Donnerstag,18.April 2024
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Währungsreformen: Keine Ausnahme, sondern die Regel

Das Handelsblatt hat eine kleine Historie der Währungswechsel in Form einer Bildergalerie zusammengestellt. Fazit: Manche Deutsche haben bereits sechs neue Währungen erlebt und dabei regelmäßig Vermögen eingebüßt. Im Schnitt wechselte die Währung in Deutschland seit 1921 alle 15 Jahre. Mehr

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5 Kommentare

  1. Solange nur die Währung wechselt,wär es nicht so schlimm.Fatal ist nur ein Währungsschnitt auch Währungsreform genannt.Weil Reform eben besser klingt als Schnitt.Un das Ganze verbindet man noch am Besten mit einer Volksabstimmung,dann ist es demokratisch legitimiert (Island).Klug, wer dem vorbeugt und sich absichert. Ceterum censeo (Wie gehts weiter Heiko ?)…..
    es gibt keine Alternative zum Gold.Ich kenne nur Karthaginem esse delendam.

  2. und nach den Wahlen kommt es wieder. nur viel schlimmer als alle ahnen, denn diese Unsummen sind nur die Spitze des Eisbergs. da nützt es auch nicht, wenn ein Rettungsprofi nach dem anderen die krise einfach beendet. hahaha.

  3. Mit dem Rechnen klappt das beim Handelsblatt aber auch nicht so richtig. Bei durchschnittlich 3% Inflation hat die DM von 1948 bis 1999 nicht 25% ihres Wertes verloren, sondern nur 25% ihres Wertes behalten.

    • @Friedrich
      Richtig, aus 1.000 DM sind 221,46 DM Kaufkraft geworden oder was mal 1.000 DM kostete, kostete 51 Jahre später 4.515,42. Das Handelsblatt wird auch bald verschwinden wie die Financial Times Deutschland wenn die so weiter rechnen.

  4. >> anaconda: Das war mir gleich aufgefallen, weil ich gerade einen Artikel zum Thema für die »factum« abgeliefert habe, die in zwei Wochen erscheint (Schweizer Zeitschrift, gibt es aber auch in Deutschland). Es wird in der kommenden Ausgabe u. a. einen Artikel zu Inflation, einen zur Lateinischen Münzunion und eine Rezension zu Stefan Franks Buch »Kreditinferno« geben.

    Die FTD kam mir übrigens, wenn ich mal ’reingesehen habe, als ziemlich keynesianistisches Kampfblatt vor.

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