Freitag,29.März 2024
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Trotz irrer EZB-Politik: Euro-Inflation sinkt ins Negative

Nullzinspolitik, Negativzins für Geschäftsbanken, Ankauf von Staatsanleihen und demnächst steigt man auch bei Unternehmensanleihen ein. Dennoch, die Europäische Zentralbank bekommt die Inflation nicht hoch. Die jährliche Inflationsrate im Euroraum ist nach einer Nullnummer im Vormonat zuletzt wieder gesunken – und das trotz der Erholung der Energiepreise (Öl). Im April betrug sie laut Eurostat -0,2 %. Am stärksten fallen die Konsumentenpreise in Zypern (-2,1 %) und Spanien (-1,2 %). Selbst in Deutschland war die offizielle Inflationsrate zuletzt mit -0,3 % negativ. Mehr

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63 Kommentare

    • @Silbereule
      Irre war die Erzwingung des Euros und die damit logisch verknüpfte Schuldenpolitik der Länder. Und auf diesen Irrsin kann nur Irrsin folgen, die EZB Politik eben.Und das Schöne daran ist, dass man diesen Irrsin nicht rückgängig machen kann, weil man die Zahncreme nicht mehr in die Tube bekommt.
      Folglich muss man das System komplett abreissen und neu aufbauen. Mit einem Sprengstoff über Nacht.

      • Netter Vergleich:
        die Europäische Zentralbank bekommt die Inflation nicht hoch…

        Das bedeutet: „ Von der EZB-Omnipotenz driftet der Marionetten-Darsteller Draghula zur „EZB-IMPOTENZ“.

        Das war abzusehen…eine typische, Italo-Impotenz!

      • @Mario-EU-Mageddon

        Im April 2016 ist die Inflationsrate im Euroraum und in der EU auf -0,2% gesunken“

        Trotz monatlicher 80 Mrd. EZB-EURO-Abwrackprämie …gelingt es den „Nadelstreifen-Fuzzies“ an der Druckerpresse nicht, die Deflation zu verhindern und Inflation zu produzieren.
        Nicht einmal die „künstlich hochgetriebenen“ Ölpreise an der Wallstreet erzeugen Inflation,- nun haben die westlichen Notenbankster die Pferde an die Tränken geführt und versuchen diese, mit der ‚Negativ-Nullzins-Bullenpeitsche“ zum Saufen zu zwingen, –
        auch das funktioniert nicht mehr.

        Man könnte die monatlichen EZB-Anleihenkäufe (stehen noch irgendwo verrostete Fahrräder am Hbf. ? – oder – will sich die ‚Comm-Schmerzbank‘ vielleicht von den alten Schiffs-Kontainer-Zertifikaten trennen? – oder – die Dt. Bank ihre Billionen Wettscheine und CDS auf steigende Ölpreise, Basispreis $110,- pro Barrel?) auf 120 Mrd. € im Monat erhöhen:
        bringt das noch was, ‚Mario‘?
        („Oh, Herr: erlöse uns von dem Übel, und sorge bitte für einen BRExit mit anschließendem EUExit, auf daß wieder ‚Normaliät‘ und gesunder Menschenverstand in Europa einkehren möge!“)

  1. Deflationärer Druck, durch sinkende Umlaufgeschwindigkeit, weil die Leute mehr für das Alter wegen der Zinssituation zurücklegen müssen. Ganz normal, war auch in „Weimar“ so. Bis das allgemeine Vertrauen erodiert, die Umlaufgeschwindigkeit der inflationierten Geldmenge steigt und die Teuerung beginnt…

    • @Jens
      …ich versuche auch seit längerem, die aktuellen Ereignisse mit der damaligen Weimarer Republik zu vergleichen. Man ist erstaunt, auf welche Parallelen man trifft…

    • @Jens

      Alle Rücklagen sollen noch in das marode System gepumpt werden. Um dann nur noch schneller zu zerfallen. Die Teuerungen werden kommen, viele werden sie nicht zahlen können. Die Gehälter sind ja auch seit Ewigkeiten zumindest in D nicht gestiegen.

