Donnerstag,25.April 2024
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Studie: Britische Fäkalien enthalten mehr Gold als manche Mine

Golden toilet bowl #4
Jeder US-Amerikaner spült theoretisch pro Jahr Edelmetall für umgerechnet 12 Euro durch Klo.

In britischen Fäkalien ist die Goldkonzentration höher als in mancher Goldmine. Zu diesem skurrilen Ergebnis kommt der U.S. Geological Survey.

Man mag sich die Untersuchung gar nicht bildlich vorstellen, dennoch: die Geologen des U.S. Geological Survey (USGS) müssen buchstäblich – sagen wir, wie es ist – in der Scheiße herumgestochert haben.

Im Rahmen einer achtjährigen Studie kam man laut Telegraph zu folgendem Ergebnis: Die Edelmetall-Konzentration in britischen Fäkalien sei vergleichbar mit der, die man mitunter in kommerziellen Minen vorfinde.

Wenn man die gesamten britischen Exkremente nach Gold und Co. durchsuchen würde, stieße man laut USGS auf Metall im Wert von 510 Millionen Pfund pro Jahr – umgerechnet  rund 700 Millionen Euro. In den USA könne sich nach USGS-Schätzungen im Müll von einer Million Menschen, Edelmetall im Wert von umgerechnet bis zu 12 Millionen Euro befinden. Das wären 12 Euro pro Person.

Warum? Spuren von Edelmetall befinden sich in Kosmetik, Shampoos, Kleidung und sogar Speisen. Hinzu komme Abrieb von edlem Besteck und medizinischem Werkzeug. Außerdem wandere immer wieder auch Schmuck versehentlich in die Abwassserkanäle.

Goldreporter

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12 Kommentare

  1. Tja, ob der Kot der Briten, Abnehmer am Kapitalmarkt finden wird, die diese GoldQuelle ausschöpfen wollen?
    Eine durchaus berechtigte und interessante Frage, mit Potential nach oben, tut sich da offensichtlich auf.
    Sehr gut recherchiert goldreporter.de
    Weiter so
    Und nich aufm örtchen einschlafen

  2. Die Messungen wurden vorgenommen in den Abflußrohren unter den Klos des Finanzministeriums in London. Seinerzeit hat nämlich Schatzkanzler Gordon Brown (Stichwort BROWN’S FOLLY) das Gold der Briten in den Lokus gespült. Hat es als Finanzminister ins Klo geworfen – zu Tiefstpreisen verkauft – als wäre es mit Ebola verseucht. Dank diesem Trottel hat GB heute kaum noch Gold.

  3. @transel.
    Ich bin mir sicher es war gut durchdacht…das gold ist ja nicht weg..nur woanders..bei privaten, denk ich mir mal…und..nach einer währungsreform, welche die Guthaben und aber auch die staatsschulden ausradiert, kommt dann genau dieses gold wieder ans licht, zu höchstpreisen, gezahlt vom staat, dann, haben eben diese privaten wieder einen haufen kapital womit wieder geherrscht werden kann und die, die vorher nur kapital (aufm konto) hatten, haben dann nichts mehr, ausser sie hatten vorher auch gold und „zur rechten zeit“ Verkauft . aber. .hat die große mehrheit ja nicht….ein solches szenario würde zumindest sinn ergeben, wenn man bedenkt dass selbst die britische obrigkeit einen funktionierenden verstand besitzen….

  4. Vielleicht bewahrheitet sich das Märchen vom Esel, der Golddukaten sch**
    In dem Fall sind es keine Esel sondern unsere lieben Engländer.

    Gehen die interessanten Themen allmählich aus, oder ist heute der 1. April?

  5. Das ist der grosse Unterschied zu den USA…
    GB speichert einen haufen Gold in der Scheisse und die USA häuft nur Scheisse den Goldspeichern

  6. Ich glaube eher die Briten haben sich mit ihrem wertlosen Papiergold den Hintern abgewischt und das lief in die Studie ein.

  7. Dann brauchen wir zum Goldschürfen wenigstens nichtmehr extra nach Kanada oder Australien fliegen, Englands Kläranlagen genügen ;)

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