Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Verhältnis Realwerte vs. Finanzwerte auf Allzeittief

Krügerrand-Goldmünze und Geldscheine
Mit Gold gegen die zügellose Kreditgeld-Ausweitung absichern! (Foto: Goldreporter)

Im neuen „In Gold We Trust Report“ der Incrementum AG verdeutlichen die Autoren, warum die Zeit für Realwerte wie Gold und Silber gekommen ist.

Während die weltweite Goldmenge pro Jahr lediglich um 1 bis 2 Prozent steigt, wird parallel ein Vielfaches an Kreditgeld produziert. Das ist einer der wichtigsten Gründe für den Goldpreis-Anstieg in den vergangenen Jahrzehnten.

Im Rahmen des jährlichen Reports „In Gold We Trust“ („In Gold vertrauen wir“) haben die Autoren Ronald-Peter Stöferle und Mark Valek von der Incrementum AG in der neuesten Ausgabe eine interessante Grafik veröffentlicht.

Darin werden reale Vermögenswerte und Finanzwerte im Zeitraum seit 1925 gegenübergestellt. Daraus geht hervor, dass das Verhältnis bei etwa 15 % ein Rekordtief erreicht hat.

Die Daten basieren auf einer Analyse der Bank of America Merrill Lnych. Darin empfiehlt man Investoren: „Get real“. Sprich: Die Umschichtung weg von Finanz- hin zu Realwerten. Gold, Diamanten und Ackerland hätten die höchste positive Korrelation zu steigenden Inflationsraten, heißt es. Denn auch bei Incrementum glaubt man, dass die Reflationierungsbemühungen der Zentralbanken früher oder später Erfolg haben werden.

Den „In Gold We Trust Report 2017“ kann man als 28-seitige Kompaktversion oder in Form der Langfassung kostenlos auf der Internetseite der Incrementum AG herunterladen.

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

47 Kommentare

  1. Schöne Analyse, aber eins muss man auch fairerweise sagen (und das sage ich weil ich den Stöferle auch persönlich kenne): Er sagt schon seit Jahren dass Gold explodiert (wahrsch. weil er von seinem Mentor Egon (den ich auch kenne) als Dobermann abgerichtet wurde).

    http://n8waechter.info/2017/05/egon-von-greyerz-die-weltweiten-schulden-koennen-niemals-zurueckgezahlt-werden/

    Sie haben zwar in ihrer Grundaussage sicherlich nicht unrecht aber der zeitliche Punkt, da haben sie komplett daneben getroffen (und es kommt auch so ein wenig Verbitterung bei beiden auf, dass sie die Aktienmarktralley verpasst haben). Ich weiss ich treffe hier im Forum auf hartgesottene Goldliebhaber, aber wenn du einen Kundenfonds managen musst, dann wirst du schlicht nach Performance gefragt und nicht danach, wieviel Gold du bunkerst! So ist das im Land der Vermögenden (ah CH).

    • @Fledermaus
      Werte Fledermaus, also ich kann bei Herrn Stöferle keine Verbitterung feststellen. Da geht mit Ihnen vielleicht die Fantasie durch.
      Sachwerte sind und bleiben angesichts der künstlich aufgeblähten Finanzmärkte das Mittel der Wahl. Alles andere ist Zockerei.

    • Schöner geschrieben. … und nicht jeder ist auf der Suche nach dem reinen Profit. Etwas Sicherheit für die Zukunft ist ausreichend.

  2. @Fledermaus

    Aber nein, ich gebe Dir 100% recht.

    Die letzten knapp 10 Jahre, da war eine richtige Aktienrally.

    Aber irgendwann ist’s aus.

    Die dann noch im “Markt“ sind, sind die Looser.

