Donnerstag,28.März 2024
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UBS erhöht Goldpreis-Prognose

Alte Analysten-Weisheit: Goldpreis-Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen!

Als eines der ersten großen Finanzinstitute setzt die Schweizer UBS unter dem Eindruck der jüngsten Gold-Rally ihre Goldpreis-Prognose nach oben.

Nach der mehrfachen Reduzierung ihrer Gold-Forecasts im vergangenen Jahr und unter dem Eindruck der jüngsten Kursrally schwenken die Analysten der Schweizer Großbank UBS in ihren Goldpreis-Erwartungen um.

Ihren 1-Monats-Ausblick für den Goldpreis setzt die Bank nun bei durchschnittlich 1.280 Dollar an, nach zuvor 1.180 Dollar. Den 3-Monats-Forecast erhöht man von 1.100 Dollar auf 1.350 Dollar. Für das Gesamtjahr 2014 sieht die UBS den Goldpreis bei durchschnittlich 1.300 US-Dollar, statt zuvor 1.200. Für 2015 geht man weiter von einem Goldpreis-Mittel von 1.200 Dollar aus.

„Gold beginnt, sein Stigma abzulegen, wenn auch nur langsam“, sagt Marktstrategin Edel Tully laut Kitco News. Man sei aber „nervös“, dass taktisch orientierte Trader nun Gewinne mitnehmen könnten. Einen erneuten Rücksetzer auf 1.280 Dollar sieht sie allerdings als Kaufgelegenheit an.

Wenn Indien seine Importbeschränkungen lockere, dann sei laut UBS-Bewertung ein Goldpreis von 1.400 Dollar möglich. Die eigene Haltung gegenüber Gold habe die Analystin auf jeden Fall ins Positive umgekehrt, auch wenn einem steileren Anstieg weiter Hindernisse im Wege stünden.

Den Silberpreis erwartet man 2014 bei durchschnittlich 22,30 Dollar (vorher: $ 20,50). „Wir erwarten, weiterhin, dass Silber Gold übertrumpfen wird“, so Tully. Silber werde mehr als Gold von der Erholung der Weltwirtschaft profitieren.

Der Goldpreis wurde im gestrigen Nachmittags-Fixing auf 1.316,25 Dollar (959,29 Euro) festgelegt. Das Silber-Fixing lag bei 21,59 Dollar (15,75 Euro).

Goldreporter

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30 Kommentare

  1. Die Experten rennen wie immer dem Markt hinterher. Und Goldman Sachs hat sich wieder einmal als verlässlicher Kontraindikator erwiesen…smile…

    Herzliche Grüße

    Otschi

    • Goldman hatte zuletzt sehr viele gute Prognosen. Ich nenne nur einmal die Prognose letzten Jahres das Gold unter 1500$ rauscht. Daran hat keiner gelaubt. Und im S&P500 haben sie auch sehr gute Prognosen abgegeben in letzter Zeit.

      Aber wenns gegen die eigene Meinung läuft, heißt es dann wieder ist ja auch kein Problem für die, weil die ja alles nach ihrem Willen manipulieren können, weil sie an der Quelle sitzen.

  2. Mag bisweilen so sein, wenn vielleicht auch nicht „immer wieder“. Aber so recht etwas, das bezüglich Gold im großen Bild gegen meine eigene Meinung läuft, finde ich nicht wirklich. Dabei überprüfe ich die seit 1989 regelmäßig, nachdem ich damals mit Freunden angesichts unserer Feststellung, dass sämtliches Wachstum nur durch immer höhere Schulden generiert werde – zum ersten Mal über eine irgendwann fällige Währungsreform gesprochen habe.

    Herzliche Grüße

    Otschi

    • Klar. Eine Währungsreform, oder Aktienblase oder Goldblase voraus zu sagen ist nicht schwer.

      Das schwere daran ist, den Zeitpunkt voraus zu sagen. Ich kann auch sagen, irgendwann gibt es wieder eine Währungsreform, die Frage ist halt in welchem Jahr.

  3. Merkwürdig, dass die Meisten daran scheitern. Wann das eintrifft, ist ja auch ziemlich Wurst. Je später, desto besser. Hauptsache man hat sich zu einem frühen Zeitpunkt entsprechend positioniert, damit man nicht zwischenzeitlich unter Wasser gerät und somit Gefahr läuft, Dummheiten zu machen. Dass schaffen, wie man gerade gesehen hat, dann wiederum viele…smile…

    Herzliche Grüße

    Otschi

  4. Wenn du ein Risiko erkennst, schließt irgendwann eine Versicherung ab. Die Prämie ist hoch oder niedrig, je nach Zeitpunkt des Abschlusses (Kaufes)! Wenn der Versicherungsfall -den sich niemand wünscht- eintritt, wird die Höhe der Prämie keine Rolle spielen. Hauptsache wird sein, dass du versichert bist!

