Donnerstag,28.März 2024
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USA: Anträge auf Arbeitslosenhilfe steigen dritte Woche in Folge

In den USA gibt es wieder mehr Arbeitssuchende. Die wöchentlich gemeldeten Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe haben mit 294.000 in der vergangenen Woche deutlich stärker zugenommen als erwartet. Man hatte nur mit 258.000 Neuanträgen gerechnet (Vorwoche: 274.000). Zudem ist die Zahl nun in der dritten Woche in Folge gestiegen. Zum Vergleich: Der höchste seit 2006 gemessene Wert lag bei 695.000 neuen Anträgen. Das war Anfang 2009. Mehr

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17 Kommentare

  1. Das ist typisch für eine bald einsetzende, wirtschaftliche Erholung der US-Wirtschaft („RECOVERY (™) „): kurz vorher bricht der Arbeitsmarkt noch 1x ein, dann aber,- ja – dann aber „werden sogar die 97 Mill. Essenmarken-Bezieher in den USA neue, hochqualifizierte, bestens bezahlte Jobs von der US-Notenbank bekommen.
    Gedruckt und überwiesen werden die digitalen Gehaltskonten immer am Letzten des Monats.
    The Game Must Go ON!“

    • Habe eben gelesen, dass die Franzosen jetzt an ihrem wirtschaftlichen Erfolg arbeiten und Arbeitnehmerrechte zusammen streichen. Das ist doch viel versprechend, wenn jetzt auch in Frankreich jedermann bis zur Rente für einen Hungerlohn schuften darf. Da ist doch der Erfolg für alles schon garantiert.

  2. Eigentlich wollte ich heute keinen Kommentar mehr schreiben.
    Aber die Überschrift animiert mich dazu.

    Österreich zahlt ja deutlich mehr Bargeld an sozial Bedürftige aus als Deutschland.
    Nur – du darfst nichts besitzen.
    Wohnung – Haus – Auto alles weg.
    Diese Schikane trifft vor allem Österreicher.

    In der Firma treffe ich einen Leiharbeiter.
    Er – 45 – nach 23 Jahre gekündigt.
    Die Firma hat von 1200 auf ca. 250 reduziert.

    Nach 9 Monat Arbeitslose – Notstand.
    Da seine Frau als Pflegehelferin 1200 Euro verdient, bekam er 4 Euro am Tag.

    Muslimische Kulturbereicherer wird das Geld nach geworfen.

    • @ Bauernbua
      Wenn ich dazu das schreiben würde was ich möchte, würde der Kommentar sicher nicht freigegeben. Die Sozialsysteme sind am Pervertieren (in DL). Hier hat sich eine Vollkaskomentalität breitgemacht, die ist vom feinsten. Und das Schlimme ist daran, dass jede Menge öffentlich rechtliche und auch private Einrichtungen und Firmen daran sich die Taschen vollmachen.
      Andererseits sollte man auch dafür sorgen, dass ein Mensch, der arbeitswillig und arbeitsfähig ist, eine ordentliche und angemessen bezahlte Arbeitsstelle bekommen sollte!
      Schönen Abend allerseits MM

    • Ist übrigens auch in der Schweiz so. Eigenes Auto nur in Ausnahmefällen bsp. angewiesen wegen Krankheit, Bargledvermögen maximal 4000 Franken und wenn du wieder einen gutbezahlten Job hast, erbst oder im Lotto viel gewinnst, musst du die bis dahin bezogene Sozialhilfe zurückzahlen. Hast du Wohneigentum, gibt es in der Regel erst Sozialhilfe, wenn du es verkaufst hast und das Geld aus dem Verkaufserlös nahezu aufgebraucht ist.

      • Oh ja.
        Allerdings hat die Schweiz im Vergleich zu den
        allermeisten europäischen Staaten eine
        WESENTLICH HÖHERE Ausländerquote
        eine WESENTLICH HÖHERE „Flüchtlingsquote“ (einzige Ausnahme : Schweden)
        sowie eine WESENTLICH HÖHERE Migrationsquote.

        Die Regelungen für’s Sozialsystem sind leichter als derzeit in D.