  3. Ach du dickes Ei, das ging ja daneben:

    *** USA: BESCHÄFTIGTE MAI +138.000; GG VM; AL-QUOTE 4.3%
    n.a.

    **US APR JOBS REV +174K(PREV +211K);MAR +50K(+79K);NET -66K

    Copyright RTT News/dpa-AFX

  4. Ach ja und ähhhh entschuldiung, die zahlen von den vormoaten stimmten auch nicht so, wir „haben euch wieder angeschmäht!“:

    *** USA: BESCHÄFTIGTE 2 VORMONATE UM -66.000 REVIDIERT
    n.a.

  5. Erwartet worden waren satte 211.000!!!

    **US MAY NONFARM PAYROLLS +138K; UNEMP RATE 4.3% V 4.4% IN APR

    Copyright RTT News/dpa-AFX

  6. DJ US-Arbeitsmarkt sendet gemischte Signale
    Von Eric Morath
    WASHINGTON (Dow Jones)–Die US-Firmen haben im Mai weniger Stellen geschaffen als von Ökonomen erwartet. Auch die Zahlen für die beiden Vormonate wurden spürbar nach unten revidiert. Aber zugleich sank die Arbeitslosenquote auf den tiefsten Stand seit 16 Jahren. Die heterogene Entwicklung am Arbeitsmarkt wird die Fed vermutlich nicht davon abhalten, im Juni die Zinsen weiter zu erhöhen.
    Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 138.000, während von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte einen Stellenzuwachs um 184.000 erwartet hatten. Für April meldete das Ministerium nun ein Stellenplus von 174.000 (vorläufig: 211.000). Für den März wurde die Zahl auf ein Plus von 50.000 (vorläufig: 79.000) Jobs revidiert.
    Die separat erhobene Arbeitslosenquote fiel im Mai auf 4,3 von 4,4 Prozent im Vormonat, während Ökonomen einen stabilen Wert erwartet hatten. Für diese Statistik werden private Haushalte befragt, für die Beschäftigtenzahl hingegen Unternehmen und Behörden.
    Die sinkende Arbeitslosenquote relativiert sich vor dem Hintergrund, dass auch die Zahl der Erwerbstätigen schrumpfte. Die so genannte Erwerbsquote – also der Anteil der Erwerbspersonen an der Gesamtheit der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter – sank auf 62,7 von 62,9 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit Mitte der 1970er Jahre.
    Die US-Stundenlöhne stiegen wie von Ökonomen erwartet um 0,2 Prozent Dollar auf 26,22 Dollar. Im Jahresvergleich lagen die Löhne um 2,5 Prozent höher.
    Trotz der gemischten Signale vom Arbeitsmarkt wird die Fed wohl im Juni die nächste Zinserhöhung um 25 Basispunkte beschließen. Zuletzt hatte die Fed am 15. März den Leitzins um 25 Basispunkte angehoben. Dies war die dritte Erhöhung seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise. Der Leitzins stieg um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent.
    Kontakt zum Autor: [email protected]
    Mitarbeit: Andreas Plecko
    DJG/DJN/apo/hab
    (END) Dow Jones Newswires
    June 02, 2017 08:51 ET (12:51 GMT)
    © 2017 Dow Jones & Company, Inc.

  7. Wie kann jeder reich werden?
    Drucke Dir eine Anleihe über lächerliche 50 Mio € (Schuldschein) und lass ihn Dir von der EZB abkaufen.
    Schließlich bist Du Systemrelevant!! und musst gerettet werden.

  8. Ich hätte nicht gedacht, dass die Amis so schechte Zahlen veröffentlichen. Wenn man davon ausgeht, dass auch diese Zahlen nochmals nach unten korrigiert werden , dann wird mir ganz anders. Das Ende naht.

    Allerdings werden steigen die Aktien aus Mitleid munter weiter. Wie lange geht der Wahnsinn noch weiter?

    • @Stillhalter

      Schon mal daran gedacht, daß die Fed „schlechte Daten aus der Wirtschaft braucht „,um zu begründen, daß im Juni die Zinsen nicht erhöht werden können?

      Die Rezession in den USA läßt sich nicht mehr verschleiern.

        • @watchdog

          Die Zinsen werden im Juni erhöht. Man wird den Arbeitsmarkt-Bericht als nicht so wichtig darstellen (sog. Einmaleffekt). Schliesslich sind neue Jobs geschaffen worden und die Arbeitslosenquote ist ja auch noch gefallen. Das reicht für eine Erhöhung.

          • @Stillhalter

            Bis zum 14. Juni (FED-Juni-Meeting) sind es nur noch 12 Tage – im letzten FOMC-Protokoll ging die Fed davon aus, daß die „wirtschaftliche Schwäche“ in den USA „nur“ vorübergehend sei …und man daher die weitere Entwicklung beobachten müsse.
            Mit den heutigen Ergebnissen der letzten drei Monate vom Arbeitsmarkt hat die US-Wirtschaft erst einmal ihr Pulver verschossen.
            Vor Dezember tut sich nichts mehr am Zinsmarkt (siehe G&S-Artikel).
            Ich melde mich bei Dir am Abend des 14.6.- also schau mer mal?

