Dienstag,19.März 2024
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Warnung vor gefälschten Kinegramm-Goldbarren

Gefälschte Kinebarren mit imitiertem Argor-Heraeus-Schriftzug.

Nach den Angaben eines deutschen Edelmetallanbieters sind derzeit gefälschte Goldbarren mit Kinegramm-Optik im Umlauf. Es soll sich um Imitationen von 2g-Kinebarren handeln, die nur aus Messing bestehen und eingeschweißten Goldbarren der Firma Argor-Heraeus täuschend ähnlich sehen. Anstatt des Kinegramms –  ein spezielles Hologramm mit 3D-Effekten, das eigentlich als zusätzliches Sicherheitsmerkmal dienen soll – sind einfache Folien auf der Rückseite der Fälschungen aufgebracht. Man geht davon aus, dass die Fälscher die Ware „gewerbsmäßig“ fabrizieren, da jedes der Imitate eine eigene Seriennummer aufweist. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der ESG GmbH.

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4 Kommentare

  1. Eine kleine Taschenwaage und eine Plastik-Schiebelehre kann sehr schnell das Messing nachweisen.Der 2 g Barren wiegt dann viel weniger.Spez. Gewicht Messing 8,86g und Gold 19,32g pro ccm.
    Abgesehen davon lohnen sich diese Barren nicht.Ein einfacher Golddukaten hat
    3,4 Gramm und ist nicht zu fälschen,da sehr dünn dito eine zehntel Unze Philharmonika haben 3,1 g und sind ebenfalls sehr dünn.Da passt auch kein Wolframkern mehr rein.
    2 Gramm Barren 98 EUR und der Philharmonika mit 3,1 g 148 EUR oder
    49 EUR /gramm beim Barren und 48/ EUR / gramm bei der Münze.Da ist kein Unterschied.Lieber auf Nummer sicher gehen und die Münze wählen, die jeder Händler kennt.Barren einzutauschen ist immer etwas problematisch.da sie erst geprüft werden müssen. Bei der Münze gelten die Prägung, die Maße und das Gewicht als Echtheit.

  2. Wurde diese Meldung der ESG von irgendjemand verifiziert? NEIN! Für mich ist das eine Fakemeldung, um vor Privatkäufen abzuschrecken!

    Glaubt wirklich jemand, dass diese „Fälschungen“ bisher ausschließlich bei der ESG aufgetaucht sind? Für mich nicht vertrauenswürdig, ganz abgesehen von deren Preispolitik.

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