      Alles was die EZB macht führt unweigerlich in den Crash. Ein von der Bankster-Brut aus Goldmann-Sachs und damit Blackrock an der Spitze der EZB, das bedeutet den Ausverkauf Europas.

      Die kommende Hyperinflation wird der Phase der Inflation folgen. Für eine halbe bis viertel Unze Gold bekommt man dann eine Villa.

      • @ Force Majeure

        Nun, lieber „Force Majeure“, ich hoffe Sie sehen Ihre Übertreibungen („Villa für eine Unze Gold“) nur als „stilistisches oder rhetorisches“ Element. Ich denke (bzw. hoffe), dass wir beide wissen, dass es soweit selbstverständlich nie kommen wird (dazu gibt es zuviel tatsächliches Gold). Ich mag bezweifeln, dass es jemeils Zeiten gab, in welchen eine Villa (wörtlich genommen) jemals in der Geschichte für 1 Unze Gold gab. Auch ich gehe davon aus, dass Gold in Zukunft eine sehr hohe Kaufkraft haben wird, welcher nominale (Schein-) Geldwert hierzu ergeben wird ist uns beiden nicht bekannt, aber eine Villa (bitte im wörtlichen Sinne) wird man selbstverständlich NIE für 1 Unce dafür bekommen. Also bitte, bei aller Skepsis gegenüber unserem Geldsystem (welche ich teile!), etwas mehr objektive Darstellung.
        LG
        Noby

        • …man weiss halt nicht wie es kommt –
          wenn wir davon ausgehen, wie wenig vom Kapital-Anlage-Vermögen
          in EM ist (ich schätze so zwischen 1 – 3 %), dann kann man wohl
          kaum davon reden, dass es „genug“ Gold und Silber gibt.
          Letzlich hängt es davon ob, ob Geld in der Zwischenzeit nach
          „Währungsreformen und “
          um
          – 30% in der Kaufkraft sinkt oder um
          – 50%
          – 75%
          – 80%
          – 90%
          -100%
          (man suche sich etwas aus…)

          ich persönlich vermute eine gut 50% abwertung des Geldes aufgrund
          Haircuts bei Staatsanleihen.

          Ich möchte Euch heute mal gern mit meinen neuesten
          Milchbüchlein-Rechnungn bekannt machen, die
          dann zu meinen ganz persönlichen Prognosen werden.
          Ausgehend von Der Schliessung des Goldfensters 70er
          überführend zur Geldmenge M2 im Verhältnis zu den EM-Preisen
          Gold und Silber, prognostiziere ich
          für 2020 bei aktuellen Verhältnissen
          einen Goldpreis von 2085 USD ;-)
          und einen Silberunzenpreis von
          56 USD ;-)

          Denn Mittelwert 2010 / 2020
          sehe ich
          Gold bei 1563 USD
          und Silber bei 42 USD.

          Das entspricht also noch nicht ganz den Prognosen von Force :-))

          Jedoch ein ansehnlicher Wert und dieser Wert setzt voraus,
          dass das Geldsystem intakt bleibt.

          Grüsse, NOtrader

        • Noby

          Alle Foristen versuchen die heutigen abnormalen Verhältnisse unseres „seriösen Geldsystems “ subjetiv bis objektiv zu analysieren u. prognostzieren , das man da mal übertreiben kann oder daneben liegt ist unser täglich Autoren u.-Foristensrisiko ..

          Diese Forderung müsste man eher an den täglichen Mainstrempressemüll der versch. Wirtschaftsportale,Ökonomen ,Politiker u.der Tagespressepropagandisten u. Internettrolle richten ….

          Objektiv ist scheinbar immer nur das Objektiv durch das man die Realität betrachtet..und die gleicht eher einem Kaleidioskop..

          • @Noby @Force @Hasenmaier,

            Klar muss man nicht gleich mit dem Schlimmsten rechnen,
            aber man kann und darf…

            ausgehend von einem Szenario beispielsweise mit Krieg
            auf Europäischem Boden und dem komplett-Zerfall des
            Euros wie zu Reichsmark-Zeiten oder ähnlichem,
            wäre es natürlich möglich, dass zwischenzeitlich
            Gold und Silber wieder die einzigen Währungen sind, die
            überhaupt noch zuverlässig funktionieren.