          • @watchdog

            Ich denke dann an Dich! Es bleibt spannend. Ich setze noch auf eine Erhöhung.

    • @Stillhalter
      Je schlechter die Wirtschaft, desto besser die Aktien.
      Einen deutlicheren Beweis für Manipulation gibt es nicht mehr.
      Man wird halt irgendwann Aktien und Bonds crashen lassen und damit die Schulden halbieren oder weniger.
      Die Frage ist, was geschieht mit Bargeld ?
      Die Frage ist weiter, wird Schäuble Gold konfiszieren lassen ?

      • @renegate

        Was mit Bargeld und EM passiert ist wirklich eine spannende Frage.

        Meine Meinung dazu ist, dass Bargeld und Giralgeld rasiert wird, 4 Euro gleich ein Teuro und die Preise bleiben gleich, oder so ähnlich.

        Bei EM passiert nichts, weil nur 1 Prozent in EM investiert ist. Die Elite braucht ja auch eine Fluchtmöglichkeit. Die paar Goldbugs haben dann mal Glück gehabt, sind aber unwichtig. Wenn eine Unze dann 50.000 kostet, kann die sich eh niemand mehr leisten, also kein Problem für die Masse.

        • @Stillhalter, könnt auch so sein , wie Du sagst , od. die westliche Elite konzentriert sich auf Silber , weil das meiste Gold schon in Asien ist . Schaun ma mal .

        • @Stillhalter
          1 Prozent haben vielleicht ein wenig EM, eine oder ein paar Goldmünzen oder Silberbesteck von der Großmutter. Investiert, also mit einem nicht unerheblichen Teil des Vermögens eingestiegen, sind wohl eher 1 – 2 Promille.

          In Berlin z.B. gibt es meines Wissens nach drei namhafte EM-Händler: Proaurum, Degussa, Philoro und das Gold-Silber-Kontor (ein kleinerer EM-Händler der aber ab und an wirklich interessante Angebote hat) dazu ein der übliche Kleinkram. Gehst Du in eine Filiale der drei Großen wirst Du feststellen, dass vielleicht ein oder zwei Leute vor Dir warten, in Ausnahmefällen auch mal drei. Bei Philoro war ich immer der Einzige.

          Berlin + Umland (selbst in Cottbus, 100.000 EW, gibt es keinen EM-Händler), dass sind etwa 5 Millionen Menschen.

          1 Prozent von 5 Millionen = 50.000.

          Mal angenommen, jeder davon geht einmal im Monat einkaufen: Das wären ca. 1.667 Leute pro Tag. Wo sind die ?

          Da müssten etwa 400 Leute (bei 1 Promille) pro Tag bei Proaurum in der Hardenbergstraße aufschlagen, also etwa 40 pro Stunde. War schon oft dort, aber so einen „Ansturm“ habe ich noch nie erlebt.

          Fazit: Echte Goldbugs bewegen sich, gemessen an der Gesamtbevölkerung, eher im Promille – als im Prozentbereich. Und das in Deutschland. In Frankreich dürfte der Anteil der wirklich Investierten im 0,irgendwas Promillebereich liegen.

          Ja, ich weiß, es wird natürlich auch online bestellt. Dann liegen wir eben bei 2 Promille (2 von tausend).

          • @christof, hi . Ja dies wär interessant wieviel online bestellt wird . Gut – i bin vielleicht ne Ausnahme , aber i hab seit es den online -Handel gibt , immer so geordert , ok. Du weist eh warum . Früher halt , wie es am Land üblich war , wurde eben bei der Hausbank im Dorf gekauft . Da fuhr doch keiner 40 km in die Großstadt , wegen 2 Dukaten .

          • @Christoff

            Es kann schon sein, dass es nicht ein 1 Prozent sind die EM besitzen. Gut so! Wenn ich zu meinem EM Händler gehe bin ich auch immer alleine dort. Nie eine Schlange.