    • Sollte das stimmen, könnte China den Preis ordentlich nach oben treiben und mit seinen geschätzten 8000 Tonnen Gold einen neuen Goldstandard einführen.
      Irgendeinen Sinn muss die chinesische Taktik der immensen Goldkäufe bei gleichzeitiger Verschleierung derselben ja haben.
      Das chinesische Wirtschafts-Polit-System wird dann auf die ganze Welt übertragen und der Kommunismus hat dann doch gesiegt.
      Die Hochfinanz hat längst ein Trumpf-As im Ärmel und wir tappen im dunkeln, es ist zum ko**en. Die FED plant doch irgendeine Schweinerei wie 1913 …

      • Ein rationaler Grund dafür, dass die Chinesen Gold anhäufen, ist sicher folgender: Sie tauschen Dollars gegen Sachwerte, solange die vielen Dollars, die sie angehäuft haben, noch etwas wert sind. Damit erhöhen sie gleichzeitig ihre Importe und verbessern so vor den Augen der Welt ihre Handelsbilanz, für die sie regelmäßig kritisiert werden.

        Wenn Facebook für WhatsAPP 16 Milliarden Dollar bezahlt, dann sieht man, wie wenig Geld inzwischen wert ist. Und da sage noch jemand, es gebe keine Inflation.

        Herzliche Grüße

        Otschi

  5. „Das chinesische Wirtschafts-Polit-System wird dann auf die ganze Welt übertragen und der Kommunismus hat dann doch gesiegt.“ Wenn (Ex-)Kommunisten Bundeskanzlerin und Bundespräsident werden können – hat dann der Kommunismus nicht schon längst gesiegt?

    • Merkel hielt sich für eine sozialistische agitative Physikerin und Gauck für einen spitzelnden ev. Pfarrer. ;o)
      Aus meiner Erinnerung heraus würde ich behaupten, das bei Besuchsfahrten in die DDR seit den 70er Jahren keine kommunistische Propaganda mehr zu erkennen war. Nur der Sozialismus auf deutschem Boden wurde stark propagiert, meine Ost-Verwandschaft durfte sich um 1980 herum sogar beruflich selbständig machen. Völlig antikommunistisch …
      Vielleicht liege ich auch falsch, da werde ich mal jemanden aus dem mitteldeutschen Rest-Reich fragen. Gruß

    • Frau Merkel und Hr.Gauck haben mit Kommunismus soviel zu tun wie ein thailändischer Holzrückelefant mit einem Meissner Porzellanmaler.Gruss aus Meissen in Sachsen.

      • Ganz richtig ! Diese beiden Herrschaften befinden sich schnurstracks auf dem Weg des Stalinismus. Fehlt der so lieb wollenden Staatsmutter nur noch ein junger Lebensgefaehrte, der sich vormals sein Studium als Betreuer fuer aeltere Damen finanzierte.

  6. Sie liegen falsch mein Bester. Gewerbliche Selbstständigkeit in der DDR war bis zum bitteren Ende 1989, die absolute Ausnahme und nur sehr sehr Wenigen vergönnt. Wenn es Ihrer Verwandtschaft dennoch möglich war, muss dies Gründe haben, über die ich natürlich nicht spekulieren möchte. Auch die Propaganda nervte bis zum letzten Verdientsorden und die unübersehbaren Erfolge realsozialistischer Wirtschaftspolitik wurden noch gefeiert als sich das halbe Land auf der Flucht in Richtung Westen befand.Die Mauer wird noch 100 Jahre stehen, wurde wenige Monate zuvor noch getönt. Wir alle wissen was daraus geworden ist. Allerdings erinnern mich heutige Nachrichten immer mehr an DDR 87/88/89. Und ob es den EUMEL oder Dollar noch in 100 Jahren geben wird, darf bezweifelt werden. Hingegen spricht Vieles dafür das der Anstieg des Goldpreises seit Januar diesen Jahres,den Beginn des großen Show Downs eingeleitet hat.

    • Wer im Osten was drauf hatte konnte sich durchaus selbständig machen und hatte dann auch ausgesorgt im Gegensatz zu heute wo jeder hirnrissige Beamte einem Selbständigen das Leben schwer machen kann.

      • Ist mir neu, dass Beamte ein Hirn, auch wenn es rissig ist, haben. Dachte immer, dass die es bei der Einschwoerung auf ihr Amt voher rausscheissen muessen. Sehe naemlich in unserem Rat(Kack)haus fast nur noch Hirnlose ihre Arbeit tun.

      • Lieber Herr Walter,

        Es ist freilich Ihr gutes Recht, sich mit Ihren Expertisen über die Realitäten in der DDR, lächerlich zu machen,aber erwarten Sie bitte nicht, daß Sie von Leuten die in diesem prosperierendem Gemeinwesen, Ihr Leben verbringen mussten, Ernst genommen werden.

    • @Krösus
      Sie haben zweifellos Recht, die BRiD Propaganda ähnelt stark den DDR-Nachrichten (übertrifft sie im Moment beim Thema Ukraine/Syrien usw. sogar), bei Aufenthalten in Berlin/West war es Pflicht, den „Schwarzen Kanal“ und die „Aktuelle Kamera“ zur Belustigung anzusehen. Damals hätte keiner gedacht, das die DDR die BRD (politisch) übernimmt und nicht umgekehrt. Man darf aber nicht vergessen, das die DDR trotz allen Widrigkeiten zu den 10 stärksten Industrienationen der Welt zählte (600 Mrd. Volksvermögen), obwohl der Ostblock das Land förmlich ausquetschte. (Maschinen, Schiffe zu Dumpingpreisen) In meiner sauerländischen Firma hatten wir viele sehr gute Maschinen aus Magdeburg, teils aus den 50er Jahren und sehr zuverlässig. Das war doch eine Leistung, oder nicht? Ich habe bei Besuchen den Zusammenhalt der Menschen in der DDR bewundert, die Nachbarschaftshilfe und Pfiffigkeit im Alltag, es gab sicherlich auch gute Seiten. Die Angst an den Grenzübergängen war natürlich bei jedem Übertritt vorhanden, die Grenzanlagen eine Perversität. Dabei habe ich nur etwas Zahngold, Quelle-Kataloge und Elektronik für „West-Antennen“ geschmuggelt … ;o)
      Meine Verwandten hatten übrigens eine private Sattlerei/Polsterei/Raumausstattung (ohne Partei- oder IM-Zugehörigkeit ), die DDR hatte wohl enorme Engpässe auf dem Gebiet, ähnliches hörte ich aus dem KfZ-Gewerbe. (… nannte man das nicht Konsumgüterproduktion?)
      Den „EUMEL oder Dollar“ wird es wohl in 5 Jahren schon nicht mehr geben, die gegenwärtige Krise ist geplant, um auf ein weltweites digitales Monopoly-Geld umstellen zu können. Der NWO sitzt mächtig die Zeit im Nacken …

      Mit den freundlichsten Grüßen,
      der (Staats)Schuldenhasser

  7. Gold kaufen ist das einzig richtige was die Chinesen zur Zeit tun können,bei mir ist der Glaube an bunt bedrucktes Papier gottseidank schon vor 10 Jahren fast auf Null gesunken.Solange die Schuldenwachstums-Geschwindigkeit zwischen Warschau und New York imnmer mehr steigt wird es keine Goldblase geben.

    • @Bernd Walter
      Wie auch.Gold kann man nicht beliebig vermehren.Schon gar nicht per Dekret einer Notenbank.Deshalb kann es keine Goldblase geben.Was man aber kann, ist den Eindruck einer Blase entstehen zu lassen. Indem man mit neu und frisch gedrucktem Papieren den Goldpreis drückt.Streng genommen müßte es ganz umgekehrt sein.Aber mit viel Aufwand und Propaganda kann man doch einen Eindruck entstehen lassen.Zumindest bei denen,die nicht viel mitdenken können oder wollen.

        • @copa
          ja,danke.Anstrengend bei so 40 Tauchgängen.Leider halte ich Strandliegen nicht aus und werde da depressiv.So heißt es für mich im Urlaub: Aufstehen 06:00 Frühsport, Frühstück, Check der Tauchausrüstung und rauf aufs Boot und raus zu den Tauchgebieten.2-3 Taucgänge pro Tag mit den Dekompressions-pausen und der Tag ist gelaufen.Ausser Unterwasser habe ich von Cuba nicht viel gesehen. Eine Schande, ich weiß.Doch die Sucht ist stärker.

          • @anaconda
            sucht ist keine schande. ich war auch auf neuseeland nur zum goldwaschen, hätte ich damals meine partnerin nicht dabei gehabt, hätte ich nur flüsse und kies gesehen. und das bei 24 flugstunden von zuhause weg.wenn s halt spass macht.und heute, wenn die kinder am meer sandburgen bauen, schnorchle ich mit meinem seahunter mark II und hole mir all die golenen schmuckstücke unachtsamer badeurlauber. so lässt sich urlaub sogar finanzieren!

        • @Federico
          Was bewegt einen Nutzer diese Seiten zu besuchen, nur um konträre wenn nicht sogar depressive Stimmungen gegen die eigentlichen Interessen derselben zu lancieren? ;o))
          Das ist das Gleiche, als würde auf der Homepage eines Autoherstellers über die Vorteile des Fahrrads diskutiert …

          Mit den freundlichsten Grüßen
          der (Staats)Schuldenhasser

        • @Federico
          Fragt sich,wer den Goldpreis gerne gegen Null haben möchte und mit viel Aufwand entsprechende Mittel einsetzt, Analysten kauft oder den Markt manipuliert.Ich weiß wer das ist.Aber egal, immer dann, wenn in der Vergangenheit solche Behauptungen vermehrt auftauchten, stieg der Goldpreis ironischerweise an.
          Gold kam immer dann zurück, wenn Analysten einstimmig sagten, Gold sei tot.Schon richtig, Totgesagte leben länger.
          Trotz alle Theorie oder Philospophie, bis heute ist es noch niemandem,auch keiner mächtigen Notenbank gelungen auch nur eine Unze Gold per Dekret aus dem Nichts herbei zu schaffen.Das geht leider nur mit Giralgeld per Knopfdruck,zurückgelehnt im Nadelstreif im klimatisierten Büro eines vom Steuerzahler finanzierten Gebäudes.Und zwar ohne sich die Hände schmutzig zu machen und ohne einen Tropfen Schweiss zu vergießen.Weshalb also Gold oder Arbeit, wenn es doch auch so einfach geht mit dem Geldverdienen ? Und weshalb hat man das nicht schon immer so gemacht ? Statt Arbeiten gehen einfach Geld drucken lassen und per Helikopter nur noch abwerfen.? Was waren Menschen doch bisher dumm ! Das Paradies ist doch so nah, per Notenbank !

  8. @Schuldenhasser
    Der verlinkte Beitrag sieht meiner Meinung nach die derzeitige Situation am Goldmarkt realistisch und setzt sich deutlich von Vogelstraußpolitik und skurrilen Verschwörungstheorien ab.
    Nachdem physisches Gold für unsereins ja eine Versicherung darstellt zählen nur die Kilos (Versicherungssumme) und nicht die variierende Prämienhöhe.

    Wer mit Gold spekulieren will, Profit erzielen will, ist denkbar schlecht beraten und ein Artikel wie der von mir eingestellte mag hier zur Ernüchterung beitragen.

  9. @Federico
    Mein EM habe ich nicht zum Spekulieren. Es dient mir als letzte Zuflucht, nachdem alles andere kollabiert ist bzw. per Zarenerlaß aus Brüssel oder Berlin für ungültig erklärt wurde. Hab‘ einen Systemzusammenbruch, den ich nie für möglich hielt, mit der DDR erlebt. Und noch einmal 1990/91 als Austausch-Student in Moskau. Den Absturz, welche die UdSSR-Republiken mitgemacht haben – und er hält ja noch an – hatte ich auch nicht auf dem Radarschirm. Federico, jetzt haben wir die Ukraine an der Backe. Putin hat die Kreditzusage (15 Mia. $) zurückgezogen. Die Ukraine steht kurz vor dem Staatsbankrott. Hast Du denn keine Phantasie Dir auszumalen, wer sie wird retten dürfen? Schon bald werden der (anders als Janukowitsch nie gewählte) Kuttengeier und die Diplom-Füsikerin uns erklären, wie alternativlos die Rettung der Ukraine ist.
    Zitat: „Ich bin so tuef in Blut gestiegen, drum – würd ich einmal stille steh’n – umzukehr’n soviel bedeutet, wie vörwärtsgeh’n.“ (Macbeth, Shakespeare)
    Zitat: „Und darum brechen wir mit der Außenpolitik der vergangenen sechs Jahrhunderte. Wie stoppen den ewigen Zug des Germanan nach dem Süden und weisen den Blick nach dem Osten.“ (Adolf GröFaZ in „Mein Krampf“)
    Als GB uns am 03.09.1939 den Krieg erklärte, ließ Goebbels alle englischen Autoren auf deutschen Bühnen bzw. Theaterbühnen verbieten. Hitler machte das Verbot teilweise rückgängig – er entschied, daß Shakespeare bleibt.

  10. @0177translator.Shakespeare bleiben durfte auf den mir geschätzten Otto Rahn beruhen. Die Figur des Ritters/Lords Fallstaff(Henry V) ist eine spirituelle Verbindung des Thannhäusers!“Luzifers Hofgesind“,Otto Rahn.Kann ich nur empfehlen,Herr Rahn schrieb leidenschaftlich über die europäische Geschichte und den Guten Geistern Europas.

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