            Natürlich wünschen und hoffen wir NICHT auf ein derartiges
            Szenario, da uns aber die Geschichte immer wieder lehrt,
            dass das, was gemacht werden kann auch gemacht wird,
            können wir die genannten Szenarios AUCH NICHT VÖLLIG AUSSCHLIESSEN – tatsächlich ist es so, dass die
            Negativszenarion heutzutage eine verhältnismässig hohe
            Wahrscheinlichkeit haben, die ich „gefühlt“ auf rund
            20% schätzen würde. Die monetär-negetiven-Implikationen
            für unser Geld würde ich sogar auf 50 – 100% einschätzen.

            Als Versicherung ergibt sich für mich hierdurch selbst bei einer
            – sagen wir – nur 10 – 15% Wahrscheinlichkeit eines Defaults
            aufgrund der hammerharten Konsequenzen praktischerweise
            der ZWANG ZUR EDELMETALLVERSICHERUNG, in der Hoffnung,
            die Versicherung möge greifen, falls das, was wir uns nicht
            erhofft und gewünscht haben, tatsächlich eintritt.

            Gruss, NOtrader

          • Richtig. Und dies gibt uns immerhin einen
            Hinweis darauf, dass wir in der
            grossen Krise mit Gold wahrscheinlich
            eher nicht Brot kaufen werden, sondern
            mit Silber.

            Gruss, NOtrader

          • Im Prinzip sprechen wir ja vom Phänomen, dass
            in Krisenzeiten nur noch
            Liquidität zählt, die allgemein anerkannt und angenommen wird.

            Sollten dereinst die Anleihemärkte implodieren, kann es sein,
            dass Liquidität, Optionen, Handlungsmöglichkeiten alles
            sind, was noch zählt; dies ist dann auch einer der weitgehenden Gründe,
            warum selbst solideste Anleihen und beste Aktien
            ihre Verkehrswerte verlieren werden, und Immobilien
            märkte einbrechen können bis auf die Grundmauern, zumindest für längere Zeit.
            Dieses Momentum fehlt bei Gold und Silber weitestgehend,
            da es sich hierbei ja bereits um „Liquidität“ handelt (d.h.
            der Rohstoffgedanke verliert fast jegliche Bedeutung).

            In solchen Phasen wird es immer Menschen, Firmen,
            Institutionen geben, die um jeden Preis ALLES VERKAUFEN,
            NUR UM LIQUIDE ZU BLEIBEN ODER ZU WERDEN.

            Von daher kann man natürlich schon das Glück haben,
            eine besonders „günstige“ Immobilie oder Firma mit
            Edelmetall kaufen zu können. Ungeachtet dessen müsste
            die ganze Sache natürlich „operativ“ Sinn machen.
            So könnte ich mir beispielsweise nicht vorstellen, eine
            Firma in Japan oder eine Eigentumswohnung in
            Hongkong zu kaufen (für mich persönlich) – wozu auch?

            Sobald Hyperinflation erkennbar wird, also z.B., wenn
            Teuerungsraten die 4% p.a. überschreiten und sagen wir,
            Richtung 10 / 12 / 14 / 18 % laufen würden, wären die
            Institutionen, sofern sie denn keine Kriege wollen, sehr
            schnell gezwungen, das Geldsystem „neu zu ordnen“.
            Auch dies lässt sich anhand der Weimarer Republik
            in etwa ableiten wie das gehen könnte.

            In aller Regel würden möglicherweise so wie in den USA
            unter Volcker Zinsen stark erhöht werden; dies hätte
            vermutlich zunächst mal die Vernichtung von
            Zehntausenden von wirtschaftlichen und persönlichen
            Existenzen zur Folge. Volcker dürfte es tatsächlich
            noch viele schlaflose Nächte bereitet haben, die Zinsen
            kräftig zu erhöhen – er war wohl ein mutiger Mann.
            Heute sehen wir das Gegenteil von mutigen Männern.
            Man heult mit den Wölfen, und hört nicht auf, mehr
            vom anerkannt Falschen zu machen, in der Hoffnung,
            es würde eines Tages richtig sein.

