Die amerikanische Fed hat am Mittwoch eine weitere Reduzierung ihrer Wertpapierkäufe um 10 Milliarden auf monatlich nur noch 35 Milliarden US-Dollar bekanntgegeben. Den Leitzins hält man stabil im Korridor von 0 bis 0,25 Prozent. Erste Zinserhöhungen werden weiterhin nicht vor 2015 erwartet. Die Maßnahmen waren erwartet worden. Mehr
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Jetzt sind die Sparer schuld an der desolaten Lage der Notenbanken.
http://www.welt.de/wall-street-journal/article129188395/Zinsdilemma-der-Fed-koennte-teuer-fuer-Sparer-werden.html
Das Problem nur, Kredite sind nach wie vor teuer oder gar nicht erhältlich.Was werden die Menschen also tun, die Sparer also ?
2 Möglichkeiten:
Entweder weniger Sparen und damit weniger arbeiten und produzieren (Teilzeit, Auszeit, Urlaub etc…und nach Vorbild der PIIGS das Leben besser genießen.)
oder das Ersparte anders anlegen. In Sachwerte, die Geldwert haben und leicht veräußerbar sind. Käme Gold in Frage.Warum nicht Aktien: Weil die wiederum vom Konsum leben, von den Überschüssen und damit beißt sich die Katze in den Schwanz.Denn wenn viele weniger arbeiten,dann konsumieren auch viele weniger.Und das trifft die Aktien, nicht das Gold.Und man ist sich heute schon allesamt einig:Die Aktien sind nicht von den Gewinnen der Firmen getrieben sondern von der Renditejagt.
Eine Umfrage unter den 25 Jährigen ergab unlängst: denen ist die Lebensqualität mittlerweile wichtiger als die Karriere.In meiner Generation war es noch umgekehrt.
Übrigens: Man betrachte die Zinskurve der USA.1980 20 % Leitzins wohlgemerkt.Man stelle sich vor,was da ein Bankkredit gekostet hat.Das war übrigens mit der Grund für den Goldpreiseinbruch 1980. Da lohnte es sich für den einen oder anderen auf Anleihen umzusteigen.Und auf die 6 % kann man auch nicht mehr zurück ohne gleich den Staatsbankrott mit anzumelden.
Was würde helfen: Mathias Weik und Marc Friedrich sagen es:Der Crash ist die Lösung.Neuanfang.