Freitag,29.März 2024
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Warum finanziert China europäische Staaten? (Video)

Ein TV-Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, aus welchen Gründen China europäische Staaten mit dem Ankauf von Staatsanleihen unterstützt.

Die chinesische Regierung hat in den vergangenen Monaten verstärkt Staatsanleihen europäischer Länder angekauft. Welche Strategie verfolgt das Land mit den Finanzspritzen für Europa? Ein Beitrag des TV-Magazin Plusminus ist der Frage nachgegangen. Die Thesen:

  • China braucht ein zahlungsfähiges Europa, um die eigenen Produkte abzusetzen.
  • China drängt zur Auflösung diverser Importbeschränkungen, die von der EU beschlossen wurden.
  • China will als Marktwirtschaft eingestuft werden.
  • Je mehr fremde Staatsschulden China aufkauft, desto gewichtiger ist Chinas Position an den internationalen Verhandlungstischen.

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6 Kommentare

  1. Im Westen gibt es ebenso keine frei Marktwirtschaft. Überall wo es z.B. Subventionen gibt wird RealKommunismus ala Carte serviert. Wer an einen freien Markt in Europa oder den USA glaubt glaubt auch an den Weihnachtsmann.

  2. Über den Beitrag habe ich mich gefreut,
    aber ob die Thesen so richtig sind bezweifle ich.
    Vordergründig ja!
    Die Nachteile aus der ganzen Sache haben wir nicht begriffen.
    Sie haben den Fuß in allen Türen des europäiaschen Machtspiels.
    Wer die Zahlen der Investitionen zusammenzählt wird sich wundern.
    Eigentlich ist es eine Geldwäsche auf chinesisch.
    Banken sind staatlich,also buchhalterisch sehr trickreich.
    Amerika kritisieren alle,aber China macht nichts anderes.
    Wer hätte das einmal gedacht?
    Amerika ist der Kapitalismus und China der Kommunismus!
    Beide tun das selbe?

  3. @EuroTanic
    Du kannst unsere westlichen Wirtschaftsstrukturen doch unmöglich mit dem Kommunismus vergleichen!!??!!
    Auch wenn ich dir recht gebe, dass vieles bei uns von oben gesteuert wird (was mir auch grad zeigt von wo das wort steuer kommt :) so haben wir finanziell und letztlich auch was die materialle lebensqualität angeht doch deutlich bessere Möglichkeiten zur verfügung als dies früher im osten der fall war….

    Ich stehe diesen Polit-startegischen Machenschafften der chinesen nicht kritisch gegenüber, im Gegenteil: uns wird geholfen, und die chinesen sichern (oder versuchen es zumindest) sich ihre Arbeitsplätze …. und von daher gesehen, ist das ein Fortschritt, der diesem riesigen Land und wie ich denke der Welt (auf lange sicht) gut tun wird …

  4. Ich halte die westlichen Despotien noch für schlimmer als die chinesische Tyrannei. Weil die westliche sich in ein pseudodemokratisches Mäntelchen kleidet.
    Beide Systeme werden auch von der gleichen anglo-amerikanischen Finanzelite beraten und finanziert. Der Realkommunismus und das Neoliberalismus sind zwei Seiten der selben Medaille.

  5. Ob China wirklich so viel in andere Länder investiert berichten zwar die manipulierten Medien um den Chart zu unterstützen aber ob dem wirklich so ist weiss quasi niemand. So wie es momentan in Europa aussieht mit der Rezession in Italien, Spanien, Portugal etc. was komischer Weise nicht, oder nur selten in den Medien erscheint, würde ich keinen Pfifferling in Europa investieren, es sei denn bei mir zuhause sieht es noch beschissener aus und da hätten wir die Immobilienblase, Abschwung, heftige Inflation, hoher Armutsanteil und extreme Verschuldung.

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