            Dieses Ponzi-System, in dem wir gegenwärtig stecken,
            ist in seinem Umfang erst- und einmalig in der Geldgeschichte. Wir können die Resultate nicht
            abschätzen, aber zweifelsohne werden wie schon
            im 1. und 2. WK sehr viele Leute sehr wenigen
            sehr viel „zu verdanken“ haben. Hierbei ist
            zu bemerken dass der eigentliche Deformations- resp.
            Schuldenprozess bereits seit ca. 1970 abläuft.
            Man vergleiche hierzu die Schuldenentwicklung, die
            sich seither (also ziemlich genau seit Auflösung
            des Goldstandards) alle 10 Jahre näherungsweise verdoppelt.

            Dies bedeutet, die Menschen, die nicht älter als 45 Jahre
            alt sind, mittlerweile 20 – 25 Jahre im Berufsleben tätig
            sind, KENNEN NICHTS ANDERES, ALS DIE
            STAATLICHE SCHULDENÄUFNUNG, sie sind sich nichts
            anderes gewöhnt, weil dies nach wie vor „alternativlos“
            ist. Es ist diese sehr lange Zeit, in der sich die
            Vermögens- (und letztlich wohl auch die Einkommens-)
            Vernichtung aufbaut, die die
            realen Auswirkungen so unvorstellbar
            gross machen können.
            Das einzige was ich garantieren kann, ist:
            Wir werden alle ganz andere Sorgen haben,
            als über das Fernsehprogramm und
            das Design des Handys nachzudenken.

            Grüsse, NOtrader

        • @Noby
          Haben Sie eine Ahnung, was in einer Krise alles möglich ist. Fragen Sie mal Ihre Grosseltern, die, welche beide Kriege und die Hungersnöte erlebt haben, ob irgendeiner von denen gedacht hätte, dass soetwas möglich wäre.
          Wenn es hart auf hart geht, können Sie mit einer Handvoll Gold ganz Frankfurt am Main kaufen.Und wenn Sie denken, dafür gibt es zuviel Gold, so sage ich Ihnen, nicht jeder, der Gold hat, kauft in der Krise.Ganz im Gegenteil, die meisten werden weiter horten und warten.

          • Wartet doch alle – jeden Tag, jeden Tag, jeden Tag. Was bringen diese ständigen Horrorszenarien? Nur negative Gedanken… Damit wird sich keine positive Veränderung einstellen.

            Krise, Krise, Krise… Die ist schon da… Und der Laden ist noch nicht um die Ohren geflogen. Und soweit wird es auch nicht kommen. Das 21. Jahrhundert bedeutet Vernetzung, vor allem von Gedanken.

          • @horst

            Finde ich auch: was bin ich froh, daß die weltweiten Schuldenberge und damit verbundenen Schuldenorgien

            – jeden Tag, jeden Tag, jeden Tag

            „flacher“ und „weniger“ werden.

            Bis der Schuld-Zins-Zinseszins uns alle an der Gurgel packt und alles nach unten reißt.

            Hoffentlich bin ich dann noch „ordentlich“ vernetzt und mein letzter (per WEB vernetzter) Gedanke ist: „wer konnte das voraussehen?“.

          • @Horst ,genau ! Ich glaube an die kosmische Organkraft ! Jeder Himmelskörper (mancher auf der Erde ,ziemlich viele) sind Hohlkörper ! Darin befindet sich nicht materische Organkraft . Diese kann uns retten! Positive Gedankenvernetzung ist die Lösung! Ich selbst habe meine SCHUFA-Einträge so gelöscht ,was haben die von der Deutschen Bank blöd geguckt! Sanfte Grüsse !