            Man sollte aber auch nicht verkennen, dass es Geschäftsleute (z.B. auch Rechtsanwälte, Steuerberater usw.) gibt, die EM halten. Die machen das zum Teil in der Schweiz, Vaduz, Luxemburg usw. Die haben nie einen EM Händler in Deutschland von innen gesehen. Die sind dann gleich mir richtigen Beträgen investiert.

          • Wer nur über einigermassen Kapital besitzt, hat auch Gold.
            Ob allerdings in physischer Form, mag bezweifelt werden.
            Ist es doch so, dass wohlhabende Leute von Anlageberatern und Banken förmlich umlagert werden. Mit Diensten und Angeboten. Bis hin zu Dinner und Reisen auf Kosten der Banken oder Berater.
            In diesen elitären Kreisen, da ist man unter sich, sind immer auch Eingeladene Trolle dabei, welche die Gesprächsrunden förmlich an sich reissen. Gutaussehend, dominant, kompetent und erfolgreich wirkend.
            Da sagt sich dann so mancher, bloss dem nicht widersprechen, der weiss schon wie das geht, er ist ja erfolgreich und seit Jahren im Zirkel.
            Ich fragte den mal über Gold in der Runde, schallendes Gelächter, besonders der hübschen Damen und mitleidige Blicke der Runde, besonders auch der Damen.
            So, als hätte ich einen Vegi gefragt, was er von Thüringer Mett hält…..im Böblinger Veganer Club.

          • @christof
            Keine Ahnung ob Deine Rechnung hinkommt. Also ich geh mit Kleinbeträgen 1x pro Monat zu Heubach in Schwaig bei Nürnberg. Da war bisher nie viel los, höchstens zwei Kunden vor mir-und ob die alle gekauft haben?? Allerdings hab ich auch schon mehrfach erlebt, dass die Geldzählmaschine (deutlich zu hören im Nebenraum) das rattern gar nicht mehr aufhört. Da müssen sehr große Summen umgehen.

      • @renegade – Zutrauen tu i denen schon dass die das Gold konfiszieren lassen WOLLEN – aber nur WOLLEN . Ein paar Zitterer werden´s schon abgeben , aber der Rest ? I hab nix von diesem Zeugs , da können´s die Armee aktivieren . Die wern´s dann aber für andre Sachen wichtiger brauchen . Der Schwarzmarkt wird richtig aufblühen – so hoch können die Strafen gar net sein – sieht ma ja auch beim Drogenhandel . In manchen Ländern ist glaub i sogoar die Todesstrafe drauf . Wird aber trotzdem munter weitergedealt . Alles für´n Hugo was diese POlitverbrecher-Vasallen probieren .

  9. Schönen guten Tag zusammen werte Forengemeinde.
    Ihr könnt euch doch noch an die Diskussion anfänglich des Jahres 2017 wegen des Titelblattes vom Economst erinnern: https://www.google.de/search?q=economist+2017+cover&tbm=isch&imgil=XAHh3OawS0YRKM%253A%253BZk9wy9U5O4r5NM%253Bhttps%25253A%25252F%25252Fwww.christ-michael.org%25252Fdeutung-des-economist-titelblattes-fuer-2017%25252F&source=iu&pf=m&fir=XAHh3OawS0YRKM%253A%252CZk9wy9U5O4r5NM%252C_&usg=__YHeRuWCkElnFvCTsGWemLLdZ-w0%3D&biw=1280&bih=809&ved=0ahUKEwi-ndHWx5_UAhUFthQKHS65BsAQyjcIOQ&ei=bo8xWb6uEIXsUq7ymoAM#imgrc=XAHh3OawS0YRKM:
    Da musste ich wieder mal dran denken. Ganz speziell an den Turm, der da zerschlagen wurde. Ich glaube, daß es „vollbracht“ ist. Oder zumindest die Anfänge deutlich zu sehen sind. Das hätte doch keiner gedacht, daß die ersten Regierungsmonate des Donald Trump so ihren Verlauf nehmen.
    Es grüßt eine nachdenkliche Mikki Maus

  10. Ich grüsse euch herzlich. Auch wenn es nicht wirklich zum Thema passt, möchte ich das doch gerne teilen.

    Meine Freundin hilft 2 x die Woche bei einem Rentnerpaar (89/82 Jahre) im Haushalt aus und fährt mit der Frau auch Besorgungen erledigen.

    So heute auch zur Postbank um 1000 Euro in bar abzuholen. (Haushaltsgeld für Nahrung).

