Freitag,29.März 2024
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Ultimativer Wertspeicher: Ohne Gold keine Schatzsuche

Tauchen Schatzsucher nach Banknoten oder Wertpapieren? Sicher nicht!

Auf einem versunkenen Weltkriegs-Schiff wird ein riesiger Gold- und Platin-Schatz vermutet.  Erneut ein eindrucksvolles Beispiel für die Werterhaltungsfunktion des Edelmetalls.

Auf einem im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkten Schiff wartet ein kostbarer Schatz auf seine Entdecker. An Bord des 1942 zerstörten Frachters Port Nicholson werden 741 Platin- und 4.882 Gold-Barren von je 400 Unzen Gewicht vermutet. Der Zeitwert: rund 4 Milliarden US-Dollar. Das Edelmetall war angeblich Zahlungsmittel der USA, für Waffen, die von der einstigen Sowjetunion geliefert werden sollten.

Das Wrack wurde vor der amerikanischen Ostküste entdeckt. Eine Team von Schatzsuchern aus dem nahe gelegenen Boston hat sich auf den Weg gemacht, um das edle Metall zu bergen.

Die Sache liefert erneut den Beweis: Edelmetalle, insbesondere Gold, sind langfristige und unverwüstliche Wertspeicher. Banknoten oder Wertpapiere hätten sich längst in ihre chemischen Bestandteile aufgelöst oder wären heute ohnehin wertlos. Anders betrachtet: Ohne Gold, Silber und Platin gebe es keine Schatzsuche. Nach welchen Werten sollten Abenteurer sonst suchen?

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6 Kommentare

  1. @Supergeldsack
    Vielleicht interessiert Dich das: Im 7jährigen Krieg war der alte Fritz Hals über Kopf geflohen, nachdem die Schlacht bei Kunersdorf (heute Kunowice in Polen) verloren ging. Mit knapper Not rettete er sich vor der Gefangennahme durch die russischen Kosaken, und es heißt, daß die ihn auf der Flucht nach Berlin begleitenden Offiziere seines Stabes die Kriegskasse – alles EM-Münzen, der Sold für das preußische Heer – im Aalkastensee (Landkreis Märkisch Oderland, Ost-Brandenburg) versenkten. Dieser Schatz des alten Fritzen wurde nie wieder gefunden. In den 80ern waren Taucher im See, die aber nichts fanden außer einer 1m dicken Schicht Schlick, die sich infolge jahrzehntelanger Überdüngung der umliegenden Felder sowie unkontrollierter Einleitung von Gülle bis 1984 aus Ställen am Boden des Sees gebildet hatte. Bei Niedrigwasser tritt immer wieder Munition zutage, die aus dem 2. Weltkrieg stammt. Du bist im Umgang mit Metalldetektoren zwar recht erfahren, aber ich würde nur einem Lebensmüden mit Krebs im Endstadium empfehlen, hier zu suchen. Die Gegend war Hauptkampfgebiet im April 1945, weil das Gebiet der Seelower Höhen zusammen mit der Oder das letzte natürliche Hindernis für die Rote Armee auf dem Weg nach Berlin bildete. Der Sturmangriff vom 16. April forderte das Leben von 35.000 Rotarmisten und von 15.000 deutschen Soldaten. Ich lebe an diesem See, bin hier zu Hause. Der Munitionsbergungsdienst war erst letzte Woche wieder bei uns; mein Vater hatte zwei scharfe Granatenzünder gefunden und gemeldet, und ich übergab dem Kampfmittelräumdienst 2 scharfe 9mm MPi-Patronen, die ich in meinem Petersilien-Beet gefunden hatte. Als wir vor Jahren eine Grube aushoben – wir haben eine eigene Klein-Kläranlage – da fanden wir 3 Granaten und 2 Panzerfäuste. Und 5 Tage vor meiner Hochzeit bin ich im Spargelbeet mit dem Spaten voll auf eine Werfergranate drauf – Metall quietschte auf Metall – und es ist ein Wunder, daß ich noch am Leben bin. Man sollte den ganzen Plunder auf dem Grund des Atlantik liegenlassen. Sind zu viele arme Kerls dafür draufgegangen. Vor 250 Jahren und vor 70 Jahren. Das Zeug ist verflucht, das Blut wäscht keiner ab.

    • also,die Ostküste der USA,Atlantik.da zu tauchen ist nicht ganz ohne.1-2 Meter sicht,5 Grad Wassertemperatur und heftige Strömung.Dann noch die Tiefe,sicher mehr als 50 Meter,sonst wäre das Ding schon gefunden worden.Die Bergung wird sicher kein Spaziergang,wenn die überhaupt was finden.Außerdem wird die USA den Schatz ohnehin konfiszieren.Der Gewinn bleibt die Story.Trotzdem,spannend,würde mich auch reizen. Mein Kreislaufgerät liegt parat.Brauche nur noch die Koordinaten ………

  2. Es war wohl eher Gold und Platin der Sowjetunion, die damit Waffenlieferungen aus den USA bezahlen wollte. Dass die Russen am Anfang des Krieges amerikanische Waffen importiert haben, ist bekannt. 1942 konnten sie es sich auch noch nicht leisten, selbst welche zu exportieren.
    Ich hoffe, die Abenteurer haben die rechtlichen Aspekte geklärt. Ansonsten freuen sich doch wieder die Alteigentümer über die gehobenen Schätze.

  3. JA GANZ GANZ SICHER. Was haben wir schon alles für Legenden gelesen ;).
    Da gab es riesige Goldvorkommen unter einer US-Basis in Italien. Der Gadaffi floh durch die Wüste mit seinen 120 Tonnen Goldschatz. Unzählige Tonnen von Gold und Silber würde man bei den Piraten finden wenn man ihre Schiffe bergen würde,
    und ja diese Welt besteht aus puren Gold und Silber, nur die Erdkruste hat so wenig davon. Auch Japan spekulierte schon über Metoritenrückführung, weil man herausgefunden haben will, dass die Meteoriten, Asteoriden usw. grundsätzlich aus Gold, Silber und Platin bestehen.

    Man bräuchte nur ein Raumschiff bauen und schon ist das Gold, Silber und Platin da.Gegossen in der Form von Barren. Merkt ihr denn nicht, was da in den Medien – der offizieller Verblödungsmaschine gesteuert von dem Wahrheitsministerium für Mumpitz breitgestreut wird?

    Wenn dort unten ein solcher Schatz rumliegen würde… im Wert von 4 Milliarden US-Dollar. Da würde er schon längst aus der Tiefe geholt. Die Golddichte kann mittels Ultraschal ohne Probleme gefunden werden. Und man geht heute mit Robotern problemlos unter 3000 Meter Tiefe.

    Also sind solche idiotischen Meldungen einfach nur Verblödungskampagne der Medien, Genauso übrigens wie die Darstellung von Fotos, wo man so weit das Auge reicht nur noch Gold, Gold, Gold sieht.

    Alles was man der Erde je entronnen hat, das soll ein Goldwürfel mit einer Kantenlänge von 20 Metern sein. Vom Platin will ich gar nicht erst reden… denn Platin hat weitaus später eine Bedeutung gewonnen, der Markt ist auch jetzt noch unendlich kleiner.

    Also ehrlich: wie ihr Euch an der Nase rumfummeln lässt – das ist einfach nur unerträglich. HIRN EINSCHALTEN!

  4. Kurzes Update: alleine der Goldschatz auf diesem ominösen Schiff würde 65 Tonnen Gold bedeuten und 10 Tonnen Platin.

    Klar doch… die haben ihr Nationsvemögen im Jahre 1942 transportiert. Glaube ich BLIND. Die Förderquoten vom Gold – wo man bis zu 2000 Tonnen Gold pro Jahr fördert… das kam ja alles erst nach 1945…. Lächerlich und Bild Zeitungsniveau!

    • Die gesamten auf der Welt noch verfügbaren Goldvorräte betragen laut offiziellen Stellen noch ca 50.000 Tonnen.Bei einer jährichen Förderung von ca 2.500 Tonnen reicht das noch für 20 Jahre.Bisher wurden insgesamt 166.000 Tonnen gefördert.Gold geht definiv zu Neige,Eher noch als Öl und Gas.Kein Wunder, dass man nun sogar Handys recycelt
      Sie haben recht,es sind Nebelkerzen,die da gestreut werden.unlängst las ich von einer neuen Methode aus Meerwasser Gold zu fördern,mit Magnetismus.
      Das versuchte scho einr vor 100 Jahren und gab es wieder auf.Die Konzentration im Meerwasser ist viel zu gering.aber als die Meldung kam, ging der Goldpreis leicht nach unten.Warten Sie, bald können sie lesen,dass im Cern durch den Teilchenbeschleuniger aus Iridium Gold hergestellt werden kann.Auch so eine Ente um die Leute aus dem Gold zu treiben.

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