          • In diesem Punkt, Catull, gebe ich Ihnen recht: Sehr viele, vor allem organische Himmelskörper sind leider Hohlkörper. Einige von diesen sammeln sogar Gold, erfreuen sich jeden Tag daran, erhoffen eine Krise, um dann in dieser so richtig auf Einkaufstour gehen zu können, nichts ahnend, dass sie sich hiermit auf einem Hohlweg befinden. Sie sehen, einige Hohlkörper bewegen sich sogar auf einem Hohlweg. Passend.

          • @horst

            Keiner wünscht sich die Horrorszenarien herbei.

            „Wir leben in der besten aller Welten“, sagte Karl Popper. „Doch nichts garantiert, das dies morgen auch noch zu sein muss“, das sagte er auch.

            Kurz und gut: Die Welt läuft auf den Kollaps zu!

            Das wird die Nahrung betreffen, das wird alles betreffen. Ein Glück, dass man jemanden mit einer Streuobstwiese kennt.

            Über ein lebensnahes

          • @Horst,
            vorneweg, Sorry, dass ich das so spät rück-kommentiere,
            aber der Hinweis soll nicht fehlen, dass Du natürlich recht hast
            mit Deinem Votum.
            (ZITAT)
            Wartet doch alle – jeden Tag, jeden Tag, jeden Tag. Was bringen diese ständigen Horrorszenarien? Nur negative Gedanken… Damit wird sich keine positive Veränderung einstellen.
            (ENDE)

            Mir persönlich geht es hier sicher nicht darum, Pessimismus,
            Verschwörungstheorien und Untergangsszenarien zu
            verbreiten; mir geht es lediglich darum, gemeinsam mit
            anderen darüber nachzudenken, was wir HEUTE tun können,
            damit es uns und der Gesellschaft heute und morgen und
            übermorgen besser geht.
            In diesem Sinne haben auch die „machtlosen Völker“ und
            die „ohnmächtigen Bürger“ eine gewisse Verantwortung,
            die wahrgenommen werden kann.
            Und an dieser Stelle führt dann halt auch kein Weg mehr
            daran vorbei, eine LAGEBEURTEILUNG der gegenwärtigen
            Situation(en) vorzunehmen, und sich nach Möglichkeit klug
            und zielführend zu verhalten. Das ist weder positiv noch
            negativ gemeint von mir, sondern versucht dem (unerreichbaren),
            was wir Realität nennen, möglichst näher zu kommen.

            Aber eine positive Grundeinstellung sollte natürlich jeder
            Mensch für sich aufrecht erhalten können und hilft
            persönlich und gesellschaftlich bessere Zustände zu
            erreichen. Allzu blauäugig sollte man hierbei allerdings
            auch nicht sein, sonst folgen die Enttäuschungen auf dem
            Fuss.

            Gruss, NOtrader

        • @Hillbilly – Die Villa um 1oz Au – Die Nebenkosten auch 1 oz . Na und ?
          Des mocht dem Reserl nix aus :-)

          • @Resilein,1000qm kosten im Monat etwa (Denkmalschutz,einfache Doppelverglasung,Entwässerung,etc.) in etwa 1800-2000Euros. Wäre dann mit 8oz Silber u tragen ! (und du hast mich und den guguk!!!)

          • @Resl,
            Na, wer in der grossen Krise wirklich keine
            andere Sorgen mehr hat, als die, ob er eine
            Villa mehr oder weniger hat,
            dem kann ich jetzt schon nur im voraus gratulieren.

            In gewissen Staaten der USA und anderen
            Weltgegenden könnten z.B. genügend
            Mengen sauberen Trinkwassers das Asset
            der Stunde oder der Jahre werden. Oder Sand.
            Wir wissen das alle nicht. Spielt bei unseren
            Vorbereitungen auch keine grosse Rolle.

