Die US-Goldförderung erreichte im August den höchsten Output des Jahres. Im Vergleich zum Vorjahr wurde aber nach wie vor weniger Gold gefördert.
US-amerikanische Minenbetriebe haben im vergangenen August 18,8 Tonnen Gold produziert. Das meldet der U.S. Geological Survey (USGS) laut dem aktuellen Monatsbericht. Es war immerhin die größte monatliche Produktionsmenge seit Dezember 2017. Alleine 14,3 Tonnen wurden im Bundesstaat Nevada gefördert.
Gegenüber Vormonat gab es USA-weit einen Anstieg um 4,4 Prozent, wobei die Zahlen vom Juli vom USGS um 0,2 Tonnen auf 18 Tonnen nach unten revidiert wurden. Im Vergleich zum August 2017 haben die USA 1 Prozent weniger Gold gefördert.
Im Zeitraum von Januar bis August lag die US-Goldproduktion mit 139 Tonnen weiterhin knapp 12 Prozent unter Vorjahr. 2017 hatten die Bergbauunternehmen zum gleichen Zeitpunkt 157,4 Tonnen Gold aus der Erde geholt.
Goldreporter
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