    Tatsächlich konnten ihr statt der gewünschten 1000 € nur 300€ ausgezahlt werden. Kein Scherz.
    Der Burner war dann aber der Hinweis, dass sie ab 14.06.!!! wieder über normale Bargeldmengen verfügen würden und sie dann gerne wieder kommen könne.

    Nochmals. Das ist kein Scherz, auch wenn ihr Ehemann dies nach deren Rückkehr allerdings zunächst so aufgefasst hat.

    Dienstag ist meine Maus wieder dort. Ich habe ihr empfohlen, ein paar km mit der Rentnerin zu fahren, um eine weitere Postbank anzufahren.

    Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es dem derzeit vermögenden Ehepaar dann in einer Kriese ergehen wird.

    Null Edelmetalle, kaum Schmuck. Abbezahltes Eigenheim mit viel Land aber ohne Nutz-Gemüsepflanzen. Und ihr Erspartes nebst 2 grossen Renten ausnahmslos als Giralgeld in der Bankster ’s Festplatten schlummern.

    • @Eifel Partisan,
      Ich wollte vor 2 Jahren 5k € von der Sparkasse abheben. Als ich mein Anliegen dem jungen Bankangestellten kund tat war er völlig überfordert. Er müsse mit Kollegen sprechen und bat mich zu warten.
      So unwohl habe ich mich noch nie gefühlt. Auf einmal gingen die Blicke von den Angestellten zu mir und musterten mich.
      Dann kam der Hammer… Der Angestellt sagte mir ob ich morgen wiederkommen könnte, weil sie solche Summen nicht sofort auszahlen!
      Sollte ich das glauben oder muss ich davon ausgehen das die Bank mich auf Herz und Nieren prüfen will?
      Ich war am überlegen ob ich die Haltung verlieren sollte, entschied mich aber dafür am nächsten Tag wieder vorbei zu kommen.
      Hat eine Sparkasse (Hauptfiliale) wirklich kein 5k € auf der hohen Kante?

      • stan @
        Mir ist es mit 7000 € genau so ergangen.
        Ich wurde am nächsten Tag auch noch mal hinbestellt.
        Für aussergewöhnliche Auszahlungen haben die Alle nicht viel Spielraum.
        Vor kurzem mußte ich für 30 T sogar ein paar Tage warten und großes Unverständnis ernten , weil ich nicht mit Überweisung zufrieden war.

      • @Alle

        Habe auch schon öften Bargeld abgeholt. An einer Hauptstelle. Waren jeweils 30.000. Die Angestellten kamen ganz schön ins Schwitzen. Erste Antwort war, müssen prüfen ob das geht. Habe darauf geantwortet, dass wird schon gehen.

        Wollten mich auch auf den nächsten Tag vertrösten. Meine Antwort daraufhin, dann wär es zu spät ich würde es jetzt brauchen. Danach ging es, die hatten dann wohl gemerkt, dass das mit mir dann nicht witzig wird, wenn ich es nicht bekommen.

      • @stan
        Das ist ungewöhnlich.
        Meine Bank sagte lediglich, bei Summen über 30.000 und wenn ich bestimmte Scheine wolle, müsste ich vorher Bescheid sagen.
        Es gab einen (Türken) der wollte 50.000 in 5 Euro Noten !
        Für eine Hochzeit.Aber in 500 oder 100 Noten hatte ich bis 30.000 noch nie Probleme. Nur, wir sehen nach und nach 2 Minuten, klar, geht.
        Auszahlung im Nebenraum, muss ja nicht die Schlange hinter einem gleich mitbekommen.

        • @renegade
          Sieht du ja das es geht :)
          Ich wohne in einer Kleinstadt. Ob das eine Rolle spielt kann ich dir natürlich nicht beantworten.

    • Versteh ich nicht: Am Bankomaten bekommt man bis 1000 Euronen ausbezahlt. Bin selbst bei der Postbank und hatte nie Probleme, schönes WE

      • @hombre

        Einfach mal probieren 30.000 oder mehr von der Bank in Bar abzuheben. Nur dann wird man es verstehen. 1.000 aus dem Automaten ist kein Problem.

