Donnerstag,28.März 2024
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USA: ADP-Arbeitsmarktbericht schlägt Erwartungen

Am heutigen Nachmittag wurde in den USA der aktuelle Arbeitsmarktbericht des privaten Jobvermittlers ADP veröffentlicht. Demnach wurden im August 237.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Erwartet hatten Analysten 180.000 neue Jobs. Die Zahlen des Vormonats wurden zudem von 178.000 auf 201.000 neugeschaffene Stellen nach oben revidiert. Mehr

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25 Kommentare

  1. Die Daten der börsennotierten Firma Automatic Data Processing (ADP) müssen zwar als Indikator für die Konjunkturentwicklung herhalten. Deren Aussagekraft geht aber gegen null. Nicht nur weil sie immer nur im Abgleich mit den in sie gesetzten „Erwartungen“ gewichtet werden. Sondern auch, weil sie auf der Basis einer grundsätzlich manipulierten Arbeitslosenstatistik verhandelt werden.

    Offiziell liegt die Arbeitslosenrate in den USA bei gerade mal 4 bis 5%, Tendenz weiter fallend. Die tatsächlich Rate dürfte jedoch bei über 22% liegen. Wie das?
    Offiziell wird immer die sogenannte „U-3 unemployment rate” verlautbart. Diese Rate umfasst jedoch nur diejenigen, die das komplette Anforderungsprofil für den Erhalt von Sozialleistungen erfüllen.
    Die „U-6 unemployment rate” dagegen ist schon ungleich umfangreicher, zählt aber dennoch bereits alle diejenigen Haushalte als mit Erwerbsarbeit versorgt, wo auch nur einer Arbeit hat.
    Nach den „Shadowstats“ schließlich, die alle zählt, die nicht zum Arbeitsmarkt gehören (abzüglich der Rentner, Studenten, Nicht-Erwerbsfähigen und derjenigen, die freiwillig aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden) bleiben die besagten mindestens 20%.

    https://www.economy4mankind.org/de/usa-arbeitslosenstatistik-armutsstatistik-manipuliert/

    Genauso verhält es sich mit der offiziellen Armutsstatistik. Ebenfalls massiv manipuliert.

  2. Also unbedingt Dollars kaufen und Aktien, denn das Wachstum ist exorbitant und die Papiere nach den Rücksetzern günstig, fast schon Schnäppchen. Gold sollte sofort verkauft werden, denn das wächst nicht und bringt auch keine Zinsen und ist kein sicherer Hafen. Das sind nur dividenden starke Aktien und Anleihen.
    Nordkorea ist keine Gefahr mehr, der Kim ist gerade Vater geworden und steuert das 3. Kind an. Und Schröder ist bei Putin.
    Alles ein günstiges Umfeld für Aktien und bärisch für Gold.Man braucht es nicht mehr. Der Bitcoin überschritt die 5.000 Dollar kurzfristig.
    Deshalb der Rat der Bänker: Haut weg das Gold.Emtsorgt es.

    • @Taipan

      Die Inflation rattert auch in Nordkorea vor sich hin: Kim wurde bereits zum 3. Mal Vater und „steuert“ das Vierte Kind an, wenn Donald ihn denn noch „steuern“ läßt.
      (Trump twitterte zum letzten Kim-Bumm-Raketentest: „Der Worte sind genug gewechselt! Das beruhigt ungemein, nicht wahr?)

      Günstige Entsorgung von Altgold: soweit mir bekannt, ist @Toto immer noch im Geschäft.
      Adresse:
      HWDZ (Hau Weg Das Zeuch) Altmetall ‚Unlimited‘,
      40219 Düsseldorf
      Seidenstrasse 666

  3. …“der Klügere gibt nach“?!
    „Das erklärt warum die Welt von so vielen dummen regiert wird“…

    • Hypokrates

      Die herrschenden…ob Eliten…US Präsidenten, oder Nordkoreanische staatschefs….Banker usw. Diese sind immer die Gewinner (außer vlt Gaddafi oder Hussein…) und die Bevölkerungen sind immer die Verlierer.