            Gruss, NOtrader

            grosse

  2. Heute wurde gleich zweimal die „Notbremse“ an der New Yorker Börse (New York Stock Exchange, NYSE) gezogen, weil die Kurse einbrachen…
    Das ist anscheinend die einzige Möglichkeit, den Aktienhandel vor dem Supergau zu retten.
    Mittlerweile sind die Interventionen der US-Notenbank (PPT) so offen und unübersehbar, dap einem die Drückeberger-Kolonne bald leid tun könnte.
    („Könnte“, denn mir tun sie nicht leid…)

    • @Watchdog
      Der Einbruch beim Gold und Silberpreis ist auch ganz nett,so kurz vor 22:00 Uhr.Immerhin, fast 20 Dollar.Morgen wird wieder geschrieben,dass Gold tot ist,bald unter 1000 Dollar fällt und der Boden nicht gehalten hat.
      Wetten ?
      Trotzdem, zum Nachkaufen noch zu teuer.Ich habe immer noch eine mehrstellige Summe liegen, für 1.000 EUR / die Unze auf Abruf.Wenn alle entsorgen,dann schlage ich wieder zu.

      • @toto

        Der Einbruch… eerfolgte zeitgleich mit Veröffentlichung des Fed-FOMC-Protokolles.
        Das hat nicht lange gedauert:

        kaum hatte die US-Fed gestern Abend um 20:00 Uhr (unsere Zeit) in ihrem FOMC-Protokoll das „alte, schon 66 mal hervorgezogene Schreckgespenst der Zinserhöhung für den Monat Juni“ aus dem „abgegriffenen“ Fed-Werkzeugkoffer bemüht, und damit dem fiebrigen US-Dollar erneut eine heftige „Push Up“-Infusion verpaßt
        (siehe Grafik USD-Index, hier, und gleichzeitig die heftigen, orchestrierten Schläge auf die Edelmetalle mittels tausender Papiergold-Leer-Verkäufe, (die Gold- und Silberkurse fielen gleichzeitig mit dem Anstieg des US-Dollar-Index,- ein wirklich nettes, inszeniertes Schmierentheater),
        reagierte Chinas PBOC mit einer heftigen Abwertung (!) seiner YUAN-Währung: siehe hier:

        Der Tag kommt immer näher, an dem China entweder die (CRIMEX-)Comex-Klitsche übernimmt (das Gold- und Silberlager aufkauft, wie zuletzt in London, Barclays Goldlager) oder in Shanghai einen um 500,- USD höheren Goldpreis per YUAN-Preisfixing veröffentlicht.

  3. Heute auf Gegenfrage.com :

    China kauft „geheimes“ Goldlager in London

    Chinas staatliche ICBC Standard Bank hat der britischen Barclays Bank ein riesiges, geheimes Goldlager in London abgekauft, das 2.000 Tonnen des Edelmetalls beherbergen kann.

    Chinas staatliche ICBC Standard Bank steigt massiv in den britischen Goldmarkt ein, meldet CNN. Es geht um einen „geheimen“ Lagerplatz. Geheim, weil niemand weiß, wo er sich befindet. Bekannt ist nur, dass es sich um einen der größten Tresorräume Europas handelt, der im Jahr 2012 von Barclays Plc. gebaut und im Zuge einer Umstrukturierung wieder verkauft wurde.

    Der Raum kann angeblich bis zu 2000 Tonnen Gold beherbergen. Das Geschäft dürfte der Bank erheblich mehr Einfluss auf den Handel, die Preise und die Lagerung von Edelmetallen geben, schreibt Money Morning. Der Kauf werde auch dazu beitragen, den Wert des Yuan zu stabilisieren, da höhere Goldreserven das Vertrauen in die entsprechende Währung erhöhen.

    Laut offiziellen Zahlen verfügt China über Goldreserven in Höhe von 1.787 Tonnen, zahlreiche Marktbeobachter vermuten jedoch viel höhere Zahlen. Etwa der US-Hedgefondsmanager William Kaye schätzt, dass China bereits 4.000 bis 8.000 Tonnen Gold besitzt und vermutet das Land als einen der größten Goldbesitzer der Welt.

    • Nochmals zum Brexit, den es nicht gibt und geben wird.

      Stimmbürger/Innen sind wie Kinder: Macht ihnen einfach genug
      Angst, und sie stimmen wie gewollt.

      Damit ist jede Spekulation um Brexit-Folgen überflüssig.

      Gruss, NOtrader

  4. Ich glaube nicht, dass die USA untergehen.
    Dafür sind die Angelsaxen viel zu raffiniert.
    Ich denke eher, die werden Europa schlucken.
    Einfach schlucken, Stück für Stück sich ihrem Imperium einverleiben.
    Darum „beschützen“ sie ihren künftigen Besitz bereits jetzt an den russischen Grenzen und in der Ukraine.
    Es kommt noch die gemeinsame transantlantische Währung und dann is der Kaas gessn.

    • Klar haben sie vor Europa zu schlucken, deshalb wird es zur Zeit ja destabilisiert.
      Wenns richtig kracht werden sie den Kontinent retten und dann öffentlich das tun was sie eh seit Ende WK2 tun, Europa(West) bestimmen was zu tun ist.

      Hoffe aber, dass das Lied in der Linde recht behalten wird.

    • @Ralf

      NWO, die kommt nicht. Der Traum der Amerikaner ( der alte Bush) ist längst ausgeträumt. Die Welt findet sich heute mehr denn je, im Kampf der Kulturen. Und der Westen ist am verlieren. Suizid-Kanzler beschleunigen dies.

  5. Wenn die bisherige Finanzpolitik zu einer negativen Inflation geführt hat, wird sicher die bisherige Finanzpolitik um den Faktor 10 erhöht, sicherlich helfen, lets go!

  6. Der Kampf der Kulturen und Rohstoffe ist menschengemacht und damit ein nwo Projekt, die nutzen den amerikanischen Staat aus, solange es funktioniert.

  7. @Meckerer
    Vorgestern explodierten die Interbankzinsen auf den US Dollar (http://global-rates.com/interest-rates/libor/american-dollar/usd-libor-interest-rate-12-months.aspx) das wird Gold steil nach oben schicken, vielleicht über 1300. Dazu hat der USD Index seine untere Trendwende noch nicht erreicht, hat also noch Luft nach unten.
    Dazu kommt Gold als gute Alternative zu den sehr bald flashcrashenden Aktien (http://www.goldseiten.de/artikel/285802–SKOS.html) womit die nächsten 100 drin wären, Hallo 1400 .
    Offtopic :
    unsere Kinder werden inzwischen an die neue Leidkultur von USraels Gnaden herangeführt : Alles mix nicht nur Ethnien snd auch Mann u Frau… Gendertausch ist Unterrichtsthema und dann gibts noch ne Genderwoche damit auch jede/r kapiert dass dies jetzt inn ist. Putin befiehl, wir folgen !!! Das Ferkel sollte jetzt Glykosau heissen nach der letzten Rettungsaktion (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/19/vorgeschmack-auf-ttip-politiker-zittern-vor-der-saatgut-lobby/)

    • @Nugget

      Das Glykosat ist schon bei vielen Menschen nachweisbar. Auch wieder nur für eine Wirtschaftslobby gemacht. Die Menschen werden verraten und verkauft. Es gibt bestimmt eine Menge Zynismus unter den Oberen 50-100.000 der Welt. Doch auch die werden am Ende jämmerlich verrecken. Sie werden die letzten sein obwohl der Menschheit weit besser gedient wäre, wenn die Oberen Millionen zuerst weg wären.

    • @Nugget
      Nachdem Bayer nun wohl doch ‚Monsanto‘ übernehmen will, ist ‚Glyphosat‘ plötzlich nicht mehr (WHO)-krebserregend.

      Die „feindliche“ Übernahme wird dann vielleicht etwas teurer, aber Frau „Kazmierczak“ (alias „Kasner“) alias „Merkel“ macht es ihrem Großvater nach und erhebt die Waffen gegen Deutschland: mit Glyphosat, mit TTIP, mit Fracking, mit einem Flüchtlings-Tsunami.
      Auftrag ist Auftrag – das lernt man nicht nur bei der ehemaligen Volksarmee.

  8. Nicht mehr so lange, wie es Euro und EU schon gibt.
    Aber immer noch zu lange.

    Gruss, NOtrader

  9. Dann ists ja gut.
    Ich heiss jetzt beppi, den gu..hamse wieder rausgeschmissen, weil er Schwarzer mit „N“ geschrieben hat.

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