In den USA lagen die Goldfördermengen im vergangenen April unter den Vergleichszahlen von Vormonat und Vorjahr.
US-Minen haben im vergangenen April 17,6 Tonnen Gold gefördert. Das geht aus einer aktuellen Meldung des U.S. Geological Survey (USGS) hervor. Damit lag die US-amerikanische Goldproduktion 5 Prozent unter Vormonat und 1,1 Prozent unter Vorjahr. Durchschnittlich wurden im April 587 Kilo Gold pro Tag gefördert. Im März waren es im Mittel 596 Kilo täglich. Im April 2012 hatte der USGS 596 Kilo gemeldet. Im Gesamtjahr 2012 förderten die US-Betriebe im Durchschnitt sogar 639 Kilo pro Tag.
Goldreporter
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Unglaublich wie gering eigentlich die Fördermengen sind. 17,6 Tonnen physisches Gold in einem Monat von der Nr. 3 der goldfördernden Nationen. Alleine am letzten Freitag wurden an der Comex rund 372 Tonnen(119.685 Kontrakte) gehandelt.
Da müssen die Amis aber noch ein bisschen mehr ranklotzen! Schließlich brauch die SGE noch mehr Futter. Dieses Jahr sind dort schon 1249 Tonnen Gold physisch ausgeliefert worden. Die brauchen auch jedes Gramm aus den USA!
http://jessescrossroadscafe.blogspot.de/2013/06/physical-vs-paper-shanghai-gold.html