      Im Prinzip ist es eine weltweite Show. Die völer werden gegeneinander verheizt. Die herrschercliquen…..halten zusammen und inszenieren über TV und Internet irgendwo irgendwelche pseudokonflikte….DAMIT die Völker überall unter Kontrolle gehalten werden.
      Darum geht es dabei.
      Alles andere ist denen egal.

      Wie gesagt…das Spiel was wirklich gespielt wird…ist noch viel dreckiger und niederträchtiger als ihr es für Maximal möglich haltet…

      Menschen werden *wortwörtlich* als nutzvieh gesehen und behandelt.
      Viele Menschen sagt das sogar zu…aber insgesamt ist es schlecht und ineffizient umgesetzt. Die Ungerechtigkeit liegt darin dass es auch noblere Naturen erwischt…und viele werden vom Schweinesystem=mindest-reserve-system über einen Kamm geschert….BLIND UND OHNE WERTUNG über einen Kamm geschert.

      DAS IST NICHT ZU AKZEPTIEREN !!!!

      Was habe ich mit dem suffrage universel zu tun?!!

  4. Lächerlich, die Zahlen. Thanatos hat es richtig herausgearbeitet. Das funktioniert auch, wenn man die „FOOD – STAMP“ – Beansprucher analysiert. Das Ergebnis ist das Gleiche. 20 % US-Arbeitslose ist trauriger FAKT.

  5. Die Höhe von Trumps ‚Infrastrukturprogramm‘ (zuerst für Texas) scheint festzustehen: man braucht mehr als $125 Milliarden.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/sturm-harvey-texas-benoetigt-mehr-als-125-milliarden-dollar-15176486.html

    Woher nehmen?

    Die Aktien von US-Firmen, die am Wiederaufbau profitieren könnten, sind gestern schon angestiegen.
    https://www.welt.de/vermischtes/article168166590/Zwei-Explosionen-in-ueberfluteter-texanischer-Chemiefabrik.html

    Parallelen zum Jahrhundert-Hochwasser in Deutschland (2013) sind natürlich rein zufällig,
    aber HAARP scheint immer noch Online zu sein.

  6. US-Arbeitsmarktzahlen heute Mittag (wie immer nur eine Schätzung):
    – erwartet werden für August 180k neue Jobs (wobei die Auswirkungen des Hurricans Harvey (natürlich ) nicht berücksichtigt werden)
    – Minimum Schätzung: Goldman 160k
    – Maximum Schätzung: Barclays 200k
    – Konsens: 180k (Jahresdurchschnitt)
    – alle anderen Zahlen <180k wären eine Enttäuschung

    Am plötzlich stark fallenden/steigenden Goldpreis werden wir sehen, ob im Gastgewerbe neue Kellner eingestellt wurden, oder nicht.
    (glaubt man der Statistik des US-Arbeitsamtes, werden die Rasenmäher-Roboter als "Fulltime-Job" erfaßt; Tendenz steigend).

  7. @Watchdog Egal wie viel es werden auf jeden Fall werden die Zahlen wieder überraschend gut ausfallen.

    • @materialist

      …auf jeden Fall…“ würde ich heute nicht unterschreiben:
      mittlerweile sieht man auf der US-Regierungsseite viele Kräfte, die Trump schaden wollen.
      Der erforderliche Wiederaufbau in Texas dürfte jedoch gerade im Bereich „Construction/ Transportation / Manufacturing,…“ neue Jobs schaffen; aber erst in den nächsten Monaten.
      Deshalb lautet mein Tipp für heute: <160k ('k'=1000)
      Also lassen wir uns überraschen…

    • @materialist
      Eher nicht, die Daten werden schlecht sein, denn Trump braucht einen schwachen Dollar. Also passt man die Zahlen dahingehend an.

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