Dienstag,19.März 2024
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U.S. Mint meldet schwache Absatzzahlen im Februar

Im vergangenen Februar fielen die Verkäufe der American-Eagle-Münzen sowohl in Gold also auch in Silber 76 Prozent niedriger aus als im Vormonat.

Laut den Angaben der amerikanischen Prägeanstalt U.S. Mint ist der Absatz an Gold- und Silbermünzen der Sorte American Eagle im vergangenen Monat deutlich eingebrochen. Der Rückgang folgt auf jeweils recht starke Verkäufe im Januar, wo die neuen Jahrgänge ausgegeben wurden.

Demnach wurden im Februar nur 27.500 Unzen Gold abgesetzt. Das waren 76 Prozent weniger als im Vormonat und 67 Prozent weniger als im gleichen Monat des Vorjahres. Das Verkaufsergebnis lag zudem 58 Prozent unter dem monatlichen Absatzmittel der letzten vier Jahre.

Zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr lagen die Goldverkäufe 43 Prozent höher. Immerhin: Hinzu kamen noch 15.000 Unzen der American-Buffalo-Anlagemünzen. Aber auch von diesen 24-Karat-Münzen waren zuvor mehr verkauft worden (32.000 im Januar 2017; 19.000 im Februar 2016).

Im Silberbereich sieht es bei den American Eagles allerdings ähnlich bescheiden aus. Für den Februar 2017 meldet U.S. Mint den Absatz von 1.215.000 Unzen dieser populären Silberanlagemünzen. Das sind 76 Prozent weniger als im Vormonat und 74 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Goldreporter

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25 Kommentare

  1. Ca. Ab der 45.min konnte ich mich kaum noch zurückhalten und hab ihm die Worte und Gedanken in den Mund gelegt, dir tronald dump Wirklich meinte…Speziell…das letzte viertel der rede
    https://m.youtube.com/watch?v=8pmBV80q5yg
    Besonders die außenpolitischen Dinge trieben mir die ironischen Bemerkungen nur so raus…. :)

    • @Apfel

      Mein neuer Apostel ist der mittlerweile 70-jährige George W. Bush, der sich gerade darüber beschwerte, dass das politische Klima im Land „ziemlich übel“ sei. In einem Interview mit dem US-Magazin „People“ sagt er über Trump: „Ich mag keinen Rassismus, ich mag keine Beschimpfungen und ich mag es nicht, wenn sich Menschen entfremdet fühlen.“ Ja, sensibel und feinfühlig, so ist er.

      • War nicht der George w. Bush der hauptpropagandist dafür, dass JEDER! in gods on country ein hauskredit bekommt,was zur immo-preisblase dort führte die dann ’07/’08 geplatzt ist und im größten wirtschaftscrash seit 1929 endete, dessen Folgen sich bis heute auswirken und jetzt bald eine noch viel verheerendere Krise auf allen Ebenen, bis hinzu Untergang des ganzen Westens, heraufbeschwört?

        Und ausgerechnet dieser tschandala mockiert sich über irgendeine folgenlose Phrase die jemand daherredet, die auch noch von den mainshitmedien verfälscht und teilweise ins Gegenteil verkehrt wird.

        Also wirklich……

        • @Apfel

          Du sollst Dich doch nicht so aufregen!

          Wie meinte Bush so schön: „Sie missunterschätzen mich.“ Warum immer kleinlich auf der Vergangenheit herumreiten: „Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist.“ Ein Großdenker wie er muss halt das Ganze sehen: „Meine Aufgabe ist es, irgendwie, über das Unmittelbare hinauszudenken.“
          Außerdem sind die Unterschiede zu Trump gar nicht so groß: „Wenn Dad und ich nicht über Politik reden, sprechen wir über Tussies und Pussies.“ Obamacare? „Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.“
          Nur dieses Transgender-Ding irritiert mich: „Es ist nicht die wichtigste Aufgabe Gouverneuer zu sein, oder First Lady in meinem Fall.“ Er ist womöglich auf dem gleichen Weg in die Umnachtung wie seinerzeit Reagan: „Reden führt zu unklaren, undeutlichen Dingen.“

          Deshalb: Sei halt ein bisschen nachsichtig.

        • Also, das war Carter und die Auflage, auch alle Schwarzen, haben Anspruch auf Kredite. Das war die Zeit, als dann Obama bei seiner Frau in der Kanzlei arbeitete, ansonsten ist er von einer “ Sozialförderung“ in die andere gerutscht und hat diese Ansprüche gerichtlich durchgesetzt, obwohl kein Eigenkapital vorhanden war und die Banken sich gewehrt haben. Diese Hypotheken wurden dann als AAA gemischt auf Anraten des damaligen Wirtschaftminister Steinbrück und seines glatzköpfigen Staatssekretär -heute noch tätig- den Deutschen verkauft und dann…, dann platze diese Blase. Siehe LBB usw.. Bei allem, was der Bush verzapft hat, er hat Krieg geführt und ….Rechnungen geschrieben…., die wir heute bezahlen. Siehe Flüchlinge!

  2. Ich weiß nicht wie das alles finanziert werden soll, denn neben den offiziellen 20 Billionen Schulden, hat der Staat sich noch etwa 45 Billionen seit 1957 von den Sozialkassen „geliehen“.
    Aber ich denke, das amerikanische Volk wird immer noch jubeln, wenn man ihm erzählt, dass das Geld weg ist, damit die USA wieder groß werden können.
    Da kann man sich nur an den Kopf fassen, wie dämlich Menschen sein können.
    Nicht weil sie reingelegt worden sind, sondern weil sie es nicht glauben wollen.
    Aber ich denke, es ist einfacher, Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.“

    Viele Grüße aus Andalusien
    H. J. Weber

    • @H.J.Weber: Wie die Geschichte des vorhergehenden Jahrhunderts bewiesen hat muss man die Leute nur richtig verblöden dann kann man ihnen so ziemlich alles zumuten.

      • @materialist
        Genau deshalb wird, nachdem bei uns schon die Orthographie versaubeutelt – eh – reformiert, wurde Bundeskanzler Martin Schulz als erstes die Mathematik reformieren. Schützenhilfe bekommt er dabei aus God’s Own Country.
        Guckst Du: https://www.youtube.com/watch?v=9QBv2CFTSWU
        @Thanatos
        Am schönsten war vom Dabbel-Busch der Spruch: „Wir haben zu wenig Frauenärzte im Land. Es gibt bei uns zu wenig Gynäkologen, die ihre Liebe an Frauen praktizieren.“ Diese haben wir dafür in D-land umso mehr. Die das als Hobby machen, u.a. auf der Kölner Domplatte.

          • @Thanatos
            Den Addi GröFaz wollten sie damals an der Wiener Kunstakademie nicht haben. Heute bringen seine Bilder richtig Geld. Hätten sie ihn bloß genommen. Den Bush an der Kunstakademie. Und Ray-Gun hätte in Hollywood bleiben sollen. Der Eierkopp hat das doch losgetreten mit dem Outsourcing, mit der massenhaften Verlagerung der Arbeitsplätze nach Mexiko usw. Weil Ronnie einen Dschihad gegen die Gewerkschaften glaubte führen zu müssen. Hat er das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet. Und die verzweifelten Leute im Rust Belt waren’s, die den Trump gewählt haben. Der Zauberer Saruman (Herr der Ringe) meinte. One ill turn is worth another. Eine üble Wendung ist der anderen wert.
            Ich frag mich nur, wen Kanzler Schulz als Finanzminister aussucht. Ingrid Steeger? Einen Thilo Sarrazin, der 2008 für die Schuldenstadt Berlin einen Haushalt hinbekam ohne neue Schulden, haben wir in die Wüste geschickt.
            „Es ist egal, ob die Katze schwarz ist oder weiß,“ sagte Deng Xiaoping vor 30 Jahren. „Hauptsache sie fängt Mäuse.“

  3. @materialist

    Das beschränkt sich mitnichten aufs 20zigste Jh.

    Das früheste bekannte Beispiel im europäischen Kulturkreis, dürfte das hölzerne Pferd ( eine Idee von Odysseus dem Listenreichen ) vor Troja gewesen sein.

    Kassandra Tochter des Priamos, jener widerrum letzter König von Troja, hat noch vor dem Danaergeschenk gewarnt, aber die Dödels haben den Gaul freilich dennoch durchs Tor gezogen. Das wars dann.

  4. @Krösus: Dass Kassandra niemand geglaubt hat, lag ja an Apollon. Der hat sie ja bekanntermaßen verflucht.

    Aber so blöde wie die Deutschen heutzutage waren selbst die alten Trojaner nicht.

    • So böse dürfens jetzt aber nicht sein. Immerhin wurde dieses Volk die letzten 70 Jahre runter geknüppelt.

      Wir Ösen sind da einen Schritt weiter. Die politische Diskussion ist bei uns auf einem „freieren“ Level. Selbst dann, wenn man uns aus politischen Gründen wieder schimpft. Dieses Mal sind aber die Holländer, Franzosen, Polen, Ungarn und Italiener vor uns. … und ich denke da gibts noch viel mehr.

  5. Das ist kein Faschings-Scherz…

    Die US-Mint (als Ableger des US-Finanzministeriums) veröffentlicht (per Anfrage)
    die Fort Knox-Gold-Audit-Unterlagen…

    „Erste, kritische Feststellungen und Beobachtungen“…von Koos Jansen (Bullion
    Star).

    Zusammenfassung:

    Der Autor (Koos Jansen) hat die Möglichkeit genutzt, per Antrag bei der US-Mint
    (‚Freedom Of Information Act (FOIA) request‘) die Audit-Unterlagen der bisherigen Audits zu den offiziellen Goldreserven der USA in Fort Knox zu erhalten (natürlich gegen saftige Gebühren: ($3,144.96 US Dollar)).