        Alles in allem läuft es darauf hinaus, dass die Median-Löhne sinken.
        Vermögen und Einkommen wird umverteilt, soweit es denn noch
        umverteilt wird, wobei die Arbeitslosenquote faktisch zunehmend
        steigt.

        Etliches vom schönen Bruttosozialprodukt sind nur noch
        Strukturen, die künstlich am Leben erhalten bleiben.

        Ein Land ohne faktisches Wachstum (der Markt ist seit Jahren
        „verteilt“), wird mit zunehmender Migration Vermögen und Einkommen
        schlicht und einfach umverteilen müssen, was pro Dekade
        einfach 10 % Minus macht für jeden einzelne/n Bürger/in, der noch
        etwas verdient(e) oder hat(te). Man kann jetzt dafür sein, dass es so gemacht wird, aber immerhin wäre es gut, wenn man den Bürger/innen mal
        sagen würde, dass die Reise genau dorthin geht.
        Nebenher sei bemerkt, dass aufgrund der Dichte im bewohnbaren
        Raum mittlerweile die Lebensqualität mittlerweile am „A….“ ist.
        Wie anders ist sonst zu erklären, dass mittlerweile jede
        Verkaufsangestellte in den Ferien sofort das Land verlässt?

        Effektiv „profitiert“ von der ganzen Einrichtung nur noch „die Wirtschaft“,
        „die Politik“, und das Ausland (man merke an, dass mittlerweile
        sowohl im Euro als auch im USD-Raum 15 – 20% der Exporte
        durch die Käufe der SNB faktisch steuer-finanziert sind. Anders
        gesagt: Die Schweiz verschenkt ihre Arbeit, ihre Zeit und ihre
        Ressourcen ins nahegelegene Ausland und erhält im Gegenzug
        noch die ausländischen „Problemfälle“.
        Die Kriminal-Statistiken sagen klar, wohin die Reise geht.

        Implodieren die Fremdwährungsbestände (EUR, USD, YEN) in
        den „Aktiven“ ( *lautes verzweifeltes Lachen* ) der SNB, kann der/die
        Bürger/in dereinst ihre Sparquote während 10 – 20 Jahren via
        Steueramt der SNB zuweisen, während Kaufkraft der zu leistenden
        Versicherungs- und Renten-Leistungen im Nirwana verdampfen werden.

        Die Zuweisung von Geld in der Schweiz ist mittlerweile
        beängstigend wertlos:
        Gut erkennbar an den vielen teuren Limousinen auf der Strasse
        und den „Hundehütten“ die Millionen kosten sowie den vielen
        ganz oder teilweise leer-stehenden Blocksiedlungen.
        Bei qualitativen Gütern und Arbeitsleistungen hingegen ist
        „Service-Wüste“ angesagt. Derweil werden Schweizerische
        Qualitätsfirmen gegen wertlose Euros ins Ausland verscheppert.
        Gleichzeitig versucht der Bundesrat so wichtige Dinge
        wie a) Rauchverbot in der Gastronomie b) Hundebisse c) Radio- und
        Fernsehgebühren für alle und alles zu regeln.
        Wichtige Themen wie
        – Logistik (überfüllte Strassen)
        – Militär (fehlende Ausrüstung, fehlende Flieger, fehlende Unterkünfte)
        mangelhafte Unterkünfte
        – Sozialversicherungs-Eintritts-Strategien
        – Nahrung / Nahrungsautarkie
        – und das „Militär im Finanzsystem“, nämlich Edelmetalle
        – fehlender Platz für Migration
        werden nicht oder kaum behandelt.

        Einzige Themen, die in Arbeit sind, sind: Energie und Sachen
        wie der Gotthardtunnel.
        Derweil taumelt die Polit-Elite ohne Sinn und Phantasie von
        einem kleineren zum anderen kleinen „Skandal“ und bringt
        nirgendwo die geringste Nachhaltigkeit auf die Reihe.
        Die Politelite ist mittlerweile absolut doof und entbehrt jeglicher
        Strategien, Ziele, und taktischer Umsetzungen (ganz zu
        Schweigen von irgendwelchen Werte-Diskussionen).
        Sie schaut (hierfür
        gibt es genügend Beispiele) nur noch für ihr eigenes Portemonnaie.
        Der Rest würde sie zwar vielleicht auch interessieren, allein hat
        sie jedoch nicht die geringste Expertise in irgendwas.
        Leider spielt hier auch noch die Wirtschaft, die längst keine
        Ressourcen mehr für Politik zu haben und im Tagesgeschäft unterzugehen scheint, ebenso eine zwielichtige Rolle.

