schaffen/
    http://new.euro-med.dk/20140224-jesuitenrothschild-gnadenstoss-fur-die-welt-ii-wir-wollen-europaer-zerstoren-neues-europaisches-volk-das-leiden-armut-china-niedrige-lohne-akzeptiert-schaffen.php

    Sowjetunion Goldverbot 1918 :Bei Zuwiderhandlungen drohten drastische Strafen bis zur Androhung der Todesstrafe.
    .
    Deutschland Goldverbot 1923: Bei Zuwiderhandlungen drohten Freiheitsstrafen bis zu zehn Jahren Zuchthaus, Geldstrafen in unbeschränkter Höhe, Beschlagnahme des gesamten Vermögens und Ordnungsstrafen bis zu 10.000 Goldmark.
    .
    USA Goldverbot 1933: Bei einem Verstoß konnte eine Geldstrafe von bis 10.000 US-Dollar (inflationsbereinigt 186.868 US-Dollar) oder eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren verhängt werden oder beides.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

    „Die Goldwährung kann den Geldbedarf nicht befriedigen, umso weniger, als wir uns bemühten, möglichst viel Gold aus dem Verkehr zu ziehen.“
    http://euro-med.dk/?p=28242#comments

    Die „Hochfinanz“ könnte einen weltweiten Crash auslösen wollen, weil:

    26.07.2013 – Agenda 21 – Die FIAT ( = “es werde”) Wirtschaftordnung wird durch eine CO2- Währung – die dem Einzelnen als “Geld” zugeteilt wird und nur für einen bestimmten Zeitraum gültig ist – abgelöst. Entscheidungen können nicht in Frage gestellt werden. Dies ist bereits durch die “globale Erwärmung” erreicht worden – die Wissenschaft sei indiskutabel!
    http://euro-med.dk/?p=30420

    • @ Tommy Rasmussen; Sehr Intressant Perspektive die Ihr Beitrag eröffnet. Diese Sichtweise ist mir neu ist, ist aber eine schlüssige Erklärung, warum Kriege inszeniert werden. Menschen durch daß Traumata eines Krieges,von den wahren Ursachen abzulenken; Daß auch heute noch aktuelle Geldsystem. Gott möge die Verursacher Strafen.

      • Frage: Enden Kriege stets in einer Währungsreform? Bzw. führt eine Währung die am Ende ist zu Krieg ?

        • @Sepp
          Überschuldung führte fast immer in den Krieg.Kriege führten meist zu Währungsverfall oder Währungsreformen,besonders wenn diese verloren gingen.Bedenken Sie,dass letztlich auch der Dollar nur einen Bruchteil seines einstigen Wertes darstellt.Er heißt zwar noch Dollar,ist aber nicht mehr der Gleiche.Schon alleine die kleine Krimkrise führte dazu,dass der Rubel und andere von ihm abhängige Währungen abstürzten.
          Hier in Deutschland haben die menschen bitterste Erfahrungen gemacht mit Kriegen und Währungsreformen.Es gab eine Generation,welche gleich 3 mal ihre gesamten Ersparnisse verloren hatte.(Meine Mutter zum Beispiel, die hält auch heute mit über 100 Jahren und geistig fit nichts vom Sparen und motiviert mich noch immer,mein Geld auszugeben und etwas Handfestes zu kaufen).So tief sitzt das drinnen.
          Die Überschuldung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor muss in das Desaster führen.Entweder,indem die Forderungen und damit die Guthaben gestrichen werden oder, wenn diese realisiert werden sollten, durch Inflation wertlos werden.
          (Zu Ihrer Erklärung: Sparguthaben sind Forderungen an den Schuldner,hier die Bank.Werden diese realisiert,also läßt man sich das Guthaben bar auszahlen,kommt es in Umlauf und erhöht damit die Inflation.Zur Zeit gibt es zwar nur eine geringe Realisation der Guthaben,aber die Forderungen selbst steigen in exsorbitante Höhen.Man sagt,dass irgendwo bei 130% des BIP der Rubicon überschritten ist).

      • @Sepp
        Interessant ist der Hinweis auf die „angeblichen“ 170.500 Tonnen Gold im Besitz der Fed/Rothschilds.
        Dann „trickst“ der Westen (die Zentralbanken) den Osten (China) brutal aus, weil die Chinesen (und auch die „Goldbugs“) die letzten Jahre (und auch heute) Gold zu völlig überhöhten Preisen aufkaufen, denn wenn die 170 t Gold wirklich existierten und auf den Markt geworfen würden,- was wäre dann eine Unze Gold noch Wert?
        35,- Dollar?
        Ist das der Grund, weshalb die Raffinerien in der Schweiz unter Hochdruck jetzt noch schnell die Goldreserven der Länder (D, Mexico, Ö, …) einschmelzen und nach Hongkong schicken, weil die „verliehenen/geklauten“ Goldreserven bald – nach einem RESET und Neuanfang des Welt-Finanzsystems durch die Rothschild-Bestände mit Leichtigkeit ersetzt werden?

        Haben die „Jesuiten“ die Welt in ihrem Griff, und der „Showdown“ läuft ganz anders ab, als Mr. DAX das in seinem Buch beschrieben hat?
        Mr. DAX‘ Leitsatz ist aber auch, immer die Frage zu stellen:
        „Cui bono“- wem nützt das?

        Wie sagte schon Goethe, unser großer Dichter und Denker:

        „O glücklich, wer noch hoffen kann,
        aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen!
        Was man nicht weiß, das eben brauchte man,
        und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
        (Quelle: Faust 1, Vor dem Tor. )

        • @Comment 08 15
          Haben wir dem Chefredakteur vom Handelsblatt, Oliver Stock, dann Unrecht angetan, als er im Juni letzten Jahres warnte: „Verkaufen Sie Gold“?
          http://www.smartinvestor.de/highlights/artikel/article/loecher-in-der-matrix-gold-in-99-sekunden.html

          Und weiter:
          „Goldreserven ergeben keinen Sinn mehr – weder beim Staat, noch beim Sparer“.

          Was wußte dieser „Insider-Experte“ damals, was wir Unwissenden nicht wußten?
          Aber: dann hätte er doch gleichzeitig den Rat geben können: „Kaufen Sie Silber“.
          Nach unbestätigten Gerüchten ist der Chefredakteur seit Mitte letzten Jahres vehement in Silber investiert.
          Was wir jetzt noch brauchen, ist eine versteckte Nachricht, daß in der Bank von Hawaii auch ca. 170.500 Tonnen Silber liegen.
          Wenn die Welt-Gesundheitsorganisation WHO uns empfiehlt: „Freßt mehr Schei..e, Milliarden Fliegen können sich nicht irren!“, dann tun wir es ja auch, oder?

          • @Watchdog
            Also wie wär es mit Verschenken ? Ich stelle mich gerne zur Verfügung und nehme dem Staat,der Notenbank und dem Herrn vom Handelsblatt das unnütze Zeug ab,damit er wieder ruhig schlafen kann und dann ausgeschlafen nicht mehr solchen Mist schreiben muss.

          • @anaconda
            Der Co-Kommentator Tommy Rasmussen hat in gewissem Maße „en passant“, einem Wanderprediger gleich, eine ganze LKW-Ladung von Informationen abgeladen.
            Da ich einige Zeit in den USA arbeiten durfte, fällt mir das Studium
            der Karen Hudes-Videos (in Englisch) nicht schwer; mir ist bei den
            meisten Interviews aufgefallen, daß K. Hudes auf die Frage des
            Interviewers (z.B. Greg Hunter von USAWatchdog.com), was sie den
            Investoren (mit dem Wissen um 170.000 t Hawai-Gold) raten würde,
            bisher immer eine Antwort schuldig geblieben: weder hat sie empfohlen, in Edelmetalle (EM) als Krisenvorsorge zu investieren, noch hat sie die mögliche Auswirkung dieser (angeblichen?) Gold-Vorräte auf den EM-Markt beschrieben.

            Mehr als verblüffend ist die Fährte zu den „Jesuiten“ bzw. „Malteser-
            Orden“ als die wahren Strippenzieher im Finanzkarussell.

            Gibt es nicht genügend Hinweise darauf, daß die meisten und größten Banken dieser Welt von Zionisten gesteuert werden,- warum also diese „falsche“ Fährte?

            Wenn es plötzlich zu den bisher geschätzten 160.000 Tonnen Gold auf unserem Planeten weitere 170.000 Tonnen Gold geben sollte –

            „Qui bono“?

            Ist Karen Hudes ein „Fake“? und im Auftrag des Gold-Kartells
            unterwegs um Ängste zu schüren, daß ein Investment in Gold sich
            rächen wird?

  5. Ein Bär und ein Drache gegen Ratten! Die EU kann keinen Krieg starten,in weniger als 3 Monaten würde dadurch (die inflationären Folgen) ein Bürgerkrieg stattfinden.Moslem ,Zigeuner und Neger würden plündernd und vergewaltigend durch unsere Städte ziehen,unsere Pölizei hätte Dünnschiss inne Buxe und unsere Soldaten hätten anderes zu tun! Sollten Schwule und Lesben ,sowie deren Parteien dann die heimische Bevölkerung schützen? Nee,Leute der Zug ist abgefahren ,multihomokantonisierte Gesellschaften sind selbst in ihrer Abschaffung! Die Lösung ist die Westukraine als weiteres schmarotzenden Staat in die „europäische Wertegemeinschaft „aufzunehmen,der glückliche Teil der Ostukraine kann dann getrost den Russen übergeben werden!Was soll der Westen auch damit?Dort gibt es nur Rohstoffe,die Kriminellen und Huren sind im Westteil,passt besser zu uns!

        • Comment-08 15
          Kommt so ein ukrainisches Schopfmännchen (Chochol genannt) an die deutsche Grenze. Sagt dann: Ich möchte politisches Asyl. Ich bin von Beruf Krawallo, habe Molotow-Cocktails gefüllt und geworfen, stinke noch nach Benzin. (Als Beweis für seine Aussage.) Werde nun vom Staatsanwalt wegen versuchten Totschlags gesucht. Bin Judenhasser, braun wie Verdauungs-Endprodukt, werde nun als Faschist politisch verfolgt. Die Wirtschaftslage in der Heimat ist miserabel, der elende Juden-IWF hat alles geplündert. Ich ersuche nunmehr um Aufnahme in Deutschland. Und da laut letztem EuGH-Urteil Mietskasernen und Sammelunterkünfte für Asylbewerber unzumutbar sind, und weil die Kommunen uns in Wohnungen unterzubringen haben, möchte ich eine solche. Die bekommt er dann kostenlos in Zentral-Berlin, gleich neben der Synagoge. Nur einen Flaschenwurf weit weg. Benzinflaschen-Wurf, versteht sich.
          Oh, wie schön ist doch dieses Deutschland. „Wir leben in der besten aller Welten,“ sagte der Philosoph und Mathematiker Leibniz.
          Gleich klingelt das Telefon. Herr Translator, kommen Sie mal zum BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge), da sind ein paar Ukrainer eingetroffen, die müssen befragt werden.

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