    Dieser Beitrag ist eine Fortsetzung eines ersten Blicks auf US-offizielle
    Goldreserve-Audits, sowie weitere Kommentare, die zeigen, daß die US-Regierung in Summe 7 Fort Knox Gold Audit Reports „verloren hat“ und diese angeblich… unauffindbar sind…

    Besonders besorgniserregend ist, dass die Berichte, die jetzt in meinem Besitz
    sind, zeigen, dass die Prüfungen nicht kompetent durchgeführt wurden. Verbindet
    man das mit der Tatsache, dass die ’staatlichen (!)‘ Dokumente lückenhaft
    und redundant sind dann ist das Ergebnis der Prüfung ein Verdacht auf
    Betrug
    .

    Schlussfolgerung

    „Aus den obigen Beispielen sollte klar sein, dass die US-Goldbarren nicht
    von Profis auditiert, sondern die Goldreserve-Bestände wurden von
    „Schwachköpfen“ verifiziert. Ganz eindeutig wurde der Gold-Umfang
    immer wieder von Amateuren auditiert, was der Integrität des
    gesamten US-offiziellen Goldreserven-Audit-Projekts einen gewaltigen
    Stoß versetzt. Ich bin überhaupt nicht überrascht, dass die US-Münze
    alles versucht hat, die Aufzeichnungen der Auditoren aus der
    Öffentlichkeit fernzuhalten. Glücklicherweise wird das meiste davon
    doch noch an die Öffentlichkeit dringen. Die Bürger der Welt verdienen
    es, alles zu wissen, wie es tatsächlich um die US-Goldreserven
    (Deep Storage Gold) steht.


    Lassen Sie uns mit einem weiteren Kommentar aus dem West Point
    2006 Audit Report enden:


    Die Auditoren konnten nicht feststellen, wie man einen Bohrer benutzt,
    um Gold-Testproben zu entnehmen (wie wäre es, wenn man die Bohrer-Spitze
    auf einen Gold-Barren richtet und dann die Taste drückt?).

    Sie waren auch nicht in der Lage, eine Feinunze zu berechnen,
    geschweige denn, die Kommastellen bei den Gewichtsangaben für eine Goldunze richtig zu interpretieren.

    Die Abschlussprüfer konnten den Dezimalpunkt bei den Unzen-Gramm-
    Angaben nicht eindeutig lesen. Nachdem die Testproben gebohrt wurden, um
    herausgenommen zu werden, wogen die Auditoren die gleiche Menge an
    Goldgranulat, um die Proben zu ersetzen, damit die Deep Storage FTOs
    im Jahr 2008 flach bleiben. Aber das Assay-Labor, White Sands Missile
    Range, das ist eine Abteilung der US-Armee, hat anhand der Unterlagen
    herausgefunden, dass das Gewicht der Testproben nicht mit dem Gewicht
    des Granulats übereinstimmt. Und so musste das West Point-Goldlager Fach
    10-H am 22. September 2008 wieder geöffnet werden, um exakt 10.346 Unzen Gold einzulagern anstelle des falsch „berechneten“ 1.0346 Gold-Unzen-Gewichtes.

    Was für eine Katastrophe! Seien Sie sich bewusst, dass vor dem
    Wiegen der Granulate die Auditoren 86 Goldbarren und die Testproben auf
    die Goldwaage legten. Wie wissen wir, dass sie die Testproben richtig
    wiegten und die Summen der 86 Goldbarren gewogen haben?
    Die kurze Antwort ist: wir nicht.

    Dabei kann jeder mit einem Sinn für Gold den Unterschied zwischen
    10 Unzen und 1 Unze gelbes Metall sehen.

    Wir müssen uns fragen, ob diese Leute in der Lage wären, ihre eigenen
    Schnürsenkel zu binden? In jedem Fall ist die Tatsache, dass die
    US-Regierung beschlossen hat, sehr unerfahrene Auditoren/Prüfer
    auszuwählen, nur die Schlußfolgerung zuläßt, dass die Audits ein
    kompletter Witz sind.“

    • Man verzeihe mir das an einigen Stellen „holprige Deutsch“, das der Google-Übersetzer ausgespuckt hat, aber ich wollte den nicht Englisch verstehenden Lesern die wichtigsten Text-Passagen in’s Bayerische übersetzen.

      • @0177translator

        In „New Braunfels“, einem kleinen texanischen Städchen, feiern die Bürger traditionell ihr kleines „Oktoberfest“ mit Bratwurst & Bier.

        Ich bin mir sicher, daß dort fast jeder deutsch-stämmige Texaner auch noch nach 8 Maß Bier in der Lage wäre, in einen Wolfram-Barren mit einem Bohrer ein Loch zu bohren und eine „Goldprobe“ zu nehmen.

        • @Goldminer

          nicht dass ich an deiner aussge über die fähigkeiten der deutschstämmigen texaner zweifeln würde….aber wenn die gelb lackierten wolframbarren echt sind, könnte mit herkömmlichem bohrgerät doch das eine oder andere problem entstehen….. ;-)

        • @Goldminer
          Wenn die Amis zum Bohren zu dämlich sind, wie will The Donald dann, wie versprochen, das Fracking forcieren? Muß er sich die von Hochtief aus Germany ranholen, die wollen ihm ja auch seine Mauer errichten.
          Should drilling be taught in schools?
          Should fracking be taught in schools?
          So viele Fragen!

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