        • @stillhalter
          Ich bezog mich auf Eifel Partisan, der weiter oben erzählt, dass er von 1000 Euro nur 300 bekommt… daskann nicht sein. Bei grossen Beträge siehts claro anders aus

  11. Die Donaldomic in den vergammelten Staaten scheint auch nicht so richtig zu funktionieren,allein mit irrsinniger Rüstung bringt man keine Wirtschaft zum Laufen.

  12. Heute in Contra-magazin :

    Bilderberger-Revolutions-Treffen 2017: Mit Schutzpatron Trump gegen Herausforderung China

    Bilderberger-Treffen gibt es jedes Jahr – aber das gab es noch nie: Stargast des diesjährigen Treffens ist, ohne als solcher benannt zu werden, Tiankai Cui, der chinesische Botschafter in Washington.

    Die Bilderberger haben die wirtschaftliche Offensivkraft Chinas offenbar erkannt – und die daraus sich ergebenden Herausforderungen für die West-Wirtschaft und reagieren.

    Wie in mehreren Artikeln (hier und hier) dargestellt, hat China die Welt mit einem Netz von Wirtschaftskorridoren überzogen, das es seit Jahren konsequent bearbeitet. Die gesamte G7 hat gerade mal 1,036 Milliarden Einwohner. China hat allein mit der SCO, der es (zusammen mit den Russen) führend vorsteht, einen direkten Einzugsbereich von mehr als 3,2 Milliarden Einwohnern und Konsumenten. Das ist knapp die Hälfte der Weltbevölkerung .

    Nun scheint den Geldhaien bei den Bilderbergern aufgefallen zu sein, dass der Monster-Hai China drauf und dran ist, die Heringe wegzufressen, die eigentlich die Bilderberger nähren sollten. Soros war gestern, Geld ist immer – und China ist die neue Herausforderung auf die man reagieren muss. Man reagiert, und lädt den chinesischen Botschafter in Washington, Tiankai Cui, zum diesjährigen Treffen.

    Mit H. R. McMaster hat man den Nationalen Sicherheitsberater von Präsident Trump geladen, sowie seine Stellvertreterin, Nadia Schadlow. Mit Wilbur L. Ross auch den Handelsminister der Trump-Administration. Man will offensichtlich eine Wirtschafts-Linie mit und gegen China finden, streng abgestimmt mit der US-Regierung, um sich nicht Vorwürfen auszusetzen, man würde die nationale Sicherheit der USA unterwandern und mit politischer Unterstützung der Trump-Administration vorzugehen. Das ist eine Revolution. Die Bilderberger beginnen sich mit Trump abzustimmen – eine völlige Kehrtwende zu dem was vorher war.

    Die bisherige sehr offensive Linie im Rahmen der Bilderberger-Geschäftsabwicklung, von Soros geleitet, wo man ohne Rücksicht einfach mal so drauf los agiert hatte, mit Geld der Wirtschaft, umgesetzt durch die Poltik und das Militär, diese Zeit scheint vorbei. Man hat erkannt, dass sich China als Konkurrent aus dem Staub der Bedeutungslosigkeit erhoben hat, und die Mauer der chinesischen Wirtschafts-Korridore zwischenzeitlich zum Belagerungsring für die westlichen Geld-Maschinen geworden ist.

    Diese Zusammenarbeit mit der Trump-Administration hat durchaus geschäftliche Gründe. Trump bietet mit seiner protektionistischen Wirtschaftspolitik den unter chinesischen Wirtschafts-Druck geratenen Bilderberger- und West-Geldhaien und Firmen jenen Schutz den sie brauchen, um gegen die chinesischen Wirtschafts-Offensiven bestehen zu können. Man mag es kaum glauben, aber offensichtlich ist es so, dass Trump vom Buhmann zum Bilderberger-Money-Man zum Hoffnungsträger und Schutzpatron mutiert. Man erkennt, dass man seine protektionistische Politik zum Überleben gegen die übermächtigen Chinesen dringend braucht.