        Hochkomplexe Themen wie die Goldinitiative werden in der
        Oeffentlichkeit in einer Stunde abgehandelt, und die Politiker
        stehen uns mit ihrem Geplapper, das nicht dümmer sein könnte,
        bei.

        Good Luck, Switzerland, das war’s dann wohl.

        Grüsse, NOtrader

  3. Wenn immer mehr Länder ihre US-Staatsanleihen verkaufen („müssen“, wie z.B. die Saudis, denen seit 2015 gut 500 Mrd. USD pro Jahr an Öl-Einnahmen wegbrechen,- oder „wollen“, wie z.B- China und Rußland, um den US-Dollar zu schwächen), dann muß es aber Käufer geben, die US-Treasury-Bonds kaufen („müssen?“, weil die USA es fordern?).

    Auskunft gibt das japanische Finanzministerium (MoF) für das erste Quartal 2016: für knapp 5 Billionen Yen kauft Japan US-Bonds und finanziert damit die weiter laufende Schuldenorgie der USA.

    Warum“ der ‚kleine Inselstaat‘ seit Jahren seine Staatspensionen plündert, um den Schuldendienst des alten Weltpolizisten zu finanzieren, bleibt der Fantasie des Lesers überlassen…

    • Meckerer :

      Weil Japan der Verbündete Amerikas im Wirtschaftskampf gegen China ist, die Japse sind eh in der monetären Endfase angelangt….

      und warum es die USA u. die EU mit CETA u. TTIP so eilig haben ist jetzt um einen Grund einleuchtender:

      Während die EU noch in 2016 CETA an den Nationalstaaten vorbei einführen will hat es die USA mit TTIP wegen den Klagerechten besonders eilig…

      Das Drängen der Amerikaner auf den TTIP-Abschluss hat handfeste Gründe: US-Banken fürchten, von europäischen Gerichten wegen der Schulden-Krise belangt zu werden. Sie haben vielen europäischen Kommunen und Unternehmen dubiose Spekulationsgeschäfte angedreht. Nun klagen viele Europäer – und die Amerikaner setzen zum Frontalangriff auf das europäische Rechtssystem an. In Italien hat der amerikanische Botschafter – wohl unabsichtlich – die Katze aus dem Sack gelassen. ……

      • @hasenmaier

        Die ganzen Freihandelsabkommen sind antiquiert und bereits weit hinter den notwendigen Erfordernissen zurück. Wenn die derzeitigen Regierungen und vor allem die EU-Kommission das einführen, haben sie das Schlechteste für alle daran beteiligten Bürger, egal wo, getan. Alle Firmen, egal ob national oder international, werden sich an den Steuern der Bürger bereichern. Damit wird eine Grundlage zu schwersten Erschütterungen geschaffen. Land-Wasser-Grundrechte, alles nur Firmen-Eigentum. Privatisierung um jeden Preis, bis zum Tod der Gesellschaft.

        • Force :

          Absolut richtig, den Eliten war es schon immer egal wie sie über die Jahrhunderte hinweg die Generationen u. Ressourcen ausplünderten …

          Interessant ist der taktische Ansatz der Amis u. der Chinesen :

          Während sich die Chinesen systematisch in die EU-Realwirtschaft einkaufen versucht die US-Finanzelite den Hebel in der EU über TTIP u. CETA anzusetzen .,dafür haben Sie ja die EU schon ordentlich unterwandert und seit 5 Jahren mit allen Mitteln versucht die Russen von der EU fernzuhalten …..

          Es sieht nur danach aus das ein Brexit, oder ein Italixit der Elite einen Strich durch die Rechnung machen könnte ….

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