    Soros scheint abgemeldet. Seine Aktivitäten sind bezogen auf die gegebenen chinesischen Bedrohungen kontraproduktiv. Einzig Merkel ist noch aktiv, und macht gerade mit dem chinesischen Premier Li ein Treffen, wobei sie mit ihm über den von Soros propagierten freien Welthandel philosophierte. Das ist Li natürlich ganz recht – sein Land profitiert vom freien Welthandel, Deutschland gerät durch chinesische Wirtschafts-Konkurrenz zunehmend unter Druck. Das stört Merkel nicht – sie hält das Banner weiter hoch – leidtragend ist dabei die deutsche Wirtschaft. Soros zeigt Flagge, aber nur an einem Neben-Kriegsschauplatz, nämlich in Berlin. An der wesentlichen Hauptfront, bei den Bilderbergern, sind Trumps Truppen jene die den Fortgang bestimmen.
    Bilderberger-Teilnehmer:

    Ausgedünntes Teilnehmerfeld mit sichtbarem Umbruch

    Konferenzen bemessen sich auch daran, wer dabei ist, und vor allem auch, wer nicht dabei ist. Dass diesjährige Bildergergertreffen findet gerade vom 1. bis 4. Juni in den USA, in Chantilly, Virginia statt. Das Treffen ist wie jedes Jahr ein Treffen der Finanz- Elite, mehr oder weniger ein Investment- Club Jahrestreffen. Wie immer ist Henry Kissinger organisatorisch der leitende Aktivist, unerstützt wie seit Jahren von John O. Brennan als wichtiger Berater von Trump..

    Das politische Teilnehmerfeld ist von Seiten der USA hochkarätig besetzt – siehe obig – aus Europa eher dürftig. Dass die Franzosen politisch nicht vertreten sind, erklärt sich aus dem gerade abgehaltenen Wahlkampf für die französische Präsidentschaft und den gerade im Laufen befindlichen Wahlkampf für die französische Nationalversammlung. Eher bisher unbekannte Namen zieren nun die Gästeliste dieses illustren Clubs. Annie Lööf (SWE), Parteichefin der Zentrumspartei und damit nicht in der aktuellen schwedischen Regierung, Anne-Catherine Berner (FIN), Transport- und Kommunikationsministerin, der niederländische König (gut, das niederländische Königshaus war bisher immer dabei), Janine Hennis-Plasschaert , niederländische Verteidigungsministerin, Rivera Díaz, Gozi, Sandro italienischer Staatssekretär für Europaangelegenheiten, Albert Revera Diaz (ESP) von den Ciudadanos, Guindos, Luis de (ESP), Wirtschaftsminister, Scholten, Rudolf (AUT), Präsident des Bruno Kreisky Forum for International Dialogue (Scholten ist auch ein alter Teilnehmenr, und ist im Hauptberuf Kontrollbankchef in Österreich).

    Dass Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz mit dabei ist, ist verständlich, es geht bei der Zusammenarbeit mit China schließlich auch um Sicherheit. Dass Deutschland, das sonst jeweils mit hochkarätigen Akteuren vertreten ist – letztjährig mit den Ministern von der Leyen und de Maizière – wird nun politisch von dem eher unbedeutenden Jens Spahn repräsentiert.

    Die Bilderberger haben streng selektiert – viele alte Bekannte erhielten offensichtlich keine Einladung mehr – und die neuen Gesichter sind Vertreter der neuen Linie. Umbruch ist das falsche Wort für diese neue Bilderberger-Linie, Revolution beschreibt diese Veränderung wohl treffender. Europa ist nur Zaungast und die US-Finanzelite bastelt offensichtlich an einer stabilen Plattform, wobei die Trump-Administration zum zentralen Punkt der Geschehnisse aufrückt. Ein turn-around, der noch vor einem Jahr als Utopie für unmöglich gehalten worden wäre, der aber heute als Geschäftsnotwendigkeit einfache Normalität ist. Die einzige Ideologie, die die Geschäftswelt kennt, ist jene wie man Geld macht. Wenn Soros keine Rezepte mehr hat, um dieses Geld machen umzusetzen, wendet man sich an Trump, der hoffentlich wenigstens zeigen kann, wie man nicht weiter Geld verliert.

    Auch der Österreicher Gerhard Zeiler, ist wie immer mit dabei, jener Zeiler, der über sein CNN International aktuell die mediale Kampagne gegen die Trump-Administration auf internationaler Ebene führt. Zeiler war vor Turner bei Bertelsmann. CNN International und der Bertelsmann-Nachrichtensender n-tv sind Partnersender und setzen derzeit ein sehr erfolgreiches Trump-Bashing im medialen Bereich international und in Deutschland um. Auch andere Medien-Repräsentanten sind wie immer geladen, wobei sie im Schatten des Taktgebers Zeiler/CNN ihr Dasein fristen. Es wird interessant, welche Medien-Linie nach dem Bilderberger-Treffen die gläubigen Konsumenten im Westen und in Deutschland erwartet. Die neue Medien-Linie wird wohl noch den Sommerferien im Herbst sichtbar werden.

    Es tut sich was, bei den Bilderbergern – wie man sieht.

    • hasenmaier,
      der alte schussel ist auch dabei,
      habe meine eigenen selbst geschmierten schnitten mitgebracht.

      – nach dem galadinner habe ich immer hunger.
      – die rotschilds wollten mir meine schnitten abkaufen (verbrecher)
      – über ein finanzmodell…die können es einfach nicht lassen.

      – ich habe einen workshop gemacht:
      WIE MACHE ICH MEINE SCHNITTEN SELBST!

      – es waren jede menge teilnehmer dabei.
      – IST GUT ANGEKOMMEN!
      – viele haben das das erste mal gesehen, in ihren leben.

      – ob es was nützt????

  13. @Kunta
    in der DDR 2.0 ist inzwischen alles möglich…und die Schlafschaafe wählen sie immer noch….bitte auch gleich die EU-Umerziehungslager mit den Arbeitslagern umsetzen zwecks Einheitlichkeit…

  14. @Kunta

    Ich finde seine Idee gut und würde bei ihm (Schulz) anfangen.

    Er arbeitet ja auch nichts.

  15. Es reicht alleine den letzten Satz zu lesen. Kein einziger Politiker der anderen politischen Parteien in Österreich würde je so einen Satz über seine Lippen bringen.

    Posting Strache
    Es macht einmal mehr fassungslos! Die Gedanken sind einmal mehr bei den grausam ermordeten Opfern und den Hinterbliebenen von London.
    Der islamistische Terror ist allgegenwärtig. London war bereits der zwölfte islamistische Terroranschlag in Europa in diesem Jahr.
    Wann sehen wir von den Regierungsvertretern endlich konsequente und entschlossene Taten? Wann dürfen wir uns in unserer berechtigten Angst vor dem islamistischen Terror ernst genommen fühlen? Wann hat dieses abspeisen mit irgendwelchen Ausreden und Ausflüchten ein Ende?
    Wieviel muss noch passieren?
    Und dann gibt es da auch immer wieder diesen magischen Satz: „… wir müssen lernen mit dem Terror zu leben!“
    Ich sage NEIN, müssen wir nicht!
    Handeln wir endlich konsequent und ziehen wir die islamistischen Gefährder aus dem Verkehr. Entziehen wir ihnen endlich ihre Struktur in Österreich und Europa. Verbieten wir die Finanzierung von Vereinen aus dem Ausland, verbieten wir endlich den politischen Islam/radikalen Islamismus, seine Vereine, Kindergärten und Moscheen als Zentren der Radikalisierung und Rekrutierung. Weisen wir die radikalen Islamisten und „Gefährder“ konsequent aus. Und schützen wir endlich unsere Grenzen. Es ist höchste Zeit, die Österreicherinnen und Österreicher zu beschützen, bevor auch bei uns etwas passiert!
    Euer HC Strache

  16. Freie Werte und Gold . Reale Werte für Österreich

    http://www.fpoe-bildungsinstitut.at/documents/10180/28755/Freiheit+und+Gold_Inhalt.pdf/fe017bfd-04f5-4576-874f-a92c085c4b0b

    Die Österreicherinnen und Österreicher hätten das Recht auf volle Transparenz, was ihr Gold betreffe. Seitens des Finanzministeriums und der Nationalbank sei es nun lange genug zu einem Katz und Maus-Spiel gekommen.
    Sollte die FPÖ tatsächlich Regierungsverantwortung bejkommen, wird sie Druck auf die Nationalbank ausüben, unser Gold endlich nach Hause zu holen. Ich würde trotz aller Wertschätzung dem Bauernbua aiuch nicht mein Edelmetall anvertrauen.

  17. Leute bei physischem Gold geht es in erster Linie um langfristige Wertspeicherung wäre ja eigentlich eine der Grundfunktionen von Geld. Sollte es irgendwann tatsächlich zu einem Finanzkräsch kommen, wird wohl physisches Gold (Edelmetalle/Sachwerte) signifikant an Wert gewinnen und somit einen Teil anderer Verluste